
In der Antarktis wurde ein unbekanntes Signal empfangen. Sämtliche Erklärungsversuche scheitern derzeit. Das ANITA Messsystem hat ein Signal empfangen was aus der Tiefe des antarktischen Eis stammt. Es handelt sich um einen so genannten Luftschauer.
Dieser entsteht wenn zum Beispiel ein Tau Neutrino mit Materie interagiert. Es ist allerdings sehr unwahrscheinlich das ein solches Neutrino das ausgelöst hat.
Wissenschaftliche Studie: https://journals.aps.org/prl/abstract…
Rosi/esistallesda.de: Der Inhalt des Videos erinnert mich an Eric J. Hecker: https://www.spreaker.com/episode/eric-j-hecker-earthquake-weapons-in-antarctica–63575217
Eric J. Hecker – Geheime Technologien & Erfahrungen in der Antarktis
- Eric Hecker ist ein ehemaliger Feuerwehrmann und Klempner aus Long Island, der später in der Antarktis arbeitete.
- Er berichtet über seine Beteiligung an geheimen Regierungsprogrammen, u. a. dem Stargate-Projekt, das sich mit Remote Viewing (Fernwahrnehmung / Hellsehen) beschäftigte.
- Bereits als Kind soll er an diesen Programmen teilgenommen haben – angeblich ohne das Wissen seiner Eltern. Die Sitzungen fanden z. B. in der Schulbibliothek statt.
- Dort wurde er (nach eigenen Aussagen) mit bestimmten Augentropfen behandelt, die eine leichte LSD-ähnliche Wirkung gehabt hätten, um ihn in veränderte Bewusstseinszustände zu versetzen.
- Die Kinder wurden dann in Techniken wie dem ideogrammbasierten Zeichnen geschult, um Informationen „außersinnlich“ zu erfassen – ähnlich den Methoden des Monroe-Instituts (bekannt aus CIA-Dokumenten zu Bewusstseinsforschung).
- 🧠 Remote Viewing, Kindheitsexperimente & Militärische Rekrutierung – Eric Hecker berichtet
Eric Hecker berichtet, dass seine Erfahrungen mit Remote Viewing (Fernwahrnehmung) nicht in der Kindheit endeten, sondern sich später fortsetzten – in veränderter Form.
Er glaubt, dass er Teil eines kontinuierlichen Programms war, bei dem man Kinder gezielt auswählte und später gezielt in bestimmte Rollen im Militärsystem lenkte.
🧒 Kindheit und Experimente:
In seiner katholischen Schule in Long Island wurde er regelmäßig ohne Wissen der Eltern in die Schulbibliothek gebracht.
Dort liefen Trainings ab: u. a. durch ideogrammbasierte Zeichenmethoden, spontane intuitive Entscheidungen und durch Bewusstseinsveränderung mittels Substanzen.
Diese Methoden seien ihm später durch die Techniken des Monroe-Instituts und der Stargate-Projekte bekannt vorgekommen.
Die klassischen Hörtests in schallisolierten Kabinen (Faraday-Käfige) sieht er heute als Teil kontrollierter Experimente (evtl. mit MK-Ultra-Verbindung).
🎯 Remote Viewing heute:
Er ist überzeugt, dass jeder Mensch Remote Viewing erlernen kann – wie ein Muskel, den man trainiert.
Für ihn ist diese Fähigkeit noch aktiv, manchmal entstehen dabei sogar komplexe geometrische Visionen, die er zu Papier bringt – „als würde jemand ihn rufen“.
🛳️ Militär & U-Boot-Dienst:
Später ging Hecker zur US Navy und war u. a. in einer Rolle tätig, bei der er Zugriff auf nuklear bestückte Waffen hatte.
Er glaubt nicht, dass diese Entscheidung allein aus freiem Willen kam – sondern dass seine Rekrutierung schon früh vorbereitet wurde.
Die Navy würde gezielt Menschen „formen“, die emotional und geistig auf solche Aufgaben vorbereitet sind.
🧑🤝🧑 Weitere Kontakte:
Einige Menschen aus seiner Kindheit haben sich nach seinen öffentlichen Aussagen bei ihm gemeldet – teils unterstützend, teils bestätigend.
