er Original-Post ist inzwischen nicht mehr erreichbar offensichtlich wird über den Hebel der Bilderrechte versucht, die Veröffentlichung nachträglich zu verhindern wer wird daran wohl Interesse haben?
Sollten also im Verlaufe der Zeit einige Fotos „verschwinden“, so nehmt das bitte als gewiss verständliche Bemühungen der „offiziellen Stellen“, diese Fakten nicht zur Verbreitung zu gelangen. Denn die Folgen sind, wie in den ersten Absätzen dargelegt.
Ein besonderes Dankeschön geht an den Kanal Fossilien der Götter. Eure Aufklärungarbeit wird heute in die Geschichte eingehen. Danke !!! Eure Wertvolle Arbeit die Ihr zu diesen und anderen Themen leistet soll nicht umsonst gewesen sein. Es ist an der Zeit, der Schleier fällt.
Ich empfehle euch auch diesen Blog von Fossilien der Götter.
https://www.dhiud.de/
An Alle Wahrheitssuchende jetzt erst recht….. 😉
Videos werden im Beitrag eingeblendet anschauen ist Pflicht 😉
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=vOr6a7ygkyI]
Die Offizielle Archäologie schreibt das diese Bauwerke aus der Vergangenheit aus einem ganzen Fels (Stein-Monolith) herausgearbeitet worden sind.
Die älteste Statue auf der Erde, Zeuge der Sintflut, Rätsel der Jahrtausende. Es reicht Mann, genug gelogen. Das ist gegossen. Wie auch das ganze „historische Altertum“.
Es ist längst Zeit dies zu zeigen.
Das „Alte Ägypten“, trägt all seine Geheimnisse offen zur Schau, aber den Menschen ist es nicht erlaubt diese zu bemerken denn dies ist ein fundamentaler Eckstein der gesamten Lügen der „Offiziösen“ wie der „Alternativen“. Ohne ihn zerfällt die Unzahl der offiziellen und alternativen Wissenschaften, der akademischen wie konspirologischen Lehren, der Kulturlogischen, teleologischen und esoterischen Ansichten, der biblischen, jüdischen und sonstigen Projekte. Dies ist ein ganz wichtiger Teil der „geistigen“ und „materiallen Kultur der Menschheit“.
Wenn man sich die Hauptanlagen ansieht, dann ist das „Alte Ägypten“, wie auch die „Antike“ von der Literatur erfunden worden genauer gesagt im 19. Jahrhundert. Im Rahmen des globalen Projektes der „Geschichtserzählung“, die hier sehr gut durchdacht und geplant war. Die Erschaffung der griechisch-römischen Antike“, die im 18, Jahrhundert begann und die Erschaffung/“Entdeckung“ des „biblischen Babylon“.
Ähnlich dem biblischen Babylon, das erfunden wurde von den Schöpfern der Bibel, „materialisiert“ von den „großen Archäologen“ und „belebt“ von der Wissenschaft der Literatur wurde das „Alte Ägypten“ dann Mitte des 19. Jahrhunderts „ausgegraben“ und „entdeckt“ durch Abenteurer und sonstige, welche später zu „großen Archäologen“ wurden.
Und wie das biblische Babylon oder das antike Palmyra, ist praktisch das gesamte „Alte Ägypten“ eine Bauruine mit nicht beendeten Wänden und Säulen die nicht einen einzigen Tag unter den Sand gelegen haben, und zu 90% ohne Innenausbaus sind.
Das ist einfach ein großes endloses Projekt außerhalb der Matrix die Verwirrung der Geschichte, ein langfristiges Werksprogramm um die Menschheit auf eine falsche Fährte zu bringen.
Video: Die Pyramiden wurden gegossen!!!
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=TKN3668zS78]
Das Alte Babylon. Das berühmte Sikkurat Ur.
Wir wissen das diese Bauwerke erbaut und rekonstruiert wurden vom neubabylonischen Zaren Navonid im 6. Jahrhundert v.C. bis zu Saddam Hussein im 20. Jahrhundert n.C., und jetzt praktisch eine neue Anlage darstellt (wie alle Denkmäler des „alten Babylon“).
Es heißt, das Sikkurat Ur wurde im 19. Jahrhundert entdeckt und ausgegraben. Von den jahrhundertealten Ablagerungen“ wurde es erst durch die Expedition des Mitarbeiters des Britischen Museums Woolley von 1922 bis 1934 ausgegraben.
Außerdem nahm Woolley an der Entdeckung und Ausgrabung von vielen bekannten Städten wie auch den Sumerer teil. Das Britische Museum ist voll von „Artefakten“ aus diesen Ausgrabungen. Im Jahre 1928 hat auch die bekannte Schriftstellerin Agatha Christie an den Ausgrabungen teil genommen. Es gibt ein Foto das dies Beweist.
Auf dem Bild vom Übergang 19. – 20. Jahrhundert sehen wir die Wand der Großen Anlage.
In dieser Form verblieb sie bis 1922 die Anlage wird auf 2,5 Tausend Jahre geschätzt. Kann das so stimmen?
