Werden wir jetzt erwachsen? transition news UPDATE

Die schmerzliche Erfahrung ist aber,
dass man innere Konflikte nicht im Außen lösen kann,
sondern nur mit innerer Heilung.
Chris Moser

Liebe Freundinnen und Freunde

Wenn man sich die Nachrichten so ansieht, fühlt man sich manchmal wie auf dem Kinderspielplatz: «Nein, das ist mein Förmchen, du bist doof!» – «Ich hole meinen großen Bruder!» Vielleicht machen Völker ja auch eine Entwicklung durch?

16 Jahre lang hat sich Mutti um uns gekümmert. Kanzlerin Merkel hat uns beruhigt («Wir schaffen das!»), eingelullt und bevormundet. Wenn man den Amtsantritt von Kanzlerin Merkel (2005) als Geburtstermin nähme, wäre das deutsche Volk allerdings inzwischen 19 und damit erwachsen.

Anfang 2020 – also mit 14 – kam die Pubertät: Wie so oft eine große Krise, diesmal weltweit (COVID-19). Wie nicht anders zu erwarten, wurde protestiert und geschimpft: «Mutti macht Mist», «Ich will keine Windel im Gesicht» und «Ich will selbst entscheiden, was in meinen Körper eindringt». Und das undankbare, unreife Volk wollte alles wissen: «Mutti, wie ist das mit dem Klimawandel?» oder «Ist der Putin wirklich so böse?».

Der Unterschied zu einer wirklichen Mutter, die sich das nicht erlauben darf: Merkel schmiss genervt mitten in der Pubertät hin. Selbst Päpste hören ja inzwischen vor ihrem Tod auf – unglaublich. Nun war Mutti weg, plötzlich und unerwartet!

Die Verunsicherung war groß, und in dieser schwierigen Zeit gab es leider einen sehr schwachen Vater. Nein, keinen Vater, es war eigentlich nur ein Lebensabschnittskanzler. Einer, den man nicht ernst nimmt, der sich an nichts erinnern kann, der grinst, wenn eine harte Hand nötig wäre. So ein richtiger Übergangs-Olaf. In einer späteren Psychotherapie kann man sich vermutlich nicht einmal an ihn erinnern.

Aber jetzt, mit 19, können wir endlich aufatmen! Vati Merz ist in unser Leben getreten – ein ganz anderes Kaliber. Mit Privatjet und einem Hauch von Fifty Shades of Grey. Groß, souverän – und mitleidslos: «Frieden gibt es auf jedem Friedhof». Er sorgt dafür, dass mit dem Lotterleben ein für alle Mal Schluss ist! Das Taschengeld wird gekürzt, die Kontrollen verschärft und die Wehrpflicht auch für Frauen eingeführt. Gesetzesvorlagen zur Wiedereinführung der Prügelstrafe liegen in der Schublade. Der oben erwähnte Roman war ja ein großer Erfolg.

Die Gleichberechtigung zwischen Sohn und Tochter wird weiter ausgebaut: Auf dem kommenden Schlachtfeld Mitteleuropa – vermutlich ab 2030 – dürfen dann auch Frauen sterben. Vielleicht wird dann ja auch der bisher verpönte Begriff «Vaterland» wieder rehabilitiert. Man kann den Soldaten ja schließlich nicht sagen, dass sie für den Erhalt des globalen Ausbeuter-Finanzsystems sterben – für das Vaterland stirbt es sich leichter.

Hm. Ich komme da doch etwas ins Grübeln. Was, wenn es gar nicht so gut ist, immer zu jemandem aufzublicken und zu gehorchen? Auch wenn das noch so bewundernswerte und edle Personen wie Merkel, Merz, Biden, Netanjahu, Trump und Putin sind? (Von der Leyen, Bourla (Pfizer) und Sahin (Biontech) wurden jetzt von italienischen Polizeigewerkschaften unter anderem wegen Mordes verklagt – obwohl sie uns doch gerettet haben?)

Weiterlesen im Originalbeitrag: https://transition-news.org/werden-wir-jetzt-erwachsen

Von der Leyen, Bourla und Sahin von italienischen Polizeigewerkschaften wegen Mordes verklagt

Die EU-Kommissionspräsidentin, die CEOs von Pfizer und BioNTech sowie hochrangige EU-Beamte wurden im Zusammenhang mit den Covid-«Impfungen» unter anderem auch wegen Bestechung, gewerbsmäßigem Betrug, falschen Angaben gegenüber den Justizbehörden, Körperverletzung und Verabreichung gefährlicher Arzneimittel angeklagt.

Albert Bourla und Ugur Sahin sowie Ursula von der Leyen und weitere hochrangige EU-Beamte wurden von der italienischen Polizeigewerkschaft OSA und anderen Gewerkschaften der Sicherheitskräfte wegen Mordes und anderer schwerer Straftaten verklagt. Wie Il Giornale d’Italia berichtet, wurde einer italienischen Staatsanwaltschaft ein umfangreiches Dossier mit Beweisen vorgelegt. In einem Interview mit Chiasso TV und in einem Facebook-Post bestätigt Antonio Porto, nationaler Generalsekretär der OSA, die Klage, die mit Unterstützung des Vereins Avvocati Liberi (Freie Anwälte) eingereicht wurde. Die Angeklagten sind demnach:

  • Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission
  • Albert Bourla, CEO von Pfizer
  • Ugur Sahin, CEO und Mitbegründer von BioNTech
  • Stella Kyriakides, von Ende 2019 bis Ende 2024 EU-Gesundheitskommissarin
  • Margaritis Schinas, von 2019 bis 2024 EU-Vizepräsident
  • Emer Cooke, Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA)

Den Angeklagten werden Mord, Bestechung, Betrug bei der öffentlichen Versorgung, gewerbsmäßiger Betrug, falsche Angaben gegenüber den Justizbehörden, mittelbare Falschbeurkundung, Körperverletzung und Verabreichung gefährlicher Arzneimittel vorgeworfen.

Weiterlesen im Originalbeitrag: https://transition-news.org/von-der-leyen-bourla-und-sahin-von-italienischen-polizeigewerkschaften-wegen