
Wohnen ⊠wohlfĂŒhlen ⊠oder auch nicht. Ihr fĂŒhlt euch absolut nicht wohl in eurer Wohnsituation, ich weiĂ. Nun, bisher war es so, dass ihr in euren Wohnungen wie an einer Art Arbeitsplatz âstationiertâ wart, aber das ist jetzt nicht mehr nötig. Bisher konntet und solltet ihr euer Umfeld dahingehend verbessern, dass ihr eure Energie an einem speziellen Ort verankert habt. Sie hat dann ausgestrahlt auf die Umgebung und sie so verwandelt â mehr als ihr denkt, man sieht nicht immer alles im AuĂen.
Aber diese Aufgabe ist abgeschlossen. Gut. Nun wollt ihr wissen, wann ihr dann endlich, endlich rausgenommen werdet, wann ihr diesen ungeliebten âArbeitsplatzâ verlassen könnt. Doch das sind die falschen Fragen. Die Antwort wĂ€re: jederzeit. Aber ihr merkt, dass die Antwort nicht recht zur Frage passen mag, oder? Das liegt daran, dass ihr wartet. Auch ein Okay, ein Go, auf irgendeine AutoritĂ€t, die euch sagt: So, jetzt ist es gut, ihr dĂŒrft gehen. âIhr dĂŒrftâ ⊠allein bei dieser Formulierung mĂŒssen sich sĂ€mtliche Nackenhaare bei euch aufstellen! Ein wahrer Meister wartet nicht demĂŒtig und folgsam, bis ihm jemand sagt, was er tun darf. Lachhaft, wirklich.
Ihr habt es oft gelesen in letzter Zeit, aber scheinbar ist es noch nicht wirklich in eurem Bewusstsein angekommen: Ihr seid Meister. Lasst den Satz einmal richtig wirken âŠ
Und als Meister mĂŒsst ihr eben nicht auf etwas, nicht auf jemanden oder auf eine bestimmte ZeitqualitĂ€t warten, sondern es liegt an euch. Ihr entscheidet. Ihr seid herausgetreten aus der alten Matrix, habt wieder Zugang zu eurem wahren Kern, seid wieder Meister â und die warten nicht, bis sie etwas angeboten bekommen oder gnĂ€digerweise das Okay erhalten. Sie warten auch nicht auf Lichtblitze und eine bessere Zeit. Sie entscheiden. Jetzt. Und das ist der entscheidende Punkt. Ich wiederhole mich, aber es muss endlich bei euch ankommen.
Nichts ist mehr, wie es war. Es gelten keine Vorhersagen mehr, keine Annahmen, wie etwas zu funktionieren hat, oder Ăhnliches. IHR SEID FREI. IHR ENTSCHEIDET. Macht euch das immer wieder bewusst.
Noch einmal: Macht euch im Moment immer wieder bewusst: Ihr. Seid. Frei. Wir schreiben es bewusst auf diese eindrĂŒckliche Weise. Es gibt kein AuĂen, das euch beeinflussen kann, wenn ihr das nicht wollt oder zulasst. (Im Prinzip gibt es ĂŒberhaupt kein AuĂen, aber das ist ein anderes Thema ⊠ein andermal.) Es gibt nichts auf der Erde, das eurer Energie â Isa mag den Begriff âMagieâ lieber â etwas entgegenzusetzen hĂ€tte, wenn ihr euch ihrer bewusst seid und sie rein haltet. Mit ihr arbeitet, statt sie verdĂŒmpeln zu lassen oder sie sogar ganz zu vergessen wie bisher.
Ihr habt â so unser Bild von euch, das wir gesehen haben (oh, wenn ihr euch nur einmal mit unseren Augen sehen könntet!) â oft da gehockt und angstvoll auf das AuĂen geschielt, dabei gebetet und gebettelt, fast wie Bittsteller: âOh bitte, bitte, helft uns, es ist so schlimm, wir können das nicht und wir können nicht mehr! Wir sind ausgebrannt und die Welt ist so schlecht, sie belastet uns jeden Tag mehr. Ich will, dass es endlich blitzt und alles gut ist.â Speziell du, Isa, hattest es auf die Spitze getrieben, hör ruhig gut zu und erinnere dich, das ist wichtig, damit das nie wieder vorkommt! Du hattest deine GröĂe, dein wahres Wesen, komplett vergessen. DarĂŒber lag das Bild eines kleinen verschreckten MĂ€dchens. Doch! SchĂŒttel nicht den Kopf, genau so war es. Du hast dich so klein gemacht, viel kleiner noch, als du dachtest. Lachhaft war das! ZerknĂŒlle dieses lĂ€cherliche Bildchen von dir, trau dich endlich wieder, groĂ zu sein, magisch, mĂ€chtig, erfolgreich ⊠Das ist Teil deines Wesens, und dann siehst du auch endlich Magie, Macht und Erfolg im AuĂen. Wie innen, so auĂen ⊠du erinnerst dich, ja?
Wir verstehen, dass es gerade schwierig, extrem anstrengend und herausfordernd ist fĂŒr euch, wirklich. Aber dieses Kopfeinziehen, das Jammern, das Opferdenken, das Abwarten, also das ist wirklich unter eurer WĂŒrde! Was wir sehen, sind Meister, die sich krĂŒmmen und klein machen. Die sich wegducken, statt aufzustehen und einfach â jawohl: EINFACH â ihre Macht zu benutzen. Packt den Zauberstab aus, wenn euch das Bild hilft. Ihr seid so weit, nehmt euere Farben, eure magischen MĂ€ntel, eure Kraft, eure ureigenen Energien wieder an ⊠Es gibt viele Namen dafĂŒr, die es aber eigentlich nur umschreiben. âEsâ ist Teil eures Wesens, euer goldener Kern, der hoch schwingt und daher eine enorme Energie in sich trĂ€gt.
Ihr habt eine enorme Macht â warum glaubt ihr wohl, dass manche euch regelrecht fĂŒrchten und fast alles tun wĂŒrden, um euch glauben zu machen, dass ihr nichts könnt, dass ihr machtlos seid?! Aber das stimmt nicht. Jeder Mensch hat diesen goldenen Lichtkern, mal mehr, mal weniger leuchtend. Eurer kann momentan schon ganze StĂ€dte und mehr erleuchten. Haltet ihn daher bitte klar und leuchtend, das ist das Wichtigste im Moment und alles, was ihr wissen mĂŒsst. Deshalb seid ihr gerade zu dieser Zeit auf der Erde.
Zweifelt bitte nie mehr an euch, wir tun es ganz gewiss nicht. Ihr seid die Meister, die Magier der Zeit, und es ist eminent wichtig, dass ihr euch endlich daran erinnert, WER IHR SEID.
So viel fĂŒr heute. Wir sind bei euch, immer. Ruft uns, wenn ihr uns braucht, um euch zu erinnern. Den Rest könnt ihr spielend allein â besser als wir, auch wenn ihr uns das jetzt vielleicht nicht glaubt. Aber auch darum seid IHR gerade auf der Erde, die Magierriege, nicht wir, wir haben andere Talente, die hier gebraucht werden, wo wir sind. Macht euren Job, ihr könnt es! Macht eure Familien stolz. Zeigt, was ihr könnt! Zeigt endlich, wofĂŒr ihr hergekommen seid.
Wir lieben euch. Merlin.