In Donezk oder Barnaul gibt es viele solcher Wände die gerade ein paar Jahre alt sind.
Im Vordergrund sind Ziegelsteine aufgeschichtet und es ragt eine Wand eines von Sand der Zeit zugewehten Altbabylonischen Hauses hervor. Desweiteren sind aufgeschichtete Ziegel zu sehen, als ob die Bauarbeiter sie liegengelassen hätten.
Sie haben sie auch liegengelassen ohne die Bauwerke zu vollenden.
Das Ischtar-Tor erbaut von Navuchodonosor im 6. Jahrhundert v.C., wurde „rekonstruiert“ und in die größten Museen der Welt verschickt, damit hier gezielt Ihre Agenda vorangetrieben werden konnte.
Die Rekonstruktion des Ischtar-Tor und des Großen Eingangs wurde in den 1930er Jahren im Pergamon-Museum in Berlin durchgeführt. Die Materialien die von Koldewey gefunden wurden werden dort zu schau gestellt. Einige Teile des und der Löwen schmücken und lagern in verschiedenen Museen der Welt.
Im Istanbul im Archäologischen Museum lagert das Barrelief der Löwen, Drachen und Stiere. Im Detroiter Kunst-Museum lagert das Barrelief des Sirrusch. Barreliefs der Löwen gibt es im Louvre, im Metropolitan Museum in New York, im Östlichen Museum in Chicago, im Design-Schulmusesum von Rod-Island und im Museum der Schönen Künste in Boston. Eine Kopie des Ischtar-Tor wurde im Irak am Eingang zu Museum erbaut.
Näheres hier:
http://ru.advisor.travel/poi/Vorota-Ishtar-4726
Übergang 19.-20. Jahrhundert sah das Ischtar-Tor so aus:
Wo sind die jahrhundertealten Ablagerungen? Keine da. Das hat keine 2,5 Tausend Jahre gestanden, das sind einfache Baustellenreste. Es wurde nichts von Sand begraben, auf ihm wuchs Gras und eine Palme. Hier hat niemand gegraben.
Das Tor des Palastes das soll dreitausend Jahre unter dem Sand gelegen haben? Selbstverständlich nicht. Der Sand ist noch nicht mal in die Nischen und Spalten gelangt. In der unteren Nische ist, bei näherer Betrachtung auch kein Sand. Das ist Steppengras der Hügel wurde abgebaut, den Müll hat man hier abgeladen. Da sollte was gebaut werden, aber diese verlassenen Wände bekamen eine bessere Verwendung.
Unmittelbar vor den „Ausgrabungen des Koldewey“ sah Babylon so aus:
Noch ein Foto der „Ruinen von Babylon“ vor den Ausgrabungen. Hier sind klar unbeendete Wände ohne Überbau zu sehen. In Fast den gesamten „Alte Babylon“ sind solche Wände, angefangen und liegengelassen worden, und nirgends finden sich Spuren von Dächern, Platten und Balken.
Ich glaube in den Vororten von Donezk in den verlassenen und als Werkflächen überlassenen Dörfern sind ebensolche „Altertümer“ zu finden. In Barnaul gab es solche Dörfer in der 90ern, als die Leute ihren Bau verließen.
Und das wurde nicht vom Sand bedeckt, nicht für Tausend Jahre und nicht mal für ein Jahr, sonst wären dort keine Wüstengräser gewachsen.
Und überhaupt wo ist das Material und die Film- und Fotodokumente die den gesamten Gang der Ausgrabungen Babylons zeigen?
Ich weiß das diese Abbildungen keine klaren Schlussfolgerungen sein können, aber diese wenigen Fotos sind nur durch eines erklärbar. Das „ALTE BABYLON“ ist ein globaler Betrug.
Die ganze „große Geschichte Babylons“ wurde von den Medien gemacht, die Artefakte wurden am Fließband hergestellt, wie auch „altgriechische“ und sonstige.
Und unmittelbar vor Ort wurde ein von den Bauarbeitern verlassenes Städtchen genommen und als „große Stadt“ vorgezeigt.
Bis zum 20. Jahrhundert galt die Stadt Babylon als biblische Metapher. Sie wurde vom deutschen Architekten, Lehrer und Archäologen Robert Koldewey in den Jahren 1899 – 1917 entdeckt und ausgegraben. Davor war er der Leiter der Ausgrabung von angeblichen Troja.
Sein Boss selbst war sein Vorbild in der Archäologie Heinrich Schliemann, ließ die Fotografen nicht an der Verewigung seiner Arbeiten teilhaben, sie durften nur einige gestellte Fotos der epochalen Ausgrabungen sehen. („lietrarischer Städte“) Mykonos und Troja-Ilion.
Er zog es vor seine Entdeckungen in Hellas und Troja in gezeichneter Form für die Ewigkeit aufzubewahren.
Diese ganze Flora und Fauna unter den Blöcken wuchs hervor unter der Verborgenheit der Kulturschichte. Das Unkraut und die Sträucher zeigen uns das hier nichts unter dem Sand begraben war.
