Christine Stark: „Die Fingerzeige des Universums…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,

und hier wieder ein Kurzbericht vom Ort des Geschehens, – von der NEUEN ERDE und GAIA, der Vielgeliebten!

Wir befinden uns derzeit bereits zu mehr als 70 Prozent in den lichten Gefilden der Eingeweihten, der Schamanen und der Aufgestiegenen Meister.

An unserer Seite schreiten die kosmischen Freunde, die Zwerge, Gnome, Devas, und all die anderen lichten Wesenheiten der ERDE voran in die Neue Zeit einer Neuen Welt.

 

Was wir gelernt haben, funktioniert gut und zeigt oft bereits überraschend schnell Wirkung, wenn wir unsere Freunde von ARKTURUS, die Aura Chirurgen und die Heiler-Ärzte, um Hilfe bitten.

Aber auch die Jenseitigen Ärzte sind sofort zur Stelle, wenn es alte Relikte von Traumen und den damit zusammenhängenden Symptomen auszuputzen, zu entkoppeln und mit dem Heilstrahl in die neue Göttliche Ordnung allen Seins zu übertragen gilt.

 

Auch Erzengel Michael und die Spezialkräfte der Galaktischen Föderation des Lichts zeigen sehr schnell Wirkung, wenn es manipulative Beeinträchtigungen, Gehirnmanipulationen und Cyber Übergriffe zu entsorgen gilt.

Es ist schon ein beachtliches Team, das uns da inzwischen an Hilfskräften zur Seite steht. Das einzige, was wir zu tun haben, ist SPÜREN, AUFSPÜREN und VERSTEHEN, was jeweils gerade Sache ist.

Und dann gilt es, mit all unserer uns von GOTT und GÖTTIN verliehenen Voll-Macht als auf der ERDE inkarnierte Sternenwesen die Hilfe anzufordern, die uns zusteht.

 

Also, ganz ehrlich: „Eigentlich“ wollte ich Ihnen etwas ganz anderes erzählen. Aber dann marschierte dieser Text auf seine eigene Art drauflos, um Ihnen allen ein wenig „den Kopf zu waschen“ und Ihnen in aller Deutlichkeit klar zu machen, wer Sie sind und wofür Sie gekommen sind!

 

„Eigentlich“… wollte ich Ihnen sagen, dass ich mir manchmal vorkomme wie damals auf dem Drei Meter Brett, hoch oben über dem Geschehen, – besonders über dem Schwimmbecken, in das ich gleich eintauchen würde, um meine Fahrtenschwimmer Prüfung zum Abschluss zu bringen.

Also: Runter, rein ins „Vergnügen“, und paddeln, kraulen, Tiefsee-tauchen. Letzteres ist ein Zitat aus Ashtars und meinem gemeinsamen „Buch 3“, in dem die unterschiedlichen Funktionen der LICHT Bringer beschrieben werden.

 

Um beim Bild des Sprungturmes zu bleiben:
Unten angekommen, am Ort des Geschehens, wo unsere jeweilige Hilfe gerade von Nöten ist, ist es unsere Aufgabe, aktiv zu werden und „mitzumischen“. Eben, alles zu tun, was gerade erforderlich ist und in unserer Voll-MACHT steht. (s.o.!)

Und dann, gilt es, in Windeseile wieder die vielen Stufen nach oben zu nehmen, dorthin, wo es licht ist und schön, wo wir eigentlich hingehören, und wo wir den „Über-Blick“ haben!

(An dieser Stelle würde ich gerne die Wiederholungszeichen einfügen, die musikalische Menschen aus den Notenblättern kennen. (:II ) Was bedeutet: „Das Ganze noch einmal von vorn!“ Und so weiter, und so weiter…

 

So sieht das Leben der Meisten von uns gerade aus. All das unangenehme Gedöhns, das uns noch an Beschwerlichkeiten und manchmal auch an Herausforderungen körperlicher und anderer Art um die Ohren schwirrt, all das dient nur noch der HEILUNG!

Es sind lediglich die Fingerzeige des Universums, (manchmal auch unseres eigenen, unseres lieben Körpers,) die uns sagen, wo etwas noch nicht in Göttlicher ORDNUNG ist.

Ich weiß: Ganz so locker und flockig, wie es gerade klingt, fühlt es sich in den Augenblicken unserer Noteinsätze nicht an – besonders dann nicht, wenn unser Körper gerade auf eigene Altlasten aufmerksam macht.