Viele seien froh, dass er „öffentlich sagt, was sie selbst nicht aussprechen wollen“.
❄️ Antarktis, Raytheon & Geheime Waffenprogramme – Eric Hecker berichtet
🧰 Beruflicher Hintergrund:
Nach seiner Zeit bei der US Navy (bis 1994, dort im Bereich „Fire Control“ für Waffensysteme) arbeitete Hecker als Installateur auf Long Island, jedoch ohne finanziellen Erfolg.
Im Jahr 2010 nahm er einen schlecht bezahlten Vertrag bei Raytheon an, um für ein Jahr auf der Amundsen-Scott-Südpolstation in der Antarktis zu arbeiten – offiziell als Installateur.
🧯 Zugang zu sensiblen Bereichen:
Da er im Winterdienst auch zum Feuerwehrmann ausgebildet wurde, hatte er Zugang zu allen Bereichen der Forschungsstation.
Dadurch konnte er Geräte und Systeme beobachten, die über ihren wissenschaftlichen Zweck hinausgingen.
🛰️ IceCube & geheime Technologie:
Hecker behauptet, dass das sogenannte IceCube-Neutrino-Detektor-System (offiziell für astrophysikalische Forschung gedacht) in Wahrheit auch als gerichtete Energiewaffe (Directed Energy Weapon, DEW) genutzt wird.
Seine Einschätzung basiert nicht auf sichtbaren Effekten, sondern auf:
Dokumentation der Hersteller
Gesprächen mit Technikern vor Ort, die bestätigten, dass die Geräte auch für offensive Zwecke einsetzbar seien.
Die Technik sei ähnlich wie beim umstrittenen HAARP-Projekt in Alaska, das auch offiziell als wissenschaftlich gilt, aber mit militärischen Anwendungen in Verbindung gebracht wird.
🛰️ Weitere Aussagen:
Hecker selbst war mehrfach in der Nähe von HAARP in Alaska und ist überzeugt, dass das System nach wie vor aktiv ist, trotz öffentlicher Berichte über eine Schließung.
Er lebt heute in Anchorage, Alaska, arbeitet in abgelegenen Gebieten als Techniker („remote maintenance“) und glaubt, dass viele Technologien öffentlich anders dargestellt werden, als sie tatsächlich genutzt werden.
⚠️ Geheime Waffen am Südpol? – Eric Hecker über IceCube, ELF & Erdbeben
📄 Öffentliche Dokumente & Hinweise
- Eric Hecker behauptet, dass das wissenschaftliche Projekt IceCube Neutrino Detector in der Antarktis auch als Waffensystem fungiert – ein Plattform für gerichtete Energiewaffen (Directed Energy Weapons).
- Seine Erkenntnisse basieren nicht auf geheimen Informationen, sondern auf öffentlich zugänglichen Dokumenten, z. B. einem Bedienhandbuch der Universität Wisconsin, das er auf seiner Website Deciphering.tv im Archivbereich teilt (unter „DOM document“).
🧠 Was ist IceCube & was sind Neutrinos?
- Neutrinos sind extrem leichte, fast masselose Teilchen, die sich nahezu mit Lichtgeschwindigkeit bewegen.
- Offiziell dient IceCube dazu, Neutrinos aus dem Weltall zu erfassen – laut Hecker könnten damit aber auch exotische Antriebe von Raumschiffen erkannt werden, ähnlich einem „Radar“ für UFOs.
💥 Brisante Aussagen:
- Mitarbeiter aus dem Programm hätten ihm nachträglich gesagt, dass das System aktiv senden kann – also nicht nur misst, sondern gezielt Energie aussenden kann.
- Angeblich sei bei der ersten Aktivierung ein starkes Erdbeben in Christchurch, Neuseeland ausgelöst worden – laut Hecker unbeabsichtigt, aber kausal verbunden.
🛰️ Weitere Technologie: ELF-System
- Während seiner Zeit am Südpol (2010–2011) habe er selbst entdeckt, dass ein angeblich „abgeschaltetes“ System namens ELF (Extremely Low Frequency) tatsächlich aktiv war.