Video: Wie die Pyramiden gegossen wurden !!
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=Bh8ERm7f5kc]
Das Palmyra.
Hier sieht man wunderschön diesen Bogen mit Elementen und seinem altrömischen Stils. Das Bild wurde in den 1870er Jahren gemacht wie es zu dieser Zeit noch aussah.
und hier noch ein paar Bilder.
Der Bogen von einer anderen Seite.
Hier ein wunderschönes Bild von einer Länge von 150 Meter.
Der Baal-Tempel.
Der Diokletian-Tempel.
Ein aufgewachter Mensch hat Augen und Ohren die Fälschungen zu erkennen. Dieses Bauwerk wurde nicht von Sand bedeckt keine 2000 Jahre nicht für ein Jahr, nicht mal für einen Tag.
Auf den Fotos sind Verlassene Baustellen zu sehen „Palmyra“, „Babylon“, Ninive.
Sonst gäbe es dort keine Wüstengräser und Sträucher, welche diese „Altertümer“ überwucherten, nachdem sie dort aufgebaut und verlassen wurden. Entdeckt Mitte des 19. Jahrhunderts im Morgengrauen des „Zeitalters der Fotografie“.
Da hat niemand etwas ausgegraben. So wie diese Anlagen gefunden wurden, so hat sie der Fotograf aufgefunden. Vom Zeitpunkt der Errichtung waren etwa 10 – 20 Jahre vergangen, wenn man die Größe des Bewuchses zum Maß nimmt.
Es wurden Bild und Video Beweise über den Bau des Wunderwerks des alten Chatra gefunden, das gezielt zerstört worden ist. Die Antiken Statuen die mit Stahlgeflecht versehen waren wurden zerstört, die im 3. Jahrhundert v.C. angefertigt wurden. Die Beweise für eine Fälschung mussten so schnell wie möglich entfernt werden.
Schau und staune über diese Große Lüge.
Und da gerade vom Vandalismus und der Medienpropaganda die Rede ist, erinnern wir uns daran das diese Schauspieler die geflügelten Wächter aus Betonblöcken mit Formteilen aus dem Palast des Asssyrischen Zaren Senacheriba (angeblich 8. Jahrhundert v.C.) zerstörten.
Vom großen britischen Archäologen Henry Layard entdeckt und ausgegraben. Erbaut angeblich im 8. Jahrhundert v.C.), vom französischen Konsul Paul-Emile Botta „entdeckt und ausgegraben“ in den Jahren 1842 – 44, und weiter „entdeckt“ durch Victor Place in den Jahren 1852 – 1855 schau hier.
Angeblich im 9. Jahrhundert v.C., „ausgegraben“ in den Jahren 1845 – 1851) siehe hier.
Ergänzend zu dieser Post noch einige gegossene Statuen die früher nicht gezeigt wurden.
Palmyra! Weiter Zerstörung der beweise mit Stahlgegossenen Statuen.
Stahleinlagen sind in den Nachfolgenden Bilder zu sehen.
Das Antiken Baalbek.
Da haben die „altrömischen Bauarbeiter“ aber einiges falsch gemacht. Bei dieser größten Steingehauenen Anlage der Antike ist sogar Erich von Däniken reingefallen.
Wenn wir diesen „Teil des Steinblocks“ jemandem zeigen würden, ohne zu sagen, das es sich hier um den „Uraltgehauenen Jupitertempel“ handelt, würde jeder sagen: Das ist doch Schalung und Beton. Sie haben nicht genug in die Schicht reingegossen. Die Schlammper haben einfach die nächste Schicht drübergegossen.
Unsere Archäologen brabbeln was von Laser und Superwerkzeugen zum „Steineschneiden“. Naja, das ist wohl ihr Job als Desinformanten.
Und weiter geht es. Die größten „Steinblöcke“ in der Geschichte der Menschheit.
Die Kanten der Blöcke sind aus Beton gegossen worden. Unsere „Archelogen“ murmeln hier vom „rätselhaften Superwerkzeug“.
Unsere „Forscher“ wie Däniken sagen da wäre der Laser kaputtgegangen, daher mussten sie einen Block aus Beton gießen.
Alle anderen wurden mit den Laser geschnitten. Und dann mit Hilfe von Gedankenkraft aufeinandergestapelt.
Andere „Wissenschaftler“ sagen, das diese Blöcke mit Hilfe von Mantras aus dem Fels geschnitten und ebenso gehoben wurden.
Sie haben Hundert buddhistische Mönche zusammengerufen, und los geht’s.
Den Forschern ist es nicht gelungen das Geheimnisse dieser Schrift zu entschlüsseln. Vielleicht sollte man dies den Vatikan anvertrauen, oder den Politikern aber das ist schon ein anderes Thema.
Diese Lügengeschichte ist so spannend. Altrömische Stahleinlagen in der altrömischen Steinmetz-Schöpfung des altrömischen Jupitertempels.
