Elisabeth Westhoff, Dein ‚Innerer Raum‘.

Nach meinem Gefühl werden einige von uns gerade ins Innere gedrückt.

Obwohl gedrückt fast zu stark klingt, doch so fühlt es sich für mich an.

Symtome können sein, Herzstolpern, Unruhe, Druck auf den Ohren und gefühlte, über dem Kopf, schrille Töne, Räuspern, schweres Atmen, Druck im Körper, verschwommenes Sehen, Bedürfnis nach Ruhe.

Auf der emotionalen Ebene kann sich zeigen, Verwirrung, Resignation, Zweifel, Einsamkeit, Traurigkeit, Ängste, Orientierungslosigkeit, Leere, Neutralität.

Wer dabei ist, spürt es.

Atme tief.

Es ist alles in Ordnung mit dir.

Wir haben in den letzten Tagen mal wieder Tonnen transfomiert.

Viele alte Programmierungen wurden rausgelöst.

Sei dir bewusst, die Liste war lang.

Dadurch kann ein Vakuum entstehen, ein leerer Raum, ein Nichts.

Mit der Frage, und jetzt?

Atme tief.

Gehe in deinen inneren Raum.

Fühle die Herrlichkeit deines inneren Raumes.

Fühle dein inneres Funkeln.

Verweile solange dort, wie du magst.

Es gibt kein Müssen.

Es gibt keinen Druck.

Es gibt gerade nur dich, in deinem heiligen Raum.

Es entsteht etwas Neues, es fühlt sich neu an, kann sich fremd anfühlen.

Es ist noch unbekannt.

Ihr seid gute Freunde.

Du wirst den Ruf deines Herzens spüren, den Ruf deiner Seele.

ANKOMMEN.

HEIMAT.

SEIN. Herzlich

Willkommen.

Ganz viel Segen für dich, du wundervolle Seele.

❤

Elisabeth

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