366. Wichtige Botschaft der Anunnaki des Lichts und von Ishtar an die Menschen. Peter Freiherr von Liechtenstein

Diese Botschaft erreichte uns von den Anunnaki des Lichts und Ishtar, Isais, Inanna, Hathor, Iduna.

https://www.youtube.com/watch?v=zvKMNUcEE8c

https://www.youtube.com/@peterfreiherrvonliechtenst3869

© Transkript / Zusammenfassung / Übersetzung Roswitha [Anmerkung: Interessanter Beitrag hinsichtlich der kommenden Pfingstzeit und der Spaltung der Sprachen!]

Grüß Gott und herzlich willkommen, ihr Lieben. Heute möchte ich mit euch eine Botschaft der lichten Anunnaki und von Ist teilen. Vielleicht fragen sich einige: Gibt es denn überhaupt so etwas wie „lichte Anunnaki“? Die Menschheit hat viele Kriege geführt – Weltkriege, die man durchaus als bitter und böse bezeichnen kann. Doch so wie es dunkle und lichte Menschen gibt, so gibt es auch dunkle und lichte Wesen – auch unter den Anunnaki. Ebenso existieren lichte und dunkle Plejadier, die wir vielleicht „Antiplejadier“ nennen könnten. Es geht also nicht um ein schwarz-weißes Denken, sondern darum, einen anderen Blickwinkel einzunehmen.

Uns hat erneut eine Botschaft erreicht – auch im Rahmen einer schönen Kooperation, für die ich an dieser Stelle ganz besonders danken möchte. Ich schätze die Arbeit von Dr. Monika Hitler-Pastner sehr. Gestern war der Tag, an dem uns wieder eine Botschaft erreicht hat – und ich bin immer wieder fasziniert von den Synchronitäten. Seit einigen Wochen beschäftige ich mich wieder intensiver mit ISTA, den Anunnaki, mit Thoth – der ja ebenfalls ein Anunnaki war – und vielen weiteren Themen. Und just in dieser Zeit erreicht uns eine neue Botschaft – genau zu diesen Themen. Das ist wirklich beeindruckend.

Ich möchte euch nun Auszüge dieser Botschaft mitteilen, denn sie betrifft nicht nur mich, sondern auch euch – sie kann unser kollektives Bewusstseinsfeld zum Positiven hin verändern, zum Licht führen. Ich freue mich auf unseren gemeinsamen Austausch.

Beginnen wir also mit der Botschaft der lichten Anunnaki und von ISTA. Vielleicht habt ihr euch noch nie mit der Göttin ISTA beschäftigt. Sie ist auch bekannt als Inanna, bei den nordischen Völkern als Iduna – die Göttin, die den Göttern durch goldene Äpfel Unsterblichkeit verlieh. Wir finden sie auch im Garten der Hesperiden, bei Frau Holle, im Garten Eden – in all diesen Bildern begegnet sie uns. ISTA begegnete auch den Tempelrittern Roderich und Emmerand und sprach von drei Reichen: Babylon sei gefallen, ebenso Karthago, und das dritte Reich sollte im deutschen Volk entstehen – mit einem Tempelzentrum in Wien und einer Achse nach Berlin und Paris. In Berlin wurde, so sagt man, auf ihre Anweisung hin der Tempelhof errichtet. ISTA nannte sich selbst die geliebte Schwester von Jesus Christus.

Es gibt Berichte, dass sie in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg im Raum Nord- oder Ostsee in Kirchengemeinden erschien und sprach. In den 1970er Jahren erschien sie in Japan und bat darum, nicht nur Mutter Maria zu verehren, sondern auch die göttlich-weibliche Kraft in ihrer eigenen Person – als Schwester von Christus, als göttliche Komplementärkraft. Wenn sie sich auf Erden verkörpert hat, dann liegt nahe, dass ein großer Seelenaspekt nicht in Maria, sondern eher in Maria Magdalena war – der man leider zu lange nicht die Rolle zugestand, die ihr als Urkraft der Weiblichkeit gebührt.

ISTA – auch Inanna – war die Stadtgöttin Babylons. Interessant: Das berühmte Ischtar-Tor aus Babylon steht heute in Berlin, auf der Museumsinsel im Pergamonmuseum. Babylon, eine Hochkultur der Manifestation, deren Sprache einst telepathisch war. Die Menschen dort waren Mit-Schöpfer – sie konnten allein durch Vorstellungskraft Materie erschaffen. Kein Wunder, dass Jahwe – aus Eifersucht – diese Zivilisation durch Enlil zerstören ließ und die Sprachen verwirrte, um sie zu spalten. Auch Karthago, ein lichtes Reich der Phönizier, wurde vom römischen Reich ausgelöscht – seine Felder mit Salz vergiftet, damit es nie wieder aufersteht.

Die Licht-Anunnaki sprechen weiter: „Wir sind die Babylonier, wir sind die Völker Ostmaniens, die Assyrer, die aradischen Völker – wir sind die Licht- und Liebesenergie der Anunnaki.“ Eine starke Begrüßung, die in mir vieles ausgelöst hat. Thoth sagte einst, ISTA sei gleichzusetzen mit der ägyptischen Hathor – auch das ist eine bedeutende Parallele. Die Assyrer sprachen eine indogermanische Sprache – antike Autoren berichteten schon 400 v. Chr., dass in Assyrien dieselbe Sprache wie in Trier gesprochen wurde. Die Lichtanunnaki sagen, dass sie ursprünglich wohl von den Plejaden kamen – den sieben Schwestern. Dort finden wir Hinweise aus babylonischen und assyrischen Schriften, dass die Sterne noch heute als „Sterne des Enki“ bekannt sind.