Sehen wir uns ein paar gehauene Granit-Säulen Baalbeks an. Diese Säulen sehen genauso aus wie in Sankt Petersburg. Die Kasaner und die Isaaks-Kathedrale.
In Baalbek wurde mit der GUS-Technologien aus künstlichem Granit gearbeitet. An einer Stelle stehen solcher Säulen paarweise nebeneinander. Eine zusammengesetzte gegossene Säule aus Granitputz wie die in Petersburg sehr seltsam oder?
Deutlich zu sehen wie hier gegossen wurde. Der Alterungsprozess schreitet voran und macht das Verborgene Geheimnis sichtbar. Alexander-Säule
Video: Der wahre Zweck der Pyramiden !!!
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=1kE967CPUbI]
Die Säulen der Isaaks-Kathedrale.
Die Säulen der Kasaner Kathedrale fangen auch schon zu bröckeln und wurden schon Instandgesetzt. Hier eine Aufnahme wo sie noch in guten Zustand waren. Bild.
Vielleicht hat man ja 5000 Römer genommen die diesen Stein bewegt haben, oder die Anunakis haben diese Riesen Blöcke einfach in Form gebracht mit ihren Hochtechnologien. Das ist alles Blödsinn. Er wurde gegossen genau an jener Stelle und in der Form wie er jetzt ist d.h. auf einer geneigten Ebene liegend als ob ihn die Römer so verlassen haben.
Auf den Monolith sind die horizontalen Gus-Schichten klar zu sehen, die bei einem solchen Volumen absolut unausweichlich auftreten. Die Roten Pfeile zeigen hier die Schichten die mehrmal gegossen wurden.
Bei seitlicher Betrachtung sind nicht nur die Unterschiede der Schichten zu erkennen, sondern auch die Risse zwischen den Schichten, die horizontal verlaufen.
Im unteren Teil des Steins wo ein gleichmäßiger Gus problemlos ist sind bei den „alten Römern“ natürliche Schrägen an den oberen Kanten des Steins entstanden. Auf diesen Bild ist die Kette der Schräge vom Träger klar zu sehen, der oben an der Kannte der Schalung des Steins befestigt war.
Der Rote Kreis im Bild zeigt die Fasern im Gus. Der Flüssigbeton hat leider nicht den ganzen Raum in der Schalung ausgefüllt.
Der Rote Pfeil zeigt den Augfuß der oberen Schicht die beim letzten gießen nicht alle Lücken gestopft hat. Der vorletzte Gus ist schon getrocknet und hart geworden. Die Schalung für den letzten Gus haben die „Römer“ höher gesetzt, woraus folgt das der letzte Gus nicht mit dem vorletzten übereinstimmte und drübergelaufen ist.
Hier ist ein gutes Foto in hoher Auflösung und der passenden Richtung.
Оригинал
Wer weis vielleicht waren es ja auch die Außerirdischen die diese Blöcke hergestellt haben. Lach
In diesen Bild kann man sehr gut den Alterungsprozess beobachten. Mit der Zeit bilden sich Löcher die den Gus teils zerstören da hier schlampig gegossen wurde.
Das Alte Ägypten
So dürftig die Flora der ägyptischen Wüsten auch ist praktisch wurde das ganze alte Ägypten an der Grenze zur Wüste gemacht. Dies ist ganz deutlich an den Fotos zu erkennen.
Der berühmte Komplex Medinet-Abu des Ramses III angeblich erbaut im 12. Jahrhundert v.C. entdeckt und ausgegraben von den Wissenschaftlern des Höchsten Rates der (SCA) Ägyptens. Im Jahre 1859 wurde die Anlage vollständig aus dem Sand ausgegraben, wie die SCA mitteilt. Einige Ruinen Gebäude wurde entfernt die Ausgrabungen wurden in den 1920er Jahren vom Ostintitut der Chicagoer Universität beendet.
Das Foto hat das Datum 18. März 1862. Wir sehen hier ein Teil des Saals des Pharaos im Palasttempel. Die „Ruinen wurden drei Jahre lang ausgegraben“, sie liegen schon sehr lange so herum sind mit Wüstengras zugewachsen.
Medinet-Abu.
Wir sehen hier wieder Flora und Fauna sogar Bäume wachsen. Das alles soll unter dem Sand begraben gewesen sein?
In diesen Bild hat man vergessen die Balken zu entfernen, mit denen die Säulen gestützt wurden.
Der Säulensaal des Amenhotep III. Das selbe in Luxor, Medinet-Abu. Der Fotograf ist Henry Kammas, 1864. Der Zweite Autor ist unbekannt.
Auf dem Bild sind verlassene Baugeräte zum Gießen und der Endfertigung auf einen Haufen geworfen worden man sieht die Sträucher und die Äste der Bäume mit denen sie den Bauplatz sauber gemacht haben. Das soll 3000 Jahre unter dem Sand gelegen haben? Das war nicht einmal einen Tag unter dem Sand. Das Datum der Ausgrabungen 1859 nur mal so zur Erinnerung.
