
Unglaubliche Offenbarung. Wer waren die Essener? Existieren sie, seit Menschen auf der Erde wandeln? Wer waren die Nazarener, die Nasorayi? War es ein Titel, kein Gebiet? Was wurde alles verfÀlscht und vor uns verborgen?
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GrĂŒĂ Gott und herzlich willkommen, ihr Lieben!
Hier ist wieder Hans Peter.
Eine Frage erreicht uns immer wieder â sei es durch persönliche Nachrichten oder in den Kommentaren auf unserer Webseite: Wer waren die Essener? Und gleich daran anschlieĂend: Wer waren die Nazarener? Was ist der Unterschied zwischen diesen beiden? Es gibt viele biblische Begriffe, fĂŒr die es theologische ErklĂ€rungen gibt â doch diese unterliegen meist einem dogmatischen Narrativ, das in meinen Augen nicht der Wahrheit entspricht.
Denn die Wahrheit ist viel einfacher â und gleichzeitig viel tiefgrĂŒndiger. Sie erinnert uns an etwas UrsprĂŒngliches. Und genau dem wollen wir jetzt auf den Grund gehen: Wer waren die Essener? Was bedeutet der Begriff âNazarenerâ wirklich?
Diese Fragen haben mich eines Tages so beschĂ€ftigt, dass ich beschloss, intensiver zu recherchieren. Ăber Jahre hinweg habe ich viel herausgefunden â ein Teil davon möchte ich heute mit euch teilen.
Aus der höchsten Quelle wurde uns ĂŒbermittelt, dass die Essener dieselben Menschen waren, die die Lehre vom Gesetz des Einen vertraten und verbreiteten. Man nannte sie auch Christustempler. Hohepriester Thoth soll diese Lehre bereits auf Atlantis gelehrt haben â ebenso wie spĂ€ter Jesus in Ăgypten. Auch Echnaton und andere bedeutende Persönlichkeiten dieser Zeit folgten dieser Lehre.
Meine Frau und ich hatten â in einem unserer Seelenaspekte aus einem frĂŒheren Leben â selbst Kontakt zu dieser Lehre und haben sie gelehrt. Die Lehre vom Gesetz des Einen begleitet mich nun schon seit sieben, acht oder neun Jahren. Es geht im Kern darum, dass wir alle aus einer Quelle stammen, dass wir alle eins sind â aber nicht gleich.
Diese Lehre wurde ĂŒber Hunderttausende von Jahren hinweg auf der Erde verbreitet. Der Begriff Essener oder Christustempler stammt also nicht erst aus der Zeit von Jesus Christus â er ist viel Ă€lter. Die Essener vertraten das, was man heute vielleicht als Gnostizismus bezeichnen wĂŒrde â allerdings in seiner ursprĂŒnglichen, reinen Form, nicht in der durch moderne Interpretation verzerrten.
Wir sprechen hier von den ursprĂŒnglichen 12 StĂ€mmen, die auf die Erde kamen â nicht im Sinne des biblischen Narrativs, sondern tatsĂ€chlich aus kosmischer Herkunft. Diese StĂ€mme trugen in ihrer DNA die göttliche Blaupause â die sogenannte 12er-Gitternetzstruktur â und brachten die Lehre des Einen auf die Erde, um die Menschheit beim spirituellen Aufstieg zu unterstĂŒtzen.
Diese HĂŒter göttlichen Wissens nannte man auch Nasoreer. Daher stammt auch der Begriff Nazareth â ein Ort, den es in Wirklichkeit gar nicht gab. Er wurde nachtrĂ€glich benannt, um der Bibel ein stimmiges Narrativ zu geben. Es handelt sich dabei um eine Verblendung, um die Wahrheit zu verschleiern.
Die Nasoreer waren also HĂŒter göttlicher Geheimnisse, TrĂ€ger der Lehre vom Gesetz des Einen. Man nannte sie auch Essener, und im Laufe der Geschichte wurden sie unzĂ€hlige Male verfolgt, massakriert und ausgelöscht.
