Ist die Akasha echt? (Kryonchanneling) Die Irantia® Glücksoase

https://www.youtube.com/watch?v=239t5sx4Yao

Aufgrund einer Diskussion im Aufstiegs-Chat (Telegram) gibt Kryon Erläuterungen zur Akasha.

Er geht auf thematische Resonanzen, die Meisterchronik, das genetische Gedächtnis und die Steuerung der Akasha ein.

Zudem wird das Thema erweitert mit Erklärungen zum Magnetfeld der Erde, zur Rolle von Quellen, zu morphische Felder und Veränderungen der Matrix.

Zuletzt erfährst du Interessantes über die echte und künstliche Akasha und das Erkennen von Echtheit.

Viel Freude

Patrizia Pfister

Auf diesem Telegramkanal kannst auch Du Deine Fragen an Kryon stellen: Irantia-Aufstiegsgruppe: https://t.me/irantia_aufstieg


© Transkript Roswitha … https://www.esistallesda.de/

Hallo ihr Lieben,

in unserem Aufstiegskanal, in dem man auch Kai Fragen stellen kann, ist aktuell eine Diskussion im Gange. Anlass dafür ist ein YouTube-Beitrag, in dem jemand behauptet, die Akasha-Chronik sei ein Lügengespinst der Dunkelheit – kurz gesagt: etwas Manipulatives, dem man besser nicht trauen sollte.

Das hat mich neugierig gemacht, und ich habe Kryon gebeten, uns dazu aus seiner Sicht mehr zu sagen und Licht ins Dunkel zu bringen. Ob wirklich etwas an dieser These dran ist? Ich glaube es nicht – aber ich war gespannt, was Kryon dazu meint.


Kryon spricht:

„Geehrte Menschen, ich bin Kryon vom magnetischen Dienst.

Es gäbe noch vieles, was ich euch über andere Ebenen des Seins erzählen könnte – und einiges davon werde ich auch noch mit euch teilen. Aber beginnen wir heute mit etwas, das euch unmittelbar betrifft: eure eigene Wirklichkeit.

Beginnen wir beim physischen Körper, und mit der Zeit werden wir uns in weiteren Channelings bis zum Mond und darüber hinaus vortasten.

In spirituellen Kreisen hört ihr häufig Sätze wie:
„Sei im Hier und Jetzt.“
„Du bist nicht dieser Körper.“
„Du bist ein geistiges Wesen, das eine körperliche Erfahrung macht.“

All das ist nicht falsch – aber es lohnt sich, genauer hinzuschauen. Der Mensch lebt tatsächlich immer im Jetzt, denn er kann nicht anders. Doch gleichzeitig tragen ihn Prägungen aus der Vergangenheit – bewusst oder unbewusst. Und diese wirken so lange, bis sie vollständig losgelassen wurden. Loslassen bedeutet in diesem Kontext: Es darf keine innere Unausgeglichenheit oder unbewusste Resonanz mehr bestehen.

Ein Beispiel aus dem Umfeld meines Mediums: Eine Freundin und Mitarbeiterin wurde in den letzten Wochen zunehmend nervös, wenn sie Beifahrerin im Auto war. Beim selbst Fahren war alles gut. Doch beim Mitfahren hatte sie immer mehr Angst, reagierte über, schrie auf oder zuckte zusammen – als würde jeden Moment etwas Schreckliches passieren.

In ihrer Familie wurde das Thema schließlich so präsent, dass man sie bat, eine Aufstellung zu machen. Dort stellte mein Medium alle Unfallarten aus früheren Leben energetisch auf, und die Betroffene durfte diese Erfahrungen annehmen – nicht wiedererleben, sondern verstehen und loslassen.

Allein dieser Akt führte zu einer tiefgreifenden Veränderung. Seitdem fährt sie wieder entspannt mit – und es passieren auch keine heiklen Situationen mehr.
Warum? Weil die Resonanzen gelöst wurden – und das ist der entscheidende Punkt: Die Auflösung braucht Gründlichkeit und das Annehmen der Vergangenheit.

In ihrem jetzigen Leben gab es keinen offensichtlichen Auslöser für diese plötzliche Angst. Das legt nahe, dass der Ursprung in anderen Leben zu finden ist – oder, was ebenso möglich ist, im Kontakt mit einem morphischen Feld, das eine bestimmte Erinnerung oder Energie in ihr aktiviert hat. In diesem Fall war es tatsächlich ein Rückgriff auf eigene frühere Erfahrungen, nicht auf ein fremdes Feld.

Und das führt uns zurück zur Akasha-Chronik.

Die Schwingung der Menschheit steigt ständig – und mit ihr die Verbindung zur Akasha. Dieses Informationsfeld, das alle Erfahrungen und Bewegungen allen Seins aufzeichnet, rückt näher. Der Zugang wird leichter. Und ja, das bedeutet auch, dass man Dinge aus der Akasha „herunterladen“ kann, die einen vielleicht gar nicht direkt betreffen – einfach weil das Feld so offen ist.

Aber bedeutet das, dass die Akasha manipuliert ist?
Nein.