Den Sand hat man später dort angeliefert 1864 waren auch die Böden noch nicht fertig. Der Beton der Säulen und Bögen war noch nicht sauber gemacht worden.
Video: Der wahre Zweck der Pyramiden !!!
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=1kE967CPUbI]
Die Sache kam so langsam ins rollen. Der Sand wurde herangeschafft, die Gefäße für den Beton und die Holzkonstruktionen hatte man noch nicht entfernt.
Pläne für die Rekonstruktion wurden gezeichnet. Die Architektur des Neuen Reiches“ Bitteschön.
Dieses Foto entstand nach den Ausgrabungen man sieht hier die Säulen die noch nicht fertig gegossen wurden dies geschah erst später. Der Obere Bereiche der Säulen fehlte noch, nicht ein einziger Stein war vorhanden, obwohl es hier etwa dreihunderte geben müsste.
Wohin sind diese verschwunden?
Die alten Ägypter haben diesen Tempel nicht gebaut. Niemand hat jemals diesen Saal fertiggebaut, er wurde so verlassen wie er ist. Der Betrug ist sehr groß.
Ein anderes Denkmal in Luxor der berühmte Amon-Ra-Tempel im Örtchen Karnak. Der größte Tempelkomplex des Alten Ägypten erbaut im 20 – 13. Jahrhundert v.C., Weltkulturerbe der UNESCO. Vor den Ausgrabungen im 19. Jahrhundert anscheinend vollständig vom Sand begraben.
Es gibt ein Foto von den berühmten Ausgrabungen. Der Westeingang in das Heiligtum des Amon.
Was sehen wir hier?
Eine Eisenbahn mit Altägyptische Platten Blöcke liegen ungeordnet herum. Die Araber rollen mit Wägen große Grußteilen in Richtung des Tempels sehr interessant. Das sind keine Ausgrabungen das ist eine Baustelle die gerade aufgebaut wird. Der Baumüll wird weggeschafft die Platten ausgelegt hier wird das Erbe der Menschheit und der UNESCO erbaut der größte Betrug der Menschheitsgeschichte.
Ein bemerkenswertes Foto. Ankunft der Sphinx bei der Ausgrabung. Sie wurde hier abgeladen und aufgestellt am Eingang des Amon-Tempels.
Vergessene Stützen für den „altägyptischen gehauenen“ Gus im Mittelgang der Amon-Ra-Tempels der heute so aussieht.
https://www.alamy.de/fotos-bilder/temple-of-amun-ra.html
Und hier ein schönes Bild der bekannte altägyptische Eisenbahn und deren Fahrzeuge.
Und jetzt schau dir diese Altenägypter mal aufmerksam an. Die Grabstätte des Tacharka was machen die da. Mit Hilfe der Eisenbahn entfernen sie akkurat ein altägyptisches Wunderwerk, eine kostbare Betonplatte des Tempels des Pharaos Tacharka.
Diesen Pharao hat man gerade erst aus dem Sand ausgegraben? Oder hat man ihn im Wagen an den Fundort gebracht? Klar, er wurde nicht ausgegraben, sondern dort hin gebracht .
Die Ruinen von Pylonen Karnak. Palmen wachsen nicht unter dem Sand, aus dem man vor einem halben Jahrhundert die „Pylone ausgegraben“ hat. Sie sind mindestens genauso alt wie das Bauwerk.
Video: Ägyptische Wandmalerei & gegossene Steine !
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=Zn6iqVP5Xxg]
Ein typischer ägyptischer unvollendeter Bau der niemals unter dem Sand gewesen sein kann RAMSES II. (angeblich 13. Jahrhundert v.C.). Auf dem Foto von 1873
Noch eine Stadt unter dem Sand. Hermontis (15. Jahrhundert v.C.), die niemals unter Sand war.
Wir schauen nach Abu Simbel zu den einmaligen altägyptische Skulpturen die aus dem ganzen Stein gehauen wurden, von altägyptischen Steinmetzen aus altägyptischen monolithischen Felsen im 13. Jahrhundert v.C. und entdeckt und beschrieben, d.h. aufgebaut, im Jahre 1813. Interessanterweise wurden diese Steine wie Lego auseinandergenommen und in den Jahren 1964 – 68 weggeschafft und an einer anderen Stelle wieder aufgebaut. Dies geschah wegen der Überflutung durch den Stausee des Assuan-Wasserkraftwerkes.
Schauen wir uns mal den Pseudo-Dokumentarfilm über die Umsetzung dieses Komplexes an. Aus der epischen 9-monatigen Sägerei mit Handsägen wie behauptet wird. In diesen Video wird am Kopfmodell des Ramses gesägt.
https://vk.com/videos144636615?z=video144636615_456239076%2Fpl_144636615_-2
Erfreuen wir uns noch am Betongießen.
Dieses letzte Foto schauen wir uns näher an.
Das ist die Demontage. Die angeblich gehauene Statue wird wie Legosteine demontiert.