SpĂ€ter nannte man diejenigen, die nicht dem eigenen Ego dienten, sondern dem Gesetz des Einen, auch Christustempler â allerdings hatten sie nichts mit den heutigen Templerorden zu tun.
Jeder dieser ursprĂŒnglichen StĂ€mme hĂŒtete ein oder mehrere Sternentore auf der Erde. Auch Jesus (Yeshua) war ein solcher HĂŒter. Er war z.âŻB. in Amarna tĂ€tig â dort, wo auch Echnaton und Nofretete wirkten â um Dokumente und Wissen zu sichern. Jesus und seine GefĂ€hrten waren BegrĂŒnder der lichten Mysterienschulen der Erde.
NatĂŒrlich wussten die Kirchen um dieses Wissen â und sie wussten auch genau, wer Jesus wirklich war. Diese Wahrheit musste jedoch verborgen werden. Diese Verschleierung begann nicht erst zu Jesu Zeiten, sondern lange vorher.
Ein Blick zurĂŒck in die Geschichte: Der Theologe und Bischof Marcion (ca. 100 n. Chr.) gehörte zu den bedeutendsten seiner Zeit. Er erklĂ€rte bereits damals, dass die wahren Lehren von Jesus und Maria Magdalena unterdrĂŒckt, gefĂ€lscht und versenkt worden seien â wortwörtlich im Tiber in Rom.
Er sagte auch, dass Jesus nicht dort geboren wurde, wo es die Kirche behauptet, und dass er nicht an den Orten wirkte, wie es offiziell ĂŒberliefert ist. Marcion sprach offen ĂŒber die LĂŒgen und FĂ€lschungen, unter denen alle drei groĂen Weltreligionen â Judentum, Christentum und Islam â leiden.
Warum war Jesus fĂŒr Rom gefĂ€hrlich? Nicht etwa, weil er eine politische Bedrohung war â im Gegenteil, er war zunĂ€chst eher Teil einer religiösen Randgruppe. Die Gefahr lag in seinem Wissen und seiner Abstammung. Er war ein Essener, ein Nasoreer, ein HĂŒter göttlicher Geheimnisse, genau wie Echnaton, Melchisedek, Moses, Noah und viele andere.
Er holte die wahren Lehren wieder hervor â Lehren, die man zuvor jahrtausendelang versucht hatte, zu verbergen. Und darĂŒber hinaus: Laut meinen Recherchen war Jesus sogar der Enkel von Kaiser Augustus. Damit war er ein direkter ThronanwĂ€rter auf den römischen Kaisertitel â was Tiberius, der damalige Kaiser, natĂŒrlich wusste.
Im sogenannten verlorenen Evangelium, das in Syrien gefunden wurde, finden sich Hinweise auf Jesu NÀhe zu Tiberius und seinem General Sejanus. Das Ganze war also nicht nur spirituell, sondern auch politisch von höchster Brisanz.
In meinen BĂŒchern â zum Beispiel „Die JesusbrĂŒder“ oder „Thomas â Mein Leben als Apostel“ â habe ich das detailliert aufgearbeitet. Jesus, sein Bruder Thomas (Geburtsname Juba I.) und seine Gattin Kleopatra Selene VIII. wirkten gemeinsam, um das römische Reich spirituell zu erneuern. Und genau das musste verhindert werden.
Jesus war Staatsfeind Nummer 1. Seine Lehren, seine Familie, seine Herkunft â all das war eine Bedrohung fĂŒr die römische Ordnung und die spĂ€tere Kirche. Doch diese Lehren wurden bewahrt â unter anderem durch die keltischen Druiden, mit denen Jesus und Maria Magdalena genetisch und energetisch verbunden waren.
SpĂ€ter, im Jahr 325 n. Chr., wurde das erste Konzil von NicĂ€a einberufen â unter Kaiser Konstantin. Ziel war es, eine einheitliche Doktrin zu schaffen, das sogenannte NicĂ€ische Glaubensbekenntnis. Dabei wurden Manuskripte der Essener gestohlen und gezielt verĂ€ndert, um die wahren Lehren Jesu zu verschleiern.
