
Alle Wege fĂŒhren zum Licht
Vollmond im Zeichen KREBSÂ Â |Â 22. 12. 2018
Es gibt den Raum wo, alle Wege zusammenkommen: die groĂen Bahnen und die kleinen Gassen, die dunklen Pfade und die hellen StraĂen. Welchen Weg auch immer du in den letzten Monaten genommen hast, steile, schmale, kleine, feine, vielleicht alle parallel zugleich, hier nun ist die Schwelle, wo alles Gewesene ineinander flieĂt. Ab jetzt wird nichts mehr schneller. Wir haben den Wendepunkt erreicht. Der Stern ist in Sicht. 2018 erlischt. Die Dinge wandeln sich. Und dieses Jahr macht nun langsam Platz fĂŒr Neues. Neues Licht.
Wie oft hab ich die Vorweihnachtszeit schon geĂŒbt und immer wieder falle ich in Zeitbeschleunigungs-Maschine hinein. Sie wirbelt mich jedes Jahr im Dezember drei Wochen lang durch die Luft, ehe ich am 21.12. vor einer TĂŒre lande, hinter der sich dann Alles wieder komplett neu zusammenfĂŒgt. Hier sind wir jetzt. Zeit zum Innehalten.
Die Wintersonnenwende markiert jĂ€hrlich diesen magischen Punkt, wo wir aus der linearen Zeit aussteigen. Das Arbeitsjahr ist nun gelaufen. Das Werk getan. Die tausend und abertausend Gedanken, Griffe und Schliffe der letzten Monate fĂŒgen sich nun zu einem Gesamtkunstwerk, das den Titel 2018 trĂ€gt. Auch wenn der Jahreswechsel erst in ein paar Tagen ĂŒber die BĂŒhne geht, so wechseln wir bereits in diesen Stunden die Erste von mehreren Zeitspuren.
Mit dem Vollmond im Zeichen Krebs erreichen uns jedes Jahr sanfte, versöhnliche, vielleicht sogar nostalgische Wellen. Es ist der Weihnachtsvollmond. Eine Zeitkraft, die unseren GefĂŒhlskörper empfĂ€nglich macht fĂŒr das, was unter dem Jahr oft keinen Platz hat: fĂŒr Botschaften aus dem Herzen.
In diesem Jahr flieĂen diese Schwingungen in die Vorbereitungsarbeiten hinein. Wir mĂŒssen keine groĂen Reden halten, irgendwo tief drinnen geschieht dieser Moment des Umarmens bereits jetzt, im Vorfeld. Es darf sich dann zum gegebenen Zeitpunkt ereignen. Zeit ist wichtig und zugleich auch wieder nicht. Was wir in diesen Stunden aussenden und empfangen, hat eine versöhnliche, friedliche, ĂŒberzeitliche Bedeutung. Auch wenn Weihnachten in diesem Jahr ganz anders erlebt wird als bisher, so löst diese ZeitqualitĂ€t jĂ€hrlich eine ganz eigenen Zauber aus. Zu keiner anderen Zeit im Jahr gelingt es so leicht, die Herzen zu berĂŒhren und ebenso berĂŒhrt zu werden. Genau hier an dieser Stelle keimt der der Weihnachtsfrieden und darf sich in den kommenden Tagen noch mehr, noch viel mehr ausbreiten.
Interessanterweise geht der heutige Vollmond mit einem speziellen Portal einher. In der TagesqualitĂ€t des 22.12. ist die Information des Spiegels (KIN 58) enthalten. Der Wirksatz dazu lautet: âManchmal spiegelt mir die AuĂenwelt Antworten, die ich aus meiner Haut heraus nicht sehen kann. Wenn ich mich in die Situation der Anderen versetze, erweitert sich mein Horizont.â (Zitat aus dem âEnergetischen Jahresbegleiter 2019â).
Auch diese Information deutet einerseits auf die verbindende Energie, die in diesen Tagen im Raum schwingt. Zugleich schwingt hier auch die Herausforderung mit, achtsam mit den eigenen Grenzen umzugehen. Wo ist ist eine Grenzerweiterung wichtig? Und wo tut es gut, nicht nur fĂŒr die anderen, sondern auch fĂŒr sich selbst zu sorgen. Diese Grenze verĂ€ndert sich tĂ€glich. Viele SelbstverstĂ€ndlichkeiten erscheinen in diesen Tagen in einem anderen Licht. Sie dĂŒrfen als wertvolle Geschenke gesehen werden. Und umgekehrt: das seltsame âNo Goâ mutiert unter bestimmten Voraussetzungen zu einem unverhofften âGoâ. Auch diese fast unsichtbare Umkehrkraft ist der QualitĂ€t dieser Tage eingeschrieben.