- ELF wird mit Mind Control, Stimmungseinfluss und elektromagnetischer Manipulation in Verbindung gebracht.
- Das weckt Parallelen zu HAARP in Alaska, welches laut Hecker ebenfalls weiterhin aktiv ist – trotz anderslautender öffentlicher Aussagen.
🧳 Nach der Antarktis:
- Nach Ablauf des Raytheon-Vertrags arbeitete Hecker weiterhin in abgelegenen Regionen – etwa auf dem North Slope in Alaska, wo er technische Anlagen in entlegenen Camps wartete („remote maintenance“).
Zusammenfassung – Eric Hecker über angebliche Erdbebenwaffen & geheime Kommunikationstechnologie in der Antarktis
In einem kontroversen Interview erklärt Eric J. Hecker, ehemaliger Raytheon-Mitarbeiter, dass er während seines einjährigen Aufenthalts an der Amundsen-Scott-Südpolstation (Antarktis) Zugang zu Informationen und Kontakten hatte, die auf geheime militärische Technologien hindeuten. Hier sind die Kernaussagen:
🧊 IceCube & geheime Fähigkeiten
- Das offiziell wissenschaftliche Projekt IceCube Neutrino Detector soll nicht nur messen, sondern auch senden können, so Hecker.
- Laut ihm wurde diese Technologie zur Überwachung exotischer Antriebe (z. B. außerirdische Schiffe) verwendet – vergleichbar mit einer Art Radar für UFOs.
- In Gesprächen mit anderen Mitarbeitern sei ihm nach seiner Zeit dort gesagt worden, dass beim Einschalten des Systems versehentlich das Christchurch-Erdbeben in Neuseeland ausgelöst worden sei.
📡 Langstreckenkommunikation & Weltraumflotte
- Hecker vermutet, dass IceCube oder andere Systeme als Kommunikationsplattform mit einer „off-world“ Flotte dienen – möglicherweise ein geheimes Raumfahrtprogramm der USA.
- Diese These stützt er u. a. auf Recherchen zu Gary McKinnon, der angeblich eine US-Navy-Datenbank mit einer Liste „außerirdischer Schiffe“ gehackt haben soll.
- Hecker meint, das IceCube-System könnte quantenverschränkte Kommunikation ermöglichen.
⚡ ELF-Technologie & Mind Control
- Während seines Aufenthalts entdeckte Hecker, dass ein als abgeschaltet bezeichnetes ELF-System (Extremely Low Frequency) tatsächlich in Betrieb war.
- ELF-Technologien werden häufig mit Mind Control oder elektromagnetischer Manipulation in Verbindung gebracht.
⚠️ Keine Sicherheitsfreigabe nötig?
- Laut Hecker benötigten weder er noch seine Kollegen Sicherheitsfreigaben, um an der Station zu arbeiten oder bestimmte Informationen zu sehen – angeblich sei vieles öffentlich zugänglich, aber „niemand schaut genau hin“.
- Die Station werde nicht direkt vom Staat betrieben, sondern von Unternehmen wie Raytheon oder jetzt Lockheed, unter dem Dach des „International Geophysical Year“.
🗣️ Öffentliche Aussagen & Konsequenzen
- Hecker trat bei Stephen Greers Disclosure 2.0-Konferenz auf und gab auch aussagekräftige Hinweise vor dem US-Senatsausschuss für Nachrichtendienste.
- Laut Hecker war seine Aussage dort überraschend, ernst genommen und wird archiviert und an den Kongress weitergeleitet.
- Er berichtet über Bedrohungen, Online-Angriffe und Repressalien, etwa durch TSA-(TopSecretAgenten)Kontrollen.
🌐 Seine Botschaft
- Hecker fordert die Menschen auf, selbst zu recherchieren und sich nicht auf „Gatekeeper“ in den Medien zu verlassen.
- Seine Unterlagen sind auf www.deciphering.tv einsehbar.
- Er betont, dass die Kontrolle und Militarisierung solcher Technologie außerhalb demokratischer Aufsicht stattfinden könnte.