
[Dieser Beitrag war bereits auf meinem vorherigen Blog: Manuskript des Lebens … DANKE AN DIETER FĂR DIE ERNEUTE ERINNERUNG: https://www.stanmer.de/]
- 17. Januar 2017
Botschaft von Meister Kuthumi
Beendet das Leid der Tiere auf dieser Welt!
Warum dringen unsere Botschaften nicht bis in eure Herzen? Warum seid ihr hartherzig und wie lange wollt ihr noch uneinsichtig bleiben, so es darum geht, eure Essgewohnheiten zu hinterfragen? Was ist es, dass eure Empfindungen fĂŒr den grausamen, milliardenfachen Tod von Tieren unterdrĂŒckt, und wodurch ihr euch Tag fĂŒr Tag am Leben versĂŒndigt? Wann wollt ihr dies Ă€ndern? Wann erhört ihr den Ruf Gottes in dieser Angelegenheit und wann dringt die Qual der Tiere in euer Bewusstsein?

Geliebte Menschen,
es liegt an jedem einzelnen von euch, sein Leben in das Licht Gottes zu stellen. Was beklagt ihr die ZustĂ€nde auf der Welt und die Gewalt, die sich Menschen untereinander antun oder gegeneinander ausĂŒben? Wenn ihr selbst Gewalt gegen eure Geschwister aus dem Tierreich ausĂŒbt? Schweigt!
Warum seid ihr so hartherzig?
Diese Botschaft ist ein dringender Aufruf an alle Lichtkrieger, die bis heute ihre Gewohnheit, Tiere zu essen, beibehalten haben und nicht daran denken, dies zu Ă€ndern. Eure Gebete, eure Mediationen können niemals das gewĂŒnschte Ergebnis hervorbringen, wenn ihr euch in diesem Punkt gegen Gott, Gottes Natur und Gottes Gesetz versĂŒndigt.
Denn das universelle Gesetz Gottes besagt: NĂ€hre dich durch Gott und vom Licht. DafĂŒr dienen dir auf Erden unendlich viele Pflanzen, FrĂŒchte, GrĂ€ser, Beeren. DafĂŒr hĂ€lt diese Erde fĂŒr dich und fĂŒr deine Geschwister aus den Tierreichen eine unĂŒberschaubare Vielfalt bereit.
Du jedoch neigst dazu, dich vom Leid der Tiere zu ernÀhren; deren Fleisch und Blut in dir aufzunehmen! Hast du keine Skrupel, kennst du keine Scham? Solange diese Tatsache bestehen bleibt, wird es auf Erden keinen Frieden unter den Menschen geben! Merket wohl:
» Den Krieg, den ihr gegen die Tiere fĂŒhrt, das Leid, das ihr durch eure Essgewohnheiten ĂŒber eure Geschwister aus den Tierreichen bringt, dieses Elend fĂ€llt auf euch selbst zurĂŒck. Auf jeden Einzelnen von euch.
Denn jedes Unrecht erzeugt neues Unrecht und jedem Konflikt zwischen den Menschen ist sehr oft ein unbotmĂ€Ăiges Verhalten den Tieren gegenĂŒber vorausgegangen. Gewiss, ich sage euch nichts Neues. Ich sage es aber wieder, eindringlicher und fordernder, damit ihr die Notwendigkeit erkennt und euch eurer Lieblosigkeit den Tieren gegenĂŒber bewusst werdet. Mit dem Verhalten, Tiere zu essen, prolongiert ihr das Elend auf Erden und die Kriege zwischen den Völkern können niemals ein Ende nehmen. Ein jeder Mensch steht dabei in der Verantwortung.
Auf die Eigenschwingung kommt es an!
Deshalb, und nur deshalb, sind die bösartigen archontischen Herrschaftslinien darauf versessen, euch tĂ€glich mit einem Ăberangebot an energetisch verseuchten und chemisch zerstörten Nahrungsmitteln zu versorgen. (Archonten sind geistige Eindringlinge und Mind-Parasiten.Die Gnostiker nannten diese Besatzungsmacht Archonten. âDiese Archonten hatten die FĂ€higkeit, die RealitĂ€t zu duplizieren, um uns zu tĂ€uschen. Sie waren neidisch auf uns (die Menschen), weil wir eine Seele haben, die sie nicht besitzen, und die Nag Hammadi-Texte beschreiben das und auch das Aussehen der Archonten. Manche sehen aus wie ein Reptil, andere sehen aus wie ein noch nicht ganz entwickeltes Baby oder ein Fötus.â Jay Wieder, Aus dem Buch âDer verratene Himmelâ S.140ff, von Dieter Broers). Je niedriger sie die Schwingung des einzelnen Menschen halten, desto leichter können sie diesen manipulieren und in seiner Seele groĂe Verheerungen anrichten.
