Shelley Young, Tagesbotschaft

26. März 2020

Ihr habt alle davon gehört, dass Selbstliebe ein sehr wichtiger Aspekt für euren weiteren Weg ist. Wir möchten erklären, warum dies so ist.

Andere zu lieben, ohne auch euch selbst zu lieben, ist ein unvollständiges und unhaltbares Modell. Es basiert auf dem Paradigma des Märtyrerdienstes, das eine alte Struktur ist, über die ihr euch jetzt hinaus entwickelt. Es bedeutet die Entscheidung, euch selbst von der Liebe und Unterstützung auszuschließen, die ihr schon immer verdient habt.

Um euch voll und ganz in das hineinzubegeben, wer ihr seid, und in die Ausgewogenheit und Authentizität, die sich daraus ergeben, ist die Einbeziehung eurer selbst erforderlich, und das bedeutet, euch ebenso wichtig zu machen wie alle anderen.

Indem ihr euch selbst eure Liebe und Fürsorge verweigert, gebt ihr ein lautes energisches Nein dazu ab, die Liebe zu empfangen, die ihr verdient. Ihr praktiziert faktisch Trennung. Ihr könnt nicht gleichzeitig voll und ganz Liebe sein und die Liebe verleugnen.

Indem ihr für euch selbst die Liebe seid, könnt ihr auch alle Ängste besänftigen, die nach eurer Fürsorge und Beruhigung suchen, was einen Raum für Heilung, Kongruenz und eine weitaus größere Leichtigkeit in eurem Vorwärtsgehen erschafft.

Daher seid die Liebe, ihr Lieben, aber vergewissert euch, dass ihr auch euch selbst in eure eigene Liebe einschließt. Wenn ihr bereit seid, Liebe zu geben und zu empfangen, sowohl von euch selbst als auch von anderen, werdet ihr die Tür dafür öffnen, weit mehr Liebe in eurem Leben zu erfahren als je zuvor, was nur zu einem noch weit befriedigenderen Lebens-Ausdruck führen kann. Dies wird den Übergang zum freudigem, unterstützendem Einsatz und Dienst erschaffen, der auf dem sicheren und soliden Fundament der Inklusion und der Ermächtigung aller aufbaut.

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