Aber nach getaner Arbeit und in dem Bewusstsein, wie schnell und wie umfassend uns die Hilfe unserer Teams (s.o.!)  zuteilwird, fühle auch ich mich oft sehr demütig und beglückt!  Wie weit wir doch alle bereits gekommen sind!

 

Gestern Abend z. B. hörte ich, dass der liebe kleine junge Rauhaardackel einer befreundeten Nachbarin bereits seit drei Tagen randaliert.

Er ist ein Kerlchen in den allerbesten Jahren, dickköpfig und schlau, wie es sich für einen Vertreter seiner Rasse gehört. Dass er als Kind der Neuen Zeit auch sehr sensitiv ist, vergessen manche bei seinem Anblick schon mal. Sogar ich.

Als mir nun gestern Abend von dritter Seite berichtet wurde, dass der Kleine überhaupt nicht mehr zu bändigen sei, nicht mehr auf sein Frauchen höre, mit allen vier Pfoten in den Gartenteich springe, und nicht mehr herauskommen wolle …  fand ich das zunächst auch sehr lustig.

Immer unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die liebe Nachbarin bereits genügend Erfahrung mit seinen vier Vorgängern gesammelt hatte. Sie alle waren gesittete, ordentlich erzogene Vertreter ihrer Zunft gewesen.

 

Kurz danach setze mein Therapeuten Denken ein und ich erinnerte mich an eigene Erlebnisse, in denen sich Tiere plötzlich ebenfalls sehr auffällig verhalten hatten! Das war es!

Der kleine Kerl versuchte, mit allen, ihm zur Verfügung stehenden Mitteln, darauf aufmerksam zu machen, dass hier etwas anders war! Dass etwas absolut nicht stimmte und sein kluges Frauchen doch bitte genauer hinschauen möge! Sie musste doch wissen, dass er nicht ohne triftigen Grund unartig sein würde…!

Ich sah die ganze Situation deutlich vor mir! Wie der kleine mit einem Satz in den Teich sprang, wie er mit triefnassen Hängeohren mittendrin stehen blieb und absolut nicht herauskommen wollte…

Da wusste ich, was der Grund war. Mein Austesten bestätigte: Er hatte die Seele eines anderen Hundes bei sich, der vor Kurzem verstorben war, aber noch nicht verstanden hatte!

Um die Nachbarin anzurufen und ihr die Sache zu erklären, dazu war es gestern Abend bereits zu spät. Was dann?  Da fiel mir Caja ein, meine wundervolle sensitive  Hündin, die inzwischen selbst seit mehreren Jahren „auf der Wolke“, aber immer noch für mich erreichbar war.

Im Umsehen war sie an meiner Seite. Ich erklärte ihr, worum es ging, und bat sie, alles in Ordnung zu bringen. Wenige Minuten später war alles erledigt. Der andere Hund hatte verstanden und ich sah, wie seine Seele Seite an Seite mit Caja nach oben ging.

Ich wusste, sie würde ihn zu der schönen Sonnen beschienenen Wiese bringen, auf der ich sie oft mit anderen Hunden spielen sah. Auch Franz von Assisi war oft dort zu finden. Sicher würde sie daran denken, die Jenseitigen Tierärzte hinzuzuziehen, falls es notwendig war.

 

Wie schnell alles gegangen war! Wenn ich meine Nachbarin sehe, werde ich ihr erzählen, was ich herausgefunden habe. Sie kennt mich ziemlich gut und kann mit solchen Informationen umgehen.

Es ist wichtig, dass sie es versteht. Schon alleine dem kleinen Dackelchen zuliebe, das ganz gewiss weder „unartig“ noch „verhaltensgestört“ war, sondern im Gegenteil sehr liebevoll, hilfsbereit und klug!

Mehr zu besonderen Erlebnissen mit Tieren in „Buch 5“  („Und bis wir uns wiedersehen… – Geschichten für Trost und Hoffnung)

 

Sie sehen, wie weit wir alle bereits gekommen sind! Wir alle gehören zu einer großen LICHT Gemeinschaft, die bereits die neue Art miteinander zu leben und sich gegenseitig zu unterstützen, praktiziert!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

15. September 2019

PS: Mehr zu den Aufgaben der LICHTbringer wie „Paddeln, Kraulen Tiefsee Tauchen“ finden Sie in Kap. 24 von „Buch 3“ („Erste Hilfe“ für Gaia und ihre Kinder- Band 2)

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte mit dem Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden, erweiterten Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefunden Bildelementen auszuschmücken.

https://christine-stark.de/blog/1237-die-fingerzeige-des-universums

 

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