SĂ€mtliche âzivilisatorischeâ Krankheiten beruhen darauf, dass sich diese âZivilisationâ am Fleisch der Tiere delektiert. SĂ€mtliche schwarzmagischen Besetzungen einzelner Menschen und selbst ganzer Völker sind nur möglich, da die Menschen groĂflĂ€chig auf tierische Nahrungsmittel zugreifen. Der Tod ist allgegenwĂ€rtig auf dieser Erde, das Leid ist alltĂ€glich und unvorstellbar sind die Schmerzen der Tiere â und an so manchem Lichtkrieger zieht diese Tatsache spurlos vorĂŒber!
So, als wĂ€ren Tiere seelenlose Objekte, deren einzige Existenzberichtigung darin bestĂŒnde, den Menschen als Nahrungsmittel oder KleidungstĂŒck zu dienen. Hier gilt es einen groĂen Wandel im Denken und FĂŒhlen zu vollziehen. Fragt nicht, warum es in der Welt so viel Ungerechtigkeit zwischen den Menschen und den Völkern gibt, solange ihr mit euren Geschwistern aus den Tierreichen auf diese Weise verfahrt. Das Nicht-Essen von Tieren macht euch nicht zu einem besseren Menschen, es bringt euch aber ganz bestimmt leichter auf den Weg dahin. Das Nicht-Essen von Tieren schĂŒtzt euch nicht automatisch vor dunklen energetischen Ăbergriffen. Es ermöglicht euch aber ganz gewiss, klarere Gedanken zu denken und emotional weniger aufgewĂŒhlt oder verwirrt zu sein.
» Wer Fremdenergien identifizieren und entfernen möchte, muss eine klare Wahrnehmung haben. Wer das Leid der Tiere in sich aufnimmt, der ist voller Ăberlagerungen und Verunreinigungen, die die Wahrnehmung blockieren und die Eigenschwingung konstant niedrig halten.
Sucht nicht nach Ausreden
oder ErklĂ€rungen! Rechtfertigt dieses schĂ€ndliche Verhalten nicht damit, dass ihr euch auf die Naturvölker, die Tiere als Nahrungsquelle benutzen, beruft. Studiert deren Verhalten, erkennt die Notwendigkeit dafĂŒr und blickt hin, wie achtsam die meisten Völker, die das betrifft und auf die ihr euch beruft, damit umgehen. Diese deine âZivilisationâ ist jedoch weit entfernt davon, tierische Nahrungsmittel fĂŒr das Ăberleben zu benötigen. Darauf beziehe ich mich in dieser Botschaft. Ich beziehe mich auf dich, der du dieses Thema bis heute nicht wirklich hinterfragt hast.
Was bedeutet das Essen von Tierkadavern fĂŒr mich? Berufe dich nicht auf Völker, die dies aus unterschiedlichen Motiven tun mĂŒssen, sondern gehe mit dir selbst ins Gericht. Verlasse die Ebene der billigen Entschuldigungen und Rechtfertigungen â es ist weder deiner selbst noch jener, denen du diese TĂ€uschung vorspielst, wĂŒrdig. Beginne klar, kompromisslos und entschlossen jede Gewohnheit zu hinterfragen. Vor allem die Gewohnheit, Tiere aller Arten zu verzehren.
JJK: Manche Menschen meinen, Fische dĂŒrfe man essen, insbesondere, da Fische NĂ€hrstoffe bieten, die sonst kaum wo zu finden sind?
MEISTER KUTHUMI: Wer von seinem Verhalten nicht ablassen möchte, findet immer ErklĂ€rungen, um es vor sich selbst und vor den Mitmenschen zu rechtfertigen. Keine Tiere zu essen, heiĂt, was es heiĂt und schlieĂt die Tiere des Wassers und der Ozeane dieser Welt mit ein. So dich diese Botschaft betrifft, beginne bitte noch heute damit, deine Essgewohnheiten zu verĂ€ndern. Nimm nichts auf, was dir schadet. Werde dir bewusst: Was bei den Tieren beginnt, setzt sich unter den Menschen fort.
Kriege sind das Resultat unbewusster alltĂ€glicher Verhaltensweisen. Dem Essen von Blut triefendem Fleisch kommt die gröĂte Bedeutung zu, denn dadurch wird der einzelne Mensch mit ausreichend destruktiver Energie versorgt, damit Unmenschliches möglich wird. Unmenschliches Verhalten ist am Umgang des Menschen mit den Tieren abzulesen und wirkt sich auf den Umgang der Menschen miteinander aus. Die Folgen könnt ihr auf der BĂŒhne dieser Welt betrachten. Heute mehr denn je, denn heute nehmen mehr denn je Menschen das Leid der Tiere in sich auf und sorgen dafĂŒr, dass es sich weiter verbreitet.
Bedenkt dies: Wie wollt ihr die Welt verÀndern, wenn ihr euch selbst nicht Àndert? Kehrt um!
Ich bin MEISTER KUTHUMI>>> Aufstieg in das Licht (pdf) – SAI BABA >>> Kindheit heilen und erwachsen werden, Hörvideo auf spiritscape 2/2
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MAN
Animation created in Flash and After Effects looking at mans relationship with the natural world. Music: In the Hall of the Mountain King by Edvard Grieg. „Hall of the Mountain King“ Kevin MacLeod (incompetech.com)
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