Die FRAU und der MANN.

Heilige Ordnung in Beziehungen

Sobald sich zwei Menschen in eine Liebesbeziehung begeben, dann begeben sie sich wie von selbst in das Hoheitsgebiet des Weiblichen.

Die Frau hat im Raum der Beziehung den natürlicheren, den intelligenteren, den wahrhaftigeren, den heilsameren Zugang. Ganz natürlich stellt sie diesen Raum zur Verfügung.

Der Mann muss in diesem Raum zu 100% Prozent die Verantwortung für die Beziehung übernehmen, in dem er lernt, der Frau zu lauschen und auf sie zu reagieren.

Er sollte ein Gefühl dafür entwickeln, wie er im Kontakt mit ihr präsent und wach sein kann.
Der Schleier von Vergangenheit und Zukunft muss abgenommen werden, er muss sich ganz in die Gegenwart bringen. 

Die Nicht-Präsenz eines Mannes führt dazu, dass das weibliche Herz sich nicht geliebt fühlt und der Beziehungsraum an Liebe verliert.

Somit trägt der Mann in diesem Raum zu 100% Verantwortung, in dem er sich in Präsenz übt, wobei die Frau als Wesen der Beziehung den Raum dafür zur Verfügung stellt.

Die Frau führt den Mann in seine wahre Kraft, in die Präsenz seines Geistes, in sein Licht. Und der Mann führt die Frau in ihre wahre Kraft, in ihr Herz, in die Liebe.

Der Mann ist das Licht.
Die Frau ist die Liebe.

@FrauenDerNeuenZeit


💙❤️

— Heinrich von Nördlingen (etwa 1310 – 1379) sagt dazu:

,,Das Weib ist es, die den Mann an ihrer Hand emporführt und er folgt im Vertrauen auf ihre Güte und Reinheit, ahnend, daß in ihrem Wesen das Göttliche näher ist.

Das Weib hinwieder geleitet ihn im Glauben an die Kraft seines Geistes und Macht seines Willens.

So gibt das Weib zurück, was der Mann ihr gab und er gibt, was er aus ihr geschöpft.

Aus diesem gegenseitigen Geben und Nehmen, aus diesem Glauben und Vertrauen ist allezeit das Höchste und Schönste hervorgeblüht, was wir Menschen unser eigen nennen.“

Bild und Text von Torsten Apitz vom 24.12.2021

torsten schreibt persönlich am 02.02.2022: BEZIEHUNG – Herausforderung deines LEBENS: Danke an Hebamme Kerstin, für die Inspiration und an Rosi [www.esistallesda.de] für die Ermutigung, zum Posten, siehe Links auch unten:

Anmerkung:

Beim Transkribieren dieses Textes habe ich darauf geachtet, den Wesensgehalt des Roh-Textes, und seine inhärente Schwingungsfrequenz maximal beizuhalten.

Veränderungen, durch telegram Kanal @torsten_apitz 

sind zum [besseren] sprachlich-kognitiven Verständnis der Rohtext- Übersetzung  [Stichwort linkes und rechtes Gehirn mit direktem Zugang zur fünften Herzkammer].

• Der Name und auch als Begriff/Bedeutung „Dhyana“ hat seinen Ursprung im Sanskrit und bedeutet, auch in der Verwendung als Neutrum: „sie, die bewussten Zugang zu Tiefe und Weisheit hat“.

So können Frau und Mann den Inhalt des Textes gleichermaßen „erfühlen“ und ihn dann in ihrer Beziehung auch „erfüllen“, also manifestieren. Ich wünsche uns viel Freude beim Kontemplieren.

Herzliche Grüsse von torsten, los geht‘s❤️🙏

• „Ich sehe oft starke Frauen, die dann doch einen schwachen Mann ( einen Jungen) wählen. 

• Und der Grund dafür, dass wiederum schwache Männer solche starke Frauen bekommen, ist nicht, dass „er“ sich etwa auf ihr Frequenz-Niveau nach oben geschwungen hätte, um sie für sich zu gewinnen sondern, dass „er“ sie energetisch runtergezogen hat und somit diese Frauen also nieder-frequent, innerlich „abbaut“,  damit sie dann genauso schwach wird wie er bereits ist.

• Solch ein Mann wird „ihren“ Namen heimlich nennen und sie dadurch auf eine Art und Weise herabsetzen, die sie [sehr wahrscheinlich] nicht einmal bewusst bemerkt.

• Bis dann schliesslich sie ihrerseits ihre eigenen Vater-Wunden geheilt haben wird. 

• Bis dahin wird sie die Beziehung unbewusst als Liebe ansehen und sein Verhalten ihr gegenüber in sich aufnehmen und sie wird sich so mit seinen Wunden bedecken und verkleben.

• Was ihr als Liebe erscheinen mag, ist jedoch nicht mehr als eine toxisch verwundete Anhaftung auf Beziehungsebene. 

• Auf diese Art und Weise bekommen schwache Männer [Jungs] Frauen, welche über der eigenen Liga [Frequenz] dieser Männer spielen.

• Und indem dadurch dann die Frau ihre Wunde findet, nämlich, dass sie sich selbst und ihren eigenen Wert nicht sah und erkannte/und kennt. 

• „Er“ wiederum ernährt sich energetisch dann von „ihr“.

• Durch diese Art [unbewussten] Missbrauchs setzt er sich selbst in ein „besseres Licht“ und so scheint er in seinen eigenen Augen erhöht, und – dummerweise – auch lange Jahre in ihren Augen. 

• „Sie“ bleibt bei ihm, aus Mangel an Liebe für sich selbst.

• „Sie“ traumatisiert sich in einem fortlaufend Prozess von Selbstkasteiung. 

HEILUNGSPROZESS

Die Heilung erfolgt über die Arbeit mit der „Inneren Kind-Heilung“.

• Dadurch findet Frau ihren Selbstwert wieder.

• Sie findet ihre Wahrheit, ihren inneren Ruf und ihre Leidenschaft und kämpft sich ihren Weg zurück zum wahren Selbst.

• Ritter in rostiger Rüstung werden „ihre Königin“ auf diese Weise verlieren. 

• Der Frau wahrer König allerdings, erwartet „sie“ am Ende ihres Heilungsprozesses.

• Bevor sie aber heilt, wird „sie“ wiederum nicht von wahren, erwach[s]enen Männer-Königen angezogen werden.

• Sie wird vielmehr in ihrem Geist weiterhin einen verletzten Ritter zu ihrem falschen König machen – gekrönt von ihren eigenen Wunden.

• Jeder echte König, der ihr begegnet, wird ignoriert, denn vor ihrem [Alter-Ego] erscheint dieser Mann für sie nicht als Liebe, da sie bis dato nie einen wahren König in seiner Macht kennen gelernt hat. 

• Sie kannte/kennt bisher nur den verwundeten Mann, den ihr Vater ihr zeigte, welcher ja ihr Blaupause-Modell für einen „perfekten Mann“ wurde – egal wie verwundet und toxisch er auch sein mochte.

• Und die Geschichte wird sich immer und immer wiederholen, bis „sie“ sich schlussendlich entschließt, zu heilen. 

 • Dann wird sie nicht nur sich selbst heilen, sondern ihre gesamte Blutlinie, das heisst Heilung geschieht in ihren Söhnen und ihren Töchtern, Namaste*❤️🙏😇

PS:* Namaste bedeutet „ich grüsse das GÖTTLICHE in dir und verneige mich respektvoll vor deinem Geist“.

Ursprung/Original zu finden bei:

️ https://t.me/kerstintenn

torsten

(TORSTEN APITZ)