Ein Blick in den Neuner-Kalender verrĂ€t uns einen weiteren Spurwechsel, der sich dann in den Tagen nach Weihnachten ereignet. Dazu ein Auszug aus dem âEnergetischen Jahresbegleiterâ:
Neuer 6-Jahreszyklus Kalenderrunde 2012 â 2018 / 2019 â 2024
Wenn wir in wenigen Tagen in das Jahr 2019 hineingehen, dann docken wir von den Zeitzyklen genau da wieder an, wo wir vor sechs Jahren (2012) waren. Genau am 27.12.2018 ging nach dem Neuner-Kalender der erste groĂe Zyklus zu Ende, der mit dem 21.12.2012 begonnen hatte. Seit diesem Tag sind 2197 (= 13 x 13 x 13) Tage vergangen. Dieser Zeitraum entspricht in der mayanisch inspirierten ZeitzĂ€hlung des Neuner-Kalenders einer groĂen Kalenderrunde. Sie umfasst etwas mehr als sechs Jahre und bildet einen eigenen Entwicklungszyklus. In diesem Fall handelt es sich um die erste Kalenderrunde in der âneuen Zeitrechnungâ, die mit dem mythologischen Datum des 21.12.2012 begonnen hat. Leider wurde damals, vor sechs Jahren, die energetische Information dieses Datums in der Ăffentlichkeit völlig verzerrt und der Blick auf die eigentliche Botschaft vernebelt. Die Zahlenreihe 21-12-2012 war kein prognostiziertes Datum, sondern ein visueller Code, der die Information ĂŒber das Ende eines Maya-Zyklus angezeigt hat.
RĂŒckblickend wissen wir heute, dass mit den damals fĂ€lschlich kolportierten Untergangsvisionen nicht ein apokalyptischer Prozess gemeint war, sondern der Untergang eines materialistisch-hedonistischen Weltbildes, das uns nach Jahrtausenden der ungebremsten Ausbeutung tatsĂ€chlich an den Rand eines Abgrunds gefĂŒhrt und somit ein Umdenken und ein neues Bewusstsein notwendig gemacht hat. Diese âZeitenwendeâ wird mit dem Code von 21.12.2012 ausgedrĂŒckt.
Wenn wir nun [Ende Dezember 2018] eine erste Kalenderrunde in der neuen Zeitrechnung seit 2012 beenden, dann heiĂt das, dass wir im Dezember 2018 den ersten groĂen Schritt in die neue Ăra getan haben. Damit sollten nun die Vorbereitungsarbeiten fĂŒr die kommende Epoche abgeschlossen sein. Und wenn sich also in der zweiten JahreshĂ€lfte von 2018 ein GefĂŒhl des umfassenden Stillstands eingespielt hat, dann mag es auch damit zu tun gehabt haben, dass die neue Manifestationswelle eben keine analoge Folge des Bisherigen ist, sondern sich aus bis dato noch nicht greifbaren Elementen ergibt. Dieses Noch-nicht-Greifbare ist astrologisch angezeigt durch Uranus, der ab MĂ€rz 2019 dann endgĂŒltig im Zeichen Stier ankommt und damit auf eine völlig neue Ăra des materiell-körperlichen Seins verweistâŠ
Fragen dazu lauten:
* Welche wichtigen Lebensereignisse (UmbrĂŒche) sind in den letzten
sechs Jahren geschehen?
* Welcher groĂe Lebensabschnitt hat sich in den letzten Jahren vollendet?
* Welche innere Wende zeichnet sich seit Monaten in dir ab?
Diese AusfĂŒhrungen sind ein Auszug aus meinem Buch âEnergetischer Jahresbegleiter 2019â, das in einer ersten kleinen Auflage im SpĂ€therbst 2018 gedruckt und verbreitet werden wollte. Nun darf es auch hier zu einem Neustart kommen:
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Energetischer Jahresbegleiter 2019
Da dieser groĂe Frequenzwechsel nun auch meine bisherige Arbeit umfasst, erfĂ€hrt dieses WIRKBUCH in diesen Tagen um den Jahreswechsel gerade eine Durchlichtung, die sich in der zweiten Auflage dann auch im ĂuĂeren zeigen wird. FĂŒr die Leser/innen, die ab 2019 in das Wirkfeld des Jahresbegleiters einsteigen, bekommt das Buch ein neues Layout. Die Energien haben sich in den letzten Tagen des Jahres 2018 so sehr beschleunigt, dass dieses WIRKBUCH wenige Tage nach Erscheinen nicht nur ausverkauft war, sondern es zugleich aus dem bisherigen Produktionsfeld (Verlag) herauskatapultiert hat, so dass sich fĂŒr die weitere Verbreitung dieses magischen Machwerks ein völlig neues Team (Grafik, Satz, Druck, Verlag) bilden sollte. Was soll ich sagen? Das Wirkbuch wirkt. Und wie!