Die Akasha unterliegt keiner Kontrolle durch Dunkelmächte. Sie ist ein göttliches Konzept. Sie ist reines Bewusstsein – nicht steuerbar, nicht verfälschbar. Sie zeichnet auf, aber sie mischt sich nicht ein.

Die Idee, dass die Akasha eine dunkle Falle sei, ist verständlich – denn die dunklen Kräfte versuchen tatsächlich, mit scheinbaren Kopien oder Täuschungsfeldern zu arbeiten. Doch diese sind nicht die echte Akasha.

Die wahre Akasha lässt sich nicht nachahmen. Ihre Informationen können nicht verfälscht werden. Aber es ist möglich, einem Menschen etwas Falsches einzupflanzen, sodass er glaubt, mit der Akasha verbunden zu sein – und dann beginnt die Manipulation. Das ist der Trick, den dunkle Kräfte nutzen: Täuschung.

Doch es gibt eine Sicherung: deine eigene Meisterchronik, die in deiner Genetik gespeichert ist.
Wenn dir von außen Informationen begegnen, die nicht mit deiner inneren Wahrheit übereinstimmen, wirst du Warnsignale spüren – in deinem Körper, deiner Intuition, deinem Gefühl.
Vertraue diesen Signalen.
Das ist der Weg.

Die Akasha kennt eigentlich nur zwei Räume:

  • den Raum der Möglichkeiten
  • und den Raum der Erinnerungen

Jeder Mensch bewegt sich durch seine Handlungen im Raum der Möglichkeiten – und alles, was er erlebt, fließt in den Raum der Erinnerungen über. Doch auch umgekehrt wirken Erinnerungen (z. B. ungelöste Traumata) zurück in den Moment – dann, wenn es Zeit ist für Heilung, für Integration.

So, wie bei der Freundin meines Mediums. Sie wurde an etwas erinnert, das aus ihrer eigenen Chronik aufstieg – nicht als Strafe, sondern als Gelegenheit zur Befreiung.

Und mit den steigenden Frequenzen löst ihr nach und nach alle alten, niederen Muster ab – kommt dem reinen Lichtfeld der Akasha immer näher – und damit auch eurem wahren Selbst.

Ich bin Kryon vom magnetischen Dienst.“


Peter Freiherr von Liechtenstein sagt dazu (auf meinem Blog): https://www.esistallesda.de/?s=akasha

Zum besseren Verständnis habe ich die beiden Autoren verglichen:

🔍 Vergleich: Kreon (über Patrizia) vs. Peter zur Akasha-Chronik

ThemaKryon / PatriziaPeter Freiherr
Natur der AkashaGöttliches Informationsfeld jenseits von Kontrolle; nicht manipulierbarMöglichkeit technischer Täuschungssysteme, die sich als Akasha „ausgeben“
Gefahr durch DunkelkräfteDunkelkräfte können das Feld nicht kontrollieren – nur sich selbst oder TeilfelderDunkle Systeme wie „Artemis“ könnten zwischen Mensch und wahre Akasha geschaltet worden sein
Authentizität & ZugangJeder Mensch trägt seine Meisterchronik in der Genetik – der Zugang erfolgt durch eigene Arbeit, Loslösung & ReifeViele Menschen verbinden sich unbewusst mit künstlichen Feldern – durch fehlende Reife, Schulung oder Unterscheidungskraft
Missbrauch der SpiritualitätThema wird nicht primär behandelt, Fokus liegt auf energetischer Resonanz und karmischer ErinnerungKritik an Esoterik-Basar & Wochenendkursen – erinnert an frühere Initiationswege, betont ethische Verantwortung & Reife
Warnung / OrientierungBei falscher Info: Körpersignale, innere Warnung – Vertrauen in das eigene Gefühl ist entscheidendFrage nach dem „Wem öffne ich mich?“ – Gefahr, durch künstliche Felder manipuliert zu werden
Bild der AkashaNatürlich wachsendes, lebendiges Feld – registriert Bewegung, enthält Erinnerungen & MöglichkeitenMöglichkeit künstlicher Informationsfelder zur Seelenkontrolle durch technische oder energetische Zwischenschaltung
Fazit / HaltungVertrauen in göttliche Ordnung – Fokus auf Loslösung alter Resonanzen, Reinigung & SelbstwahrnehmungAufruf zu Unterscheidungskraft, Rückverbindung mit der wahren Quelle & kritisches Hinterfragen von spirituellen Angeboten

✨ Gemeinsame Essenz

Trotz unterschiedlicher Formulierungen und Perspektiven lässt sich erkennen:
Beide (Patrizia und Peter) Stimmen rufen zur Bewusstheit, inneren Reife und echten Herzensverbindung auf.
Ob man sich durch Kryons Bild einer unbestechlichen, göttlichen Chronik getragen fühlt oder Peters Warnung vor möglichen Täuschungssystemen in sich wirken lässt – beides führt letztlich zur selben Einladung:

Vertraue deiner inneren Führung. Kläre deine Absicht. Und prüfe, ob du wirklich in Verbindung mit der höchsten Quelle stehst.

Denn das wahre Lesen in der Akasha beginnt nicht im Kopf, sondern im Herzraum.

Von Herzen,

Roswitha/esistallesda.de