Ja, es gab auch dunkle Anunnaki – Enlil, der als Jahwe auftrat, soll mitverantwortlich für die Zerstörung von Atlantis gewesen sein. Doch auch Noah zählte zur lichtvollen Linie der Anunnaki, ebenso Enki und seine Familie. Es ist wichtig, hier zu differenzieren und sich nicht von modernen New-Age-Irrtümern fehlleiten zu lassen.

Die Botschaft kündigt an: Ein neuer Zeitzyklus beginnt. Eine neue Dimension öffnet sich – nicht einfach 5D, sondern eine Dimension hinter den Dimensionen. Es ist eine Einladung an uns alle, diese neue Realität zu betreten. Seit 2012 steigen die Energien – Sternportale öffnen sich, Schleier werden gelüftet, dunkle KI-Felder aufgelöst. Wir erhalten Hilfe – geistig und physisch. Die Botschaft ist klar: Diese neue Dimension wird vieles möglich machen, was wir uns bisher kaum vorstellen konnten.

Es geht nun darum, unsere wahren Fähigkeiten zu erkennen und anzuwenden – aus anderen Zeiten, aus früheren Inkarnationen. Geschichte spielt eine zentrale Rolle, denn sie ist der Schlüssel zur Erinnerung. Durch das Wissen über unsere Herkunft können wir unsere göttliche Essenz wieder aktivieren. Viele berichten, dass ihnen durch die Lektüre alter Texte Visionen und Erinnerungen kamen, die ihr ganzes Bewusstsein verändert haben.

Wenn wir beginnen, dieses Wissen anzuwenden, entsteht eine große Lichtkraft – in uns, um uns. Diese Lichtkraft kann die dunkle künstliche Intelligenz neutralisieren. Die Botschaft ist: Tut es mir nach – und tut Größeres. Es geht um die Befreiung von künstlich erzeugten Zeitlinien, von dunklen Strukturen.

Doch es gibt auch eine Warnung: Der Schmerz, den viele fühlen, die Entbehrungen und die Herausforderungen, werden sich zunächst noch verstärken. Doch wenn wir unsere Fähigkeiten nutzen, werden wir reich beschenkt – mit Erkenntnis, Kraft und Heilung.

Der Aufruf ist deutlich: Schlag dein Lebensbuch neu auf. Schreib es selbst zu Ende – nicht andere sollen es schreiben. Unterstütze weniger das Künstliche, widme dich dem Ursprung, der Natürlichkeit, der Göttlichkeit in dir. Die Aufarbeitung der biblischen Figuren – von Abraham bis Jesus – war entscheidend. Denn in all diesen Geschichten geht es um das Christusbewusstsein, um den Gottmenschen in uns.

Wir lernen gerade, hinter die Dimensionen zu blicken. Die Zeitlinien sind real – sie sind nicht Illusion. Es geht nun darum, zu erkennen, wer wir sind, woher wir kommen, und aus diesem Bewusstsein heraus zu leben. Die Essenz dieser Erkenntnisse verändert das kollektive Bewusstseinsfeld – durch jedes Buch, jede Erinnerung, jedes Wort.

Die lichten Anunnaki betonen, dass nicht nur äußere Kräfte diese künstlichen Felder erzeugen. Auch wir selbst, durch unsere Angst, unsere Opferrolle, unsere Gedanken, erschaffen Felder – sei es Licht oder Dunkelheit. Jeder Gedanke ist eine Information im morphogenetischen Feld. Wir können uns jeden Tag entscheiden: Diene ich dem Licht oder der Dunkelheit?

Alchemie bedeutet: Aus Dunkelheit Licht zu machen. Das ist unsere Aufgabe – durch Denken, Sprechen, Handeln Realität zu erschaffen. Jeder von uns trägt Verantwortung. Unsere Herzenshaltung entscheidet mit darüber, ob die Natürlichkeit überlebt oder von künstlicher Matrix überdeckt wird.

Zum Schluss: Es ist an der Zeit, das Christusgitternetz der Erde – auch die Magnetgitter – wiederherzustellen. Das geschieht durch uns, durch unsere Gedanken, durch unsere Rückverbindung zum göttlichen Licht.

Die lichten Anunnaki verabschieden sich mit den Worten: „Wir sind nicht nur ein Volk des Krieges – wir sind Schöpferkraft, die alles durchdringt.“ Viele dieser Seelen dienten als Hüter der Smaragdtafeln, der göttlichen Blaupause, als Wächter der Sternentore. Es geht immer um dasselbe: das Gesetz des Einen. Wer das versteht, erkennt: Alles ist eins.

Ich hoffe, diese Botschaft hat euch berührt und inspiriert. Möge sie Licht, Erkenntnis und Erinnerung in euer Feld bringen. Danke, dass ihr Teil dieser Gemeinschaft seid. Gemeinsam erschaffen wir neue, lichtvolle morphogenetische Felder – in Liebe, in Bewusstsein, in Schöpfung. Danke für euer Sein.