17. September: Ungestümes Wildwasser, Neumond und Springfluten. Celia Fenn

In Südafrika, wo ich lebe, ist das Wetter im Moment ziemlich wild und das Wasser zeigt sein ungebändigtes Gesicht.

7Ft (1 Fuß = 0,3048 Meter) hohe Wellen und Sturmfluten haben Szenen der Zerstörung geschaffen, denn das Wasser zeigt, dass es nicht zu bändigen ist, wenn die Energien hoch sind.

Und sie sind in dieser Woche vor der Tagundnachtgleiche tatsächlich hoch.

Diese wilde Energie an der Küste wirkt sich auch auf die Emotionen aus, denn auch ich habe ungestüme Gefühlswallungen erlebt.

Diese Aufwallungen sind Teil der reinigenden Wirkung des Wassers, das aufsteigt und wegspült, was nicht stabil ist, damit Neues entstehen kann.

Zu dieser Tagundnachtgleiche ist es in der Tat an der Zeit, alte „Strukturen“ und Muster loszulassen, damit Neues entstehen kann.

Habt einen fröhlichen und „wilden“ Sonntag und vergesst nicht, eure inneren Energien ins Gleichgewicht zu bringen, damit ihr innerlich stabil und friedlich bleiben könnt!

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PS Das dritte Bild ist von einem Restaurant, das ich von meinem Haus aus über die Bucht sehen kann (The Brass Bell in Kalk Bay).  Aber weil ich hinter einem schützenden Berg wohne, ist hier alles ruhig und friedlich!

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© Übersetzung Roswitha https://www.esistallesda.de