Veröffentlicht am von Emmy.X
Herzlichen DANK an dich, lieber Chris fĂŒr die folgenden Informationen und weisen Worte, die ich beim Schreiben meines Vorwortes, meiner eigenen Betrachtung, gerade BEGINNE zu verstehen!
âIntegrieren bedeutet nicht, dass man sein Leben nach dem ausrichtet, was man integriert, es bedeutet lediglich, dass man etwas als Möglichkeit zulĂ€sst und es nicht ablehnt. Das heiĂt, man braucht nicht danach zu leben, oder es zu nutzen, wenn man sich fĂŒr etwas anderes entscheidet, aber es bleibt einem immer als Möglichkeit verfĂŒgbar.â
Ich habe letztens meine Verzweiflung geĂ€uĂert, wo ich mich angegriffen fĂŒhlte, etwas tun zu mĂŒssen (unter Strafe gestellt, wenn man es nicht macht) und doch innerlich völlig dagegen zu sein. Immer mehr dieser Ungeheuerlichkeiten kommen fĂŒr mich zum Vorschein â werden so offensichtlich, die in elitĂ€ren, organisatorischen und Regierungskreisen ganz offen propagiert und mit verdrehten Worten vorgeschrieben und als Idealbild fĂŒr liebe Menschen gezeichnet werden, so dass etwas, das in meinen Augen falsch und in vielen Punkten wirklich schlimm, sogar widerwĂ€rtig ist, von emotionslosen Gehirnen mit eigenen Begierden und Machtbestrebungen vorgegeben und gesetzlich festgeschrieben wird/werden soll. Das erlebe ich als Zwang und es bereitet mir innerliche Schmerzen. Zum Beispiel habe ich gerade ĂŒber jahrelange Machenschaften und ĂŒber die diesbezĂŒgliche Einflussnahme in der Gesellschaft von PĂ€dophilen erfahren, die sich an entsprechenden Positionen als Wissenschaftler getarnt haben, als FĂŒrsprecher und Kenner von Kindern/fĂŒr Kinder, die ihre krankhaften WĂŒnsche somit austoben konnten und heute die kindliche âSexualerziehungâ in sehr jungen Jahren in aller Ăffentlichkeit mitbestimmen. Was damals in PĂ€dophilennetzwerken ihre Wurzeln hatte, greift heute in unserer Gesellschaft! (Quelle)
Vermutlich setze ich deshalb meine Worte emotional âgefĂ€rbtâ und nicht unvoreingenommen.
Das, was jetzt alles offengelegt wird, macht es mir gerade umso schwerer, daraus heraus zu treten und es unkommentiert stehen zu lassen, wenn mein tiefstes Inneres dazu sagt, dass es falsch ist, besonders gegenĂŒber Kindern, die sich nicht wehren können. Aber dieses ist lediglich EIN Beispiel, was jetzt öffentlich wird, wo Schwerstkriminelle ĂŒber die Welt und ihre Einwohner bestimmen.
âDiese Zeiten sind vorbei, jetzt ist der Moment, an dem sich alle bewusst werden können, dass sie immer die Wahl haben und auch immer die Wahl hatten, dass sie immer selbst aus freien StĂŒcken gehandelt haben und verantwortlich fĂŒr ihr Handeln waren und sind.â
Wenn ich das o. g. Beispiel der bewussten, öffentlichen vorgenommenen Verbrechen an kindlichen Seelen betrachte, frage ich mich wirklich, welche WAHL ich dabei habe. Denn es ist JETZT erst in mein Bewusstsein gekommen â bewusst habe ich diese Unmenschlichkeit und manipulative Einflussnahme auf die Kinder (und viele der Menschen, die sie behĂŒten sollen) nicht entschieden. Es existierte ânebenâ meiner Wahrnehmung und ĂŒberflutet mich jetzt in seiner perfiden Tiefe. Was dabei war/ist meine WAHL? Wie kann ich das âneutralâ betrachten, ohne mich einmischen zu wollen? (Wie viele Menschen verschlieĂen noch immer die Augen davor?)
Aber, ich beginne zu ahnenâŠ
Erleben möchte ich JETZT, wie alle Verbrechen aufgedeckt, die Verbrecher bestraft und die Erde wieder so frei von ZwĂ€ngen gemacht wird, bis JEDER wieder die fĂŒr sich selbst gewĂ€hlte Erfahrung machen kann, solange sie keinen anderen Menschen davon abhalten, ebenfalls seine selbst gewĂ€hlten Erfahrungen zu leben.