Und gleich für alle Trolle!! Dies ist die genaue Demontage der Statue. Demontiert wurde am Nil, zusammengebaut über dem Assuan-See, dessen Ufer nicht zu sehen ist.
Kommen wir nun zum Abu-Simbel zu Sphinx.
Die angeblich älteste Statue der Menschheit der Zeuge der Sintflut und der Bewacher der Pyramiden ausgeschnitten aus einem ganzen Felsen, ist in Wirklichkeit das letzte der Objekte des alten Ägyptens auf Giseh, das bereits in der Foto-Epoche fertiggebaut wurde.
Der „monolithische Felsen“ ist natürlich Unsinn. Hier ist stapelweise Bauschutt aufgehäuft, unterschiedliches Material von ganz Gizeh, Platten und Transportierbare Blöcke, vier solcher Stapel-Sockel vereinen sich zum Körper, nach Abschluss des Baus des „uralten Ägyptens auf Giseh“ wurde der Kopf gegossen, als Finale der großen Baustelle. Eine primitive monumentale Anlage gibt es nicht.
In den frühen Fotoserien sind die vier einzelnen Sockel ausgezeichnet zu sehen, und zwischen dem dritten und vierten ist sogar ein Durchgang.
Sehr gut zu sehen aus welchen Material dieser „ganze Felsen“ gemacht wurde gewöhnlicher Bauschutt.
Noch ein „Felsen“.
Der hintere Teil wurden nachgelegt und nachgegossen, der dazu nähere dritte Sockel wurde von der linken Seite des Sphinx nachgelegt und mit dem vierten ausgeglichen.
D.h., fertiggestellt wurde die Sphinx schon in der Ära der Fotografie. Der Beweis ist ganz deutlich zu sehen.Wir wurden so was von verarscht.
Schauen wir uns die Änderungen des Hinterteils an. Die Angleichung.
Der Felsen aus der die Sphinx besteht.
So entstand der in der heutiger Zeit gewohnte Anblick der Sphinx. Wir wurden getäuscht und belogen es ist einfach unglaublich diese Große Lüge.
Die Mähne und das letzte Drittel des oberen Teiles des Kopfes wurde nachgegossen.
Die Spuren des Nachgießen sind auch jetzt noch sichtbar.
Bei der nächsten Reparatur (Rekonstruktion) wird man den Putz erneuern der Fels bleibt wie neu.
So wurden alle „ägyptischen Altertümer“ gemacht. Bist du endlich aufgewacht ?
Der Boden wird fertiggelegt die Mähne fertiggegossen.Voilà!
Wie wir schon beim Bau von Stonehenge gesehen haben wurde in Gizeh konkret bei der Sphinx ebenfalls die Eisenbahn verwendet. Schaut auf das Hinterteil und die Mähne.
Dieses bemerkenswerte Foto ist angeblich aus dem Jahre 1925 das ist gelogen die Mähne ist noch nicht fertiggestellt das Bild ist aus dem 19. Jahrhundert. Wir finden nicht nur Schienen ein Schinenwagen einen Behälter für Flüssigbeton und Schuttmaterialien, sondern auch erkennbare Pfähle mit Stacheldraht. Rechte obere Ecke (Foto)
Ebenfalls in der Foto-Epoche wurde die Stelle des Tutmos IV aus der 18. Dynastie der von 1397 – 1388 v.C. regiert hat, gemacht.
Der Sohn Amenhoteps II und der Zarin Tiaa war der Sohn der Hauptzarin er wurde anfangs nicht als Thronfolger für seinen Vater vorgesehen. Diese Aussage ist von unseren Historiker. Tutmos erzählte von einem wunderbaren Traum den er gehabt hatte, als er noch als Zarensohn nach der Jagd im Schatten des Großen Sphinx ausruhte. Im Traum erschien ihm der Gott Horem-achet-Hepri-Ra-Atum, welchen angeblich der Sphinx darstellte und forderte ihn auf ihn vom Sand zu befreien. Die der Winde aus der Wüste gebracht hat und die bis zu Tutmos‘ Zeit den Großen Sphinx schon fast vollständig begraben hatte. Als Belohnung dafür versprach der Gott dem Tumos ihn zum Pharao zu machen. Erwacht nahm Tutmos einige Arbeiter und säuberte die Sphinx und wurde bald darauf Pharao.
Die Schrift welche von diesen Ereignis berichtet wurde auf einer Tafel an den Vorderpfoten des Sphinx niedergelegt. Übrigens in derselben Niederschrift wird auch der Pharao Chevren erwähnt, woraus die Wissenschaft die Schlussfolgerung zieht, das der Große Sphinx während der Regierungszeit des Chevren (4. Dynastie, 2558 – 2532 v.C.) herausgehauen wurde, und die Gängige Wissenschaft meint noch Zehntausende Jahre früher.
Die entsprechende Aufschrift des Tutmos IV. wurde im Verlauf der Bauarbeiten angebracht, sie wurde mit einer Plane überdeckt, um sie vor Sand zu schützen. Achten bitte auf die Wägen der Bauarbeiter.
