Darf ich vorstellen: Naturwesen 11, Marta B.

Der erste Atemzug, in einer Sternennacht, füllte meine Lunge mit der frischen Meeresluft aus und brachte das Leben in meinen Körper – wieder auf der Erde angekommen. Von klein auf spürte ich die Wirkung der Farben in jeder Zelle meines Körpers, so saß ich im Mai oft eine viertel Stunde vor den violetten und weissen Schwertlilien und saugte ihre Farbe und ihren Duft in mich ein. Das gleiche wiederholte sich mit den Ringelblumen. 

Das Leitmotiv in all meinen Werken waren stets Harmonie und Schönheit, was ich bei meiner Arbeit mit FeingefĂĽhl anwandte. Intuitiv spĂĽrte ich ihre enorme Bedeutung fĂĽr die Menschheit – heute noch bewusster und intensiver … so blĂĽhte eines Tages die Blume der Erkenntnis in meinem Geiste auf und ich wusste – im Grunde genommen ist alles so einfach …

… allein die LIEBE ist es, worum es auf dieser Welt geht …

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Hier ein Auszug aus meiner Arbeit …

Seit Jahren fotografiere ich Energien aus den höheren Dimensionen, die sich dann als Gesichter, Farben, verschiedene geometrische Formen, Orbs oder Nebel zeigen.

Mit Liebe zu allem Leben und in tiefer Verbundenheit mit Allem-Was-Ist

Menschenähnliche Gesichter…

… und wie kam ich auf die Idee,
sie in der Natur zu fotografieren?

Im Januar 2002 hörte ich eine Stimme die laut sagte …

„Geh die Gesichter der Bäume fotografieren“

Sofort nahm ich meinen Fotoapparat in die Hand und ging in einen ZĂĽrcher-Park. Die aufregende Entdeckung einer, mit uns parallel lebenden Welt, hat begonnen. Die Jahreszeit in der die Bäume blätterfrei waren, war gerade passend – die Oberfläche der Baumrinde erschien dadurch hell, Gesichter darin waren gut sichtbar. GefĂĽhrt von einer unsichtbaren, aber deutlich spĂĽrbaren Kraft, war ich immer – wie es sich später zeigte – zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Innerhalb von zwei Wochen in diesem sonnigen Januar, entstanden Hunderte von Fotos mit einmaligen, unbeschreiblich schönen Gesichtern die ich in Baumrinde und Wolken sah, später auch in Moos, Steinen, Wasser … Heute erkenne ich sie auch auf meinen alten Fotos – denn, sie sind/waren immer da – meine Wahrnehmung dafĂĽr aber, noch nicht geweckt.

Wer formt diese Gesichter, frage ich mich? 

Naturwesen wie Feen, Baumwesen?

Gnome, Zwerge das Element Erde EL*

Salamander das Element Feuer KA*

Undinen das Element Wasser LEEM* 

Sylphen das Element Luft/Raum OM*

* Die 4 Heiligen Elemente EL, KA, LEEM, OM. Quelle: Die Hathor-Zivilisation von Tom Kenyon 

Warum werden menschliche GesichtszĂĽge nachgeahmt?

Die Ă„hnlichkeit dieser Gesichter mit den Unsrigen ist erstaunlich. Möchten diese Wesen von uns gesehen werden? Vielleicht mit uns Kontakt aufnehmen? 

Solche Fragen möchte ich offen lassen … entscheiden dĂĽrfen Sie selbst. Ich persönlich liebe diese Namen aus unseren KinderbĂĽchern, sie beflĂĽgeln und regen meine Phantasie und Träume an. FĂĽr mich fĂĽhlt es sich wie ein kleines, sĂĽsses Geheimnis an …

Die vielfältigen Gesichter der Erde auf diese Weise fotografieren zu dĂĽrfen, empfinde ich als grosses Geschenk, welches ich mit tiefer Dankbarkeit und Freude annehme und an meine Mitmenschen weiter gebe. 

Aus der Tiefe meines Herzen danke ich meiner inneren FĂĽhrung, meinem Höheren Sekbst, vielen Engeln, Naturwesen, Mutter Erde und allen anderen Helfern und Begleitern die mit mir zusammenarbeiten, mir helfen meinen Weg bewusster wahrzunehmen und mich dazu inspirieren mein Bestes zu geben … 

Diese wundersamen Fotos sind unser gemeinsames Werk … Auch euch, liebe Freunde, die ihr jetzt diese Zeilen lest und euer Herz fĂĽr die Natur noch mehr öffnet, danke ich unendlich. Mögen alle Menschen zu ihrer Göttlichkeit erwachen, sich wieder erinnern wer und was wir sind – das ICH BIN.

Möge die Liebe in unser aller Herzen erblĂĽhen, 

das Licht unseren Weg erleuchten,

das höhere Bewusstsein uns zu neuen Erkenntnissen fĂĽhren,

in der Blume des Einseins uns wieder verbinden… 

Friede sei auf Erden… so sei es.

Der Artikel ĂĽber meine Arbeit im „Limmattaler-Tagblatt“ 3. August 2006

Liebe ist alles, alles ist Liebe, liebe alles

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