Also schĂ€tze ich mal, dass es Teil meiner Wahl sein wird, an der Offenlegung mitzuwirken und diese sich aufbĂ€umen zu sehen, bevor sie in sich zusammenfallen und die Welt in ihrer Einzigartigkeit befreit ist. Also beginne ich, zaghaft zu begreifen, was sich in mir â um mich herum gerade abspielt, in dieses wirbelnde Chaos (in meinem Kopf) ĂŒbergeht, bevor es vergehen kann, um fĂŒr Neues Platz zu machen.
DANKE!
Emmy
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An dieser Stelle erfolgt â wie immer â der ausdrĂŒckliche Hinweis darauf, sich selbst zu informieren, bei Bedarf weiter zu recherchieren und nicht alles, was andere erzĂ€hlen, als Wahrheit anzunehmen. Bitte auch immer selbst sorgfĂ€ltig entscheiden, was man lesen, hören, sehen möchte, damit es einen selbst weiter bringt. Deshalb nimm bitte fĂŒr dich nur das aus diesem Blogbeitrag, wenn es deinem persönlichen, positiven Wachstum dient
Desweiteren bitten wir alle Leser dieses Blogs und der hier zur VerfĂŒgung gestellten BeitrĂ€ge im Vorfeld folgende Hinweis zu beachten:
Gechannelte Energie
HÀufig erleben wir, das gechannelte Botschaften fehlinterpretiert bzw. mit dem eigenem VerstÀndnis und Glaubensstrukturen vermischt werden.
Das sind keine klaren KanĂ€le, da persönliche EinflĂŒsse mit einflieĂen, bewusst als auch unbewusst.
So wird hĂ€ufig erzĂ€hlt, dass das âLichtvolleâ gegen die âDunklenâ, oder âBösenâ kĂ€mpfen. Oder es wird gerne ĂŒber sogenannte âLichtkriegerâ erzĂ€hlt und oft gibt es Menschen, welche sich selbst als solche bezeichnen.
Aber, Licht und Krieg passt nicht zusammen, all das entspringt der Orion-Energie.
Es gab einst eine Spaltung zu Orion und den Plejaden. WĂ€hrend sich die plejadische Energie dazu entschied, alle positiven Aspekte der Existenz zu erfahren, so entschied sich die Orion Energie alle negativen Aspekte zu erfahren.
Negativ bedeutet in dem Sinne nicht, dass alle aus dem Orion böse schlimme Wesen sind, es bedeutet lediglich, dass die Erfahrung negativer Aspekte ihr natĂŒrlicher Zustand ist. Sie kannten bisher nichts anderes, genauso wie die Energie der Plejaden nichts anderes, als Liebe kannte, Krieg, Kampf, Konflikt oder Gewalt gehört nicht zur Energie der Plejadier, das stammt alles aus Orion. FĂŒr Orion war es so, dass sie sich ein System aus Ausbeutung aufgebaut haben, was fĂŒr sie funktionierte, wenn alle auf ihre Individuellen BedĂŒrfnisse, wie auch WĂŒnsche gĂ€nzlich verzichten. Sie hatten in dem Sinne keine GefĂŒhle, oder Emotionen, wie wir sie kennen, aber sie hatten unter anderem auch eigene Wertvorstellungen, so kam es auf dem Orion immer wieder zu Konflikten, weil die Sichtweisen, wie etwas zu funktionieren hat, nicht immer einheitlich waren. So hat man fĂŒr die eigene Sichtweise gekĂ€mpft, versucht diese anderen aufzuzwingen. Orion funktionierte mit dem Ausschluss von allem, was nicht ins System passte.
Bei den Plejadiern gab es diese Konflikte nicht, bei ihnen gab es lediglich die Integration, Andersdenkende, oder Andersartigkeit wurde nicht ausgeschlossen, sondern integriert, so dass jeder sich fĂŒr sein eigenes Leben entscheiden kann, wodurch die ganze Gemeinschaft profitieren konnte.
Hier gab es nur den Fluss, das Zulassen, das Integrieren.
Integrieren bedeutet nicht, dass man sein Leben nach dem ausrichtet, was man integriert, es bedeutet lediglich, dass man etwas als Möglichkeit zulĂ€sst und es nicht ablehnt. Das heiĂt, man braucht nicht danach zu leben, oder es zu nutzen, wenn man sich fĂŒr etwas anderes entscheidet, aber es bleibt einem immer als Möglichkeit verfĂŒgbar.