In diesem Bild ist die Schrift der Tafel des Tutmos IV zu sehen.
Und hier ist sie die Tafel des Amenhotep II. mit Tutmos IV.
Die Schrift und die Tafel haben sie nicht gegossen. Die Jungs waren trotzdem einbezogen sie wussten über alles Bescheid.
Die „Sphinx aus Mythen und Legenden“ hat ihr jetziges Aussehen noch nicht so lange. In den zwei Jahrhunderten der Täuschungen wurde ständig an der Sphinx gearbeitet. Im 18. Jahrhundert war die Sphinx eine Meerjungfrau mit Fischschwanz.
Ein durchaus zu erkennendes Abbild eines Wesens welches unter dem Namen Nixen, Sirenen, Pharaoninnen, Nereiden, Meerjungfrauen bekannt ist. Dies selbige, unter dem eigenen Namen (Triton, Dagon) war der Urvater der Sumerer, Assyrer, Philister.
Im 6. Jahrhundert so sagt man, last uns zum besseren Verständnis ein wenig an der „traditionellen“ Geschichte festhalten. Die Sphinx mit Fischschwanz war überall zu sehen.
Dieses datiert auf 1505 – 1536.
Eine Keramiksteinmauer aus dem Jahre 1557 die im Louvre lagert.
Piranezi 1740 – 1778
Sphinx mit unterschiedlichen Geschlechts, d.h. eine sich getrennt vermehrende Art. 1540 – 45.
Sie zeigen hier eine interessante Darstellung ein Gefäß“ D.h. sie sind die Träger des Gens.
Bild 1551.
Hier noch eine Darstellung. Heinrich Aldegrever 1535
Allaert Claesz. 1520-50.
Ägypten ist in der „alt“-griechischen Mythologie das Land in dem Poseidon und seine Nachkommen herrschten. Proteen, Nereiden, darunter der Sphinx sind der Hofstaat des Poseidon, der gemeinsam mit ihm über dem Nil steht.
Print made by Cornelis Bos. The God of the Nile. 1546
Die zwei Pfoten erschien von Zeit zu Zeit auf einigen Gemälden diese verschwanden endgültig im 18. Jahrhundert. Obwohl die Sphinx die Züge (im Sinne Triton als Amphibie) behielt.
Bernard Picart 1696-98
Dieses Wesen welche als erstes vom der Sphinx verkörpert wurde waren damals noch nicht „ausgegraben“, es war ein Tierwesen mit Genen eines Ungeheuers .Das ist aber ein anders Thema.
Es gibt eine Menge Videos dazu (hier zum Beispiel.
Die Ausgrabungen der Sphinx begannen anscheinend im Jahre 1858 und wurden hauptsächlich im Jahre 1925 abgeschlossen.
Die Sphinx mit ihren „Mythen und Legenden“, in den 1830ern wurden kleine Kopien der Sphinx nach Petersburg gebracht.
Video: Strom im alten Ägypten !
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=mLC5hApoeBc]
Etwa zur gleichen Zeit verschwanden Berichte zur Geografie und Biologie der Meerjungfrau, die Nixen wie auch die Hydren, die Biblischen Dokumente sind nicht mehr auffindbar.
Die Wissenschaft ist ein Instrument der Täuschung hier wurde bewusst etwas aus dem Augen, aus dem Sinn entfernt, um überflüssige Fragen zu vermeiden. Und das war noch eine kleine Lüge die ich für euch aufgedeckt habe. Die Lüge aller Lügen ist unvorstellbar.
Es erinnert mich ein wenig an „total recall“, wo davon ausgegangen wird, das unsere gesamte Vergangenheit nur ein Programm ist, welches uns in unsere leer gewaschenen Hirne eingespielt wurde. Diese Programme gibt es ganz zweifellos und es werden uns getürkte Wissenschaften(z.B. Evolutionstheorie) vorgegaukelt, welche uns massiv von unserer tatsächlichen Geschichte wegbringen sollen. Jedoch müssen unsere Hirne ja vorerst leergewaschen werden und hier gab und gibt es sicher enormen Aufwand dies zu tun. Es werden also massiv Spuren der tatsächlichen Menschheitsgeschichte verwischt und Beweise zerstört.
Kommen wir nun zu unseren Gelehrten Prediger. War der 2010 verstorbene Prä-Astronautik-Autor Zecharia Sitchin mit seinen Anunnaki- und Nibiru-Ideen nur ein Handlanger dunkler Mächte? Ein Desinformant, der im Auftrag der Freimaurer und/oder der Illuminaten handelte und absichtlich falsche “Enthüllungen” zum Thema Astronautengötter und Ancient Aliens verbreitet? Und genau diesen Kreisen der Weltverschwörer soll auch Zecharia Sitchin angehört haben.
Erich von Däniken ist auch außerhalb der UFO-Szene vielen Menschen ein Begriff. Die Bücher des schweizerischen Schriftstellers gehören zu den Top-Bestsellern des Prä-Astronautik-Genres und werden oft zitiert, wenn es um Beweise für antike Kontakte der Menschheit mit Außerirdischen geht. Doch wie vertrauenswürdig ist von Däniken?
