„Wann bist du genug“, Daniel Scranton

übermittelt den Rat der Arkturianer aus der 9. Dimension, 2. Juli 2021

Seid gegrüßt. Wir sind der arkturianische Rat. Wir freuen uns, mit euch allen in Kontakt zu treten.

Wir haben eine Überfülle von Klarheit, wenn es um unseren Ansatz geht, der Menschheit zu dienen. Wir sind jedoch immer auf der Suche nach mehr von dieser Klarheit. Nun haben wir festgestellt, dass viele der Erwachten nicht genau wissen, wie ihr alle der Menschheit dienen wollt, oder besser gesagt, wie ihr der Menschheit am besten dienen könnt. Wir haben dies bemerkt, und unser Mitgefühl für euch in diesen Momenten ist echt, und es ist auch reichlich vorhanden. Wenn ihr erkennen könnt, dass sogar der Arkturianische Rat danach strebt, die besten Wege zu finden, um der Menschheit zu dienen, dann könnt ihr vielleicht (en)erkennen, dass es auch für euch als Individuen eine große Herausforderung ist, das jetzt alles herauszufinden.

Grafitktext: Ihr habt vielleicht nie das Gefühl, dass es genug ist, was ihr tut, um der Menschheit zu dienen, aber das größere Bild hier ist, dass ihr möglicherweise nie das Gefühl habt, dass ihr selbst genug seid. Und das ist etwas, das wir euch anzuschauen empfehlen. Wir möchten, dass ihr das Gefühl habt, dass allein eure Anwesenheit dort auf der Erde ausreicht, und wir möchten, dass ihr euch sicher sein könnt, in dem Wissen, dass wir euch als sehr genug / genügend betrachten. Wir sagen euch immer und immer wieder, dass es nicht darum geht, was ihr tut, aber wir werden es noch einmal sagen, weil wir wirklich wollen, dass ihr es hört. Es geht nicht darum, was ihr tut.

Nehmt euch einen Moment der Stille und haltet die Liebe und das Mitgefühl in euren Herzen. Strebt danach, Frieden in euch zu haben / zu fühlen. Setzt die Absicht, dass das Universum jeder / jedem genau das gibt, was sie / er braucht, und öffnet euch dafür, die hochfrequenten Energien zu empfangen, die immer wieder eintreffen, so dass ihr die Übermittler für diese Energie sein könnt, und lasst dieses Bedürfnis los, etwas zu tun.

Oder sagen wir es anders: Lasst das Bedürfnis / die Notwendigkeit los, immer das Perfekte oder das Beste zu tun, was ihr tun könnt. Wenn ihr einen Obdachlosen auf dem Bürgersteig seht und denkt, dass es nicht ausreicht, diesem Menschen Geld zu geben und wegzugehen, dann liegt ihr „technisch“ gesehen richtig. In dieser Situation könntet ihr tatsächlich mehr tun. Ihr könntet mit ihm sprechen. Ihr könntet euch seine Geschichte anhören. Ihr könntet ihn mit zu euch nach Hause nehmen, ihn baden, ihm Essen reichen und ihm einen Platz zum Schlafen anbieten. Aber ihr seid ihr, und ihr müsst so agieren, wie es für euch in diesem Moment angemessen ist – und ihr euch dabei selbst wohl fühlt – und euch selbst nicht dafür verurteilen, weil ihr nicht perfekt gehandelt hättet.

Du musst dein Leben leben, und du musst dieses Leben von dort aus leben, wo du bist. Und wenn du also dieses Heilzentrum, das du so gerne eröffnen möchtest, nicht gleich morgen eröffnen kannst, dann frage dich einfach, was du tun kannst, um auf eine andere Weise zu helfen, und dann lass dir diese Antwort genügen. Wenn du das nicht tust, wirst du diesen Frieden in dir nicht finden, und wenn du diesen Frieden in dir nicht findest, dann sendest du eine Schwingung der Verunsicherung aus.

Und wir sind uns alle einige, dass das, was ihr alle im Außen sehen wollt, eine friedliche Welt ist, eine, in der andere sich so sein lassen, wie sie sind, und das Beste tun, was sie können. Wenn ihr das also für alle anderen wollt, ist es vielleicht an der Zeit, euch selbst das auch zu erlauben.

Wir sind der arkturianische Rat und wir haben es genossen uns mit dir und euch zu verbinden.“

[Originalbeitrag: https://danielscranton.com/

[Audiodatei von/mit Daniel persönlich: https://www.facebook.com/danielthechannel/videos/598151834485072]

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© Übersetzung: Roswitha / https://www.esistallesda.de