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Hier auf Erden treffen beide Energien wieder zusammen, um eine neue RealitĂ€t zu erschaffen, in der beide existieren können. Beide Energien sind dadurch hĂ€ufig ĂŒberfordert und wissen nicht immer, wie sie mit der jeweils anderen Energie verfahren können oder sollten, wĂ€hrend die einen Heimweh bekommen und zurĂŒck nach Hause möchten, möchten die anderen, dass ihre Ideale ĂŒbernommen werden, wĂ€hrend sie noch immer andere Ideale nicht zulassen möchten, weil diese als Gefahr fĂŒr die eigenen stehen. Das heiĂt, man wird mit vielen Dingen, Situationen usw. konfrontiert, welche man von sich weist, ablehnt, mit denen man nichts zu tun hat. Man hat sich gegenĂŒber des Erwachen, des eigenen bewussten Aufstiegs verschlossen. Man wird mit all jenen Dingen konfrontiert und fragt sich vielleicht, warum es immer mehr wird? Immer schlimmer? Warum man sich so ohnmĂ€chtig fĂŒhlt.
Den Kopf in den Sand stecken und all die Dinge von sich weisen funktioniert auf Erden nicht mehr, denn dies ist nicht mehr der Orion. Hier gilt es, sich selbst zu öffnen, es in sich selbst, in sein Herz zu lassen, es zu integrieren, es zu umarmen, es zu betrachten, ohne es abzulehnen.
Erst, wenn man sich öffnet, bereit zur Integration ist, wird es nicht mehr so ĂŒberwĂ€ltigend sein. Erst dann wird man den wahren Kern erkennen, dass alles, was wir erfahren, lediglich der Erfahrung dient, nicht um uns zu schaden.
Wir integrieren alle Möglichkeiten, um selbst wĂ€hlen zu können, wofĂŒr wir uns entscheiden möchten, was wir erfahren möchten. Diese Wahl, diese Entscheidung kann und wird uns niemand abnehmen, es geht darum Eigenverantwortlich zu existieren, die Entscheidung fĂŒr die eigene RealitĂ€t in die eigene Hand zu nehmen, um nicht mehr sagen zu mĂŒssen, dass es einem auferzwungen wurde und man keine andere Wahl hatte. Diese Zeiten sind vorbei, jetzt ist der Moment, an dem sich alle bewusst werden können, dass sie immer die Wahl haben und auch immer die Wahl hatten, dass sie immer selbst aus freien StĂŒcken gehandelt haben und verantwortlich fĂŒr ihr Handeln waren und sind. Der Grund, die Motivation fĂŒr das eigene Handeln ist nicht relevant, am Ende bleibt man immer nur bei sich selbst.
Es wird der Moment kommen, an dem sich jeder die Frage stellt, was habe ich geschaffen? Was habe ich hinterlassen? Habe ich alles getan, um fĂŒr mich das Leben zu leben, was ich mir immer gewĂŒnscht habe?
Niemand wird dein Leben fĂŒr dich leben können, als wird auch niemand fĂŒr oder ĂŒber dein Leben entscheiden können. Die einzige Möglichkeit, das andere ĂŒber dein Leben entscheiden ist es ihnen die Entscheidung zu ĂŒberlassen, aber selbst dann bleibt das deine Entscheidung, du hast immer die Kontrolle, und es bleibt deine Entscheidung, was du am Ende tust. Du bist keine ferngesteuerte Marionette, auch wenn du das glaubst, du hast die Fernbedienung in der Hand und wenn jemand anderes sagt, schalte auf dieses oder jenes Programm, bist am Ende du es, der entscheidet, auf welches Programm du schaltest und welches Programm du sehen wirst.
Aber zunÀchst geht es darum sich selbst zu öffnen, um all die Möglichkeiten zu integrieren, um bewusst entscheiden zu können. Vorher wird das nicht funktionieren.
Aber wenn du es tust, wenn du es lebst, wirst du schnell erkennen, was wirklich zĂ€hlt. Du wirst deinen Fokus fortan nur auf das richten, was dich begeistert, nicht weil du alles andere ignorierst, oder es als nicht existent betrachtest, sondern weil du dich bewusst fĂŒr das entschieden hast, was du erfahren möchtest. Alles andere spielt keine Rolle und ist solange nicht wichtig, bis du es fĂŒr dich als PrioritĂ€t auswĂ€hlst.
Lebe dein Leben, so wie du es fĂŒr dich entschieden hast, integriere und forme die RealitĂ€t, in der alles zusammen flieĂt und in Harmonie miteinander existiert. In der Erde der 4. Dimension.