Blicken wir zunächst kurz auf seinen Lebenslauf. Erich von Däniken wurde am 14. April 1935 in Zofingen (Schweiz) geboren. Nach seinem Besuch der Volksschule in Schaffhausen wechselte er auf das Jesuiten-Internat Collège St. Michel in Freiburg, wo er sich nach eigenen Angaben mit Theologie und Archäologie zu beschäftigen begann. Welche Rolle die Jesuiten dabei spielten, ist nicht bekannt. Der Vatikan begann jedenfalls erst rund 50 Jahre später, sich offiziell mit der UFO-Thematik zu beschäftigen, obgleich den Kirchenvätern die Wahrheit wohl schon weitaus länger bewusst sein dürfte.
Nach der Schule machte von Däniken zunächst eine Ausbildung zur Hotelfachkraft und arbeitete anschließend in verschiedenen Hotels sowie der Suppenfabrik Knorr. In dieser Phase lernte er im Züricher Hotel Ascot seine Frau Elisabeth Skaja kennen, die er 1960 heiratete. Dem jungen Paar ging es nicht schlecht, da von Dänikens Karriere steil bergauf ging. Erst wurde er zum Geschäftsführer des Restaurants Mirabeau in Bern, 1964 übernahm er dann das Hotel Rosenhügel in Davos.
Sein Hobby der Prä-Astronautik verfolgte er in seiner Freizeit konsequent weiter und nach anfänglichen Ablehnungen erschien 1968 sein Buch „Erinnerungen an die Zukunft“ im Econ Verlag. Innerhalb kürzester Zeit wurde von Däniken zum Auflagenmillionär, doch mit dem Erfolg begann gleichzeitig der Ärger. Ihm wurde vorgeworfen, sein Buch sei ein Plagiat, da er sich der Ideen anderer Autoren bedient und teilweise sogar ganze Passagen abgeschrieben hätte. Zudem waren seine Interpretationen wissenschaftlicher Quellen manipuliert und wurden durch verfälschte Abbildungen untermauert.
Ein berüchtigter Name im deutschen Raum ist Rainer Feistle. Bekannt wurde er durch seine Bücher über die Aldebaraner, die er zusammen mit Jan Udo Holey schrieb.
Feistle hat jedoch nicht nur fragwürdige Kontakte, so outete er sich als Anhänger der Vril-Gesellschaft, deren Logo er für sich okkupierte. Um die Vril-Gesellschaft ranken sich Verschwörungstheorien über den Bau von Reichsflugscheiben und die Flucht der Nazis nach Neuschwabenland. Fakt ist jedoch nur, dass die Vril-Gesellschaft vor und während des 3. Reiches tatsächlich existierte und sie ein ähnlich okkulter Geheimbund wie die Thule-Gesellschaft war. Dass sie sich zumindest mit UFOs beschäftigte ist nicht ganz abwegig, da sie dem esoterischen Kreis von Helena Blavatsky und anderen Okkultisten entstammte.
Halten wir an dieser Stelle einmal fest, dass Feistle eine einschlägige esoterische Oganisation protegiert. Und darauf bauen all seine Verschwörungstheorien auf. So behauptet Feistle, Kontakt zu den Aldebaranern zu haben, die er als „Achsenmächte“ auf galaktischer Ebene bezeichnet. Ob er sich das Ganze nur ausgedacht hat oder tatsächlich Kontakte zu solchen Wesen unterhält, kann leider nur er selbst wissen.
Der Erste, der auf diese hanebüchene Geschichte hereinfiel, ist Robert Fleischer von der Deutschen Initiative für Exopolitik. Immerhin ist Erich von Däniken eine weltbekannte Ikone und Storys mit ihm lassen sich gut verkaufen, egal wie krude sie sind. Stolze 9,90 € kostet die DVD mit dem kompletten Interview.
Axel Klitze geb. 1947 im thüringischen Apolda ist ein deutscher Ingenieur für Ergonomie und Bauwesen. Er tritt in der Öffentlichkeit als Hobby-Archäologe und „Pyramidenforscher“ auf. Weitere Themen, mit denen sich Klitzke beschäftigt, sind der Mayakalender, und die heilige Geometrie.
Klitzke interessiert auch die Numerologie und er glaubt, mit dieser einen geheimen Buchstabencode auf der US-amerikanischen Dollarnote entdeckt zu haben, der diese Banknote mit ebenso geheimen Botschaften bei Pyramiden und Tempeln in Mexiko, Ägypten und Kambodscha verbinden soll.
Diese Leute haben nur eins im Sin, euch das Geld aus der Tasche zu ziehen. Man versucht euch in eine sehr gefährliche Richtung zu lenken. Däniken hat vor ein Paar jahren seine Seele an die Filmindustrie verkauft. Das sollte dir zu denken geben.
In diesem Sinne seit aufgeschlossen und wachsam.
Euer Warheitssuchender ZZA
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