Deshalb wird der âEnergetische Jahresbegleiterâ in diesen Tagen in eine neue Spur eingelegt, wo das Buch ab JĂ€nner 2019 in neuem Layout erscheint und sich dann endlich UNENDLICH verbreiten darf. Es wird also keine StĂŒckzahlbegrenzung mehr geben. Wer also bisher leider kein Exemplar mehr bekommen hat, kann mir gerne eine Email an âjahresbegleiter[at]lunaria.atâ schicken. Sobald das Buch wieder bestellbar ist, bekommt ihr ein Email und könnt dann sofort in das frisch aufbereitete Wirkbuch einsteigen.
Vorschau 2019
Wie bereits erwĂ€hnt so wird es auch am  6.1.2019 ein âMediales Seminarâ zum Thema âJahresenergie 2019â geben. Das Besondere ist, dass wir an diesem Tag den ersten Neumond im Jahr (Steinbock) mit Sonnenfinsternis haben. Damit wird ein intensiver Impuls fĂŒr das neue Jahr ausgelöst. Der Tag der âHeiligen drei König/innenâ ist diesmal idealer Tag fĂŒr die mediale Arbeit mit den ZeitqualitĂ€ten.
Wer im Seminar keinen Platz mehr bekommen hat (es ist bereits ausgebucht), kann an diesem Tag fĂŒr sich selbst die Themen aufspĂŒren, die sich in diesen Tagen mit pulsierender Vehemenz herauskristallisieren. In den vierzehn Tagen von 6.1. bis zum 21.1. wird sich aus diesem âpersönlichen Schwingungskristallâ einiges noch klarer freilegen, so dass der nĂ€chste Vollmond eine starke Durchbruchsenergie auslöst.
NĂ€chstes Mal
Ihr Lieben, so neigt sich dieses âJahr der Entscheidungenâ nun bald dem Ende zu. Wie jedes Jahr sind die RaunĂ€chte bzw die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr nicht nur eine Wendezeit, sondern fĂŒr mich zugleich auch der Ăbergang in ein neues Lebensjahr. Da am 6. JĂ€nner das Mediales Seminar 2019 stattfindet, bin ich in den Tagen davor in Vorbereitungsarbeiten eingetaucht, so dass die nĂ€chsten âGedanken zur ZeitqualitĂ€tâ dann erst wieder zum Super-Vollmond mit Mondfinsternis am 21.1.2019 hier erscheinen.
Falls ihr wĂ€hrend dieser Wochen alleine oder âim Feldâ mit den ZeitqualitĂ€ten arbeiten wollt, verbindet euch mit dem Wirkfeld des Jahresbegleiters.
Diese Ausrichtung kann ĂŒber die LektĂŒre des Buches geschehen, im Rahmen des Seminars (falls wir uns sehen) oder auch ĂŒber die Betrachtung dieses Wirkbildes:
âAlles, was in den letzten Tagen des Jahres in der bisherigen Form nicht mehr weitergehen konnte, wird gerade durchlichtet, damit es in der Frequenz von 2019 neu erscheint.âÂ
In diesem Sinne atmet das WIR-in-MIR an dieser Stelle gemeinsam mit euch ein langes, intensives Jahr aus. WIR â das heiĂt, der Teil in mir, der âichâ sagt und WIR, der Teil von uns, der IHN mit einschlieĂt â das Gesamtwesen, das euch hier in den letzten Monaten begleitet hat, schickt euch an dieser Stelle einen ĂŒberdimensionalen Dank:
* Danke fĂŒr euer Mitschwingen
* Danke fĂŒr euer Mitlesen und
* Danke fĂŒr euer Mit-LESEN im Feld der freien Energien
Was deine beiden Augen hier wahrnehmen, ist nur ein kleiner Bruchteil dessen, was dich von der ersten bis zur letzten Zeile hier jedes Mal im Feld erreicht. Wir wirken hier âvolles Rohrâ, auch wenn man uns so gar nicht sieht. Oder doch? (*zwinker*)
So genieĂt diese zauberhaften Weihnachtstage und fĂŒhlt, was es ist: eine höchstfrequente Licht-Zeit. Wir verabschieden uns, ziehen uns ein bisschen hinter den Schleier zurĂŒck, denn das Neue Jahr kommt mit Riesenschritten nĂ€her StĂŒck fĂŒr StĂŒck⊠In diesem Sinne wĂŒnschen wir euch
FROHE WEIHNACHTEN
with BIG LOVE from earth
and above
Amadea | Falcamea | Lunaria