„Wie man ein Trauma (er)löst & loslässst“, Daniel Scranton

Daniel Scranton und der Rat der Arkturianer aus der 9. Dimension, vom 21. September 2021 Mittags

„Seid gegrüßt. Wir sind der arkturianische Rat und wir freuen uns über den Kontakt mit dir und euch allen.

Wir haben eine interessante Perspektive, die wir gerne mit euch allen teilen möchten. Wir wissen, dass du in deinem Leben viel Trauma erlebt hast, und wir wissen, dass du Bewältigungs- und Abwehrmechanismen hast, die dir helfen, die Erfahrungen dieser Traumata zu verarbeiten. Wir wissen auch, dass viele von euch nach Antworten suchen, warum dieses traumatische Ereignis euch in eurem Leben treffen musste. Es wird dir in Zukunft sehr gut dienen, wenn du einfach das Bedürfnis nach Wissen und die Notwendigkeit loslässt, die Folgen des Traumas zu minimieren. Ihr müsst in eurem Leben mehr im Moment leben, um wirklich bewusst zu sein, was/wie & womit ihr schwingt. Und wenn du Fragen darüber stellst, warum etwas passiert ist, und nach Wegen und Möglichkeiten suchst, die Auswirkungen zu minimieren, dann lebst du nicht in dem Moment, in dem das Trauma NICHT da ist.

Wir werden euch ein Beispiel aus eurem Leben geben, mit dem ihr euch identifizieren und aus dem ihr lernen könnt. Ihr habt Hunde und Katzen, die bei euch leben, und gelegentlich werdet ihr/ wirst du auf den Schwanz eines dieser geliebten Wesen treten. Zunächst wird das Tier sofort auf das Geschehene reagieren. In diesem Moment gibt es keinen Versuch, das Trauma der Erfahrung zu minimieren. Der Hund oder die Katze geht völlig in einen Modus des Schreiens oder Kreischens über, weicht dir aus und stellt sich auf alle Pfoten / bringt sich selbst in eine aufrechte Position.

Was der Mensch in diesem Fall tut, ist, dass er sich sofort entschuldigt, und versucht, das Geschehene zu minimieren, indem er sagt, es sei ein Unfall, ein Versehen, und seinem pelzigen Gefährten zusätzliche Liebe und Aufmerksamkeit schenkt. Der Hund, oder die Katze, kommt sofort darüber hinweg, weil sie im gegenwärtigen Moment sind, und in diesem gegenwärtigen Moment nicht auf ihren/seinen Schwanz getreten wird oder du dich über alle Maßen für das Versehen entschuldigt hast. Wir sagen dir das jetzt nicht, weil wir dir damit sagen wollen, dass du dein Trauma einfach überwinden sollst, als ob wir kein Mitleid für das haben, was du erlebst. Das ist überhaupt nicht der Sinn dieser Übertragung.

Grafiktext: Was wir wollen, ist, dass ihr erkennt, dass ihr, wenn ihr dem Beispiel eurer Haustiere folgen und die ganze Zeit im Moment sein könntet, ihr die traumatischen Ereignisse nicht wieder und wieder in euren Köpfen nachspielen (und somit erleben) würdet. Wir möchten, dass ihr all eure Gefühle spürt, denn deshalb habt ihr das Trauma in erster Linie geschaffen, aber wir ermutigen euch auch, nicht immer wieder darüber nachzudenken, um herauszufinden, was schief gelaufen ist, wer schuld war und wie ihr es in eurer Realität erschaffen habt.

Wenn du dem Beispiel eines Kindes oder eines Tieres in deiner Herangehensweise an das Leben folgst, dann weißt du, dass du eine Stufe der spirituellen Meisterschaft erreicht hast, die nur wenige erreichen. Das ist, wenn du eins mit allem wirst, und du wählst, worauf du dich im Moment konzentrieren willst.

Wir sind der arkturianische Rat, und wir haben es genossen uns mit euch zu verbinden.“

Wort und Bildquelle:

http://danielscranton.com/

(Wiederauflage https://www.esistallesda.de/2019/10/17/daniel-scranton-wie-man-ein-trauma-erloest-16-10-19/)

[Audiodatei „von/mit Daniel persönlich: https://www.facebook.com/danielthechannel/posts/10158432848102944

https://www.youtube.com/watch?v=6F53xQdWY3k]

https://danielscranton.com/downloads/donation/

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