Ein Dogma wurde erschaffen, das auf Angst, Gewalt und Kontrolle basierte â im Namen eines falschen Gottes. Schon Marcion erkannte damals, dass der Gott des Alten Testaments nicht derselbe wie der des Neuen Testaments war. Die Kirche aber verfolgte ihn fĂŒr diese Erkenntnis.
Auch die spĂ€teren Templer wussten um diese Wahrheit. Sie nahmen als Zeichen das rote Tatzenkreuz â ein Symbol Marcions â und signalisierten der Kirche damit: âWir wissen um eure Verbrechen.â
Einige der Manuskripte Jesu waren holographische Ăberlieferungen der Ur-Essen, die von Jesus und seinen SchĂŒlern ĂŒbersetzt wurden. Die Kirche kam in deren Besitz und formte daraus den heutigen Codex Vaticanus â die Grundlage der heutigen Bibel, jedoch voller VerfĂ€lschungen und Teilwahrheiten.
Im 5. Jahrhundert wurde der Kirchenvater Hieronymus beauftragt, die sogenannte Einheitsbibel â die Vulgata â zu schaffen. In privaten Briefen gab er zu, dass er gezwungen war, zentrale Aspekte der Lehre Jesu zu entfernen:
â Seine Tierliebe,
â die spirituelle Rolle der weisen Frauen,
â und vor allem die Lehre der Reinkarnation.
Diese ursprĂŒnglichen Lehren gingen dann in den Untergrund â und aus ihnen entstanden spĂ€ter die Katharer, die âReinen Christenâ. Auch ihre Geschichte ist bekannt â und tragisch.
Ich war vor langer Zeit auf einer Reise durch SĂŒdfrankreich unterwegs und habe mir dort viele der grausamen Zeitzeugnisse persönlich angesehen. Besonders in BĂ©ziers und Carcassonne â was ich dort erlebte, war erschĂŒtternd. Es war ein echter Völkermord, begangen im Namen eines falschen, dĂ€monischen Gottes.
Damals war Papst Innozenz III. an der Macht. Er befahl unter anderem, dass in BĂ©ziers jeder einzelne Bewohner â egal ob SĂ€ugling, Kind, schwangere Frau, Mann oder Greis â brutalst ermordet werden sollte. Seine Worte lauteten sinngemĂ€Ă: âGott wird die Seinen schon erkennen.â Je mehr Blut vergossen wurde, desto mehr Belohnung erhielten die Soldaten. Allein in der Magdalenenkirche wurden 7000 Menschen eingesperrt und dann bei lebendigem Leib verbrannt. Weitere 13.000 wurden abgeschlachtet â es war ein Blutbad.
Doch das war nicht das erste Verbrechen an diesem Ort. Bereits im Jahr 356 nach Christus fand dort eine Synode der Kirche statt, mit dem Ziel, die sogenannten Arianer zu vernichten â eine Gruppe, die reine, ursprĂŒngliche Lehren bewahrte, nach dem heiligen Arius.
Einige dieser alten Aufzeichnungen tauchten erst viel spĂ€ter wieder auf â zum Beispiel 1945 in Nag Hammadi in OberĂ€gypten. Leider wurde uns davon nur ein kleiner Teil zugĂ€nglich gemacht. Ich frage mich oft: Was steht da wirklich drin? Warum wird es uns vorenthalten? Vielleicht, weil darin Wahrheiten verborgen sind, die unser ganzes Weltbild erschĂŒttern wĂŒrden â so wie auch meine BĂŒcher.
Und vielleicht versteht ihr jetzt auch, warum all das getan wurde. Es ging darum, eine Geschichte aufzubauen, die ganz im Sinne der Kirche ist â doch diese Geschichte ist voller Unwahrheiten.
Im Jahr 1604 lieĂ König Jakob (King James) eine neue BibelĂŒbersetzung in Auftrag geben â die berĂŒhmte King-James-Bibel. Ziel war, dem einfachen Volk Zugang zur Bibel zu geben. Gleichzeitig wurde aber auch klar definiert, was âglaubenskonformâ sein sollte: Die Kreuzigung als Blutopfer zur SĂŒndenvergebung wurde zur zentralen Lehre â eine LĂŒge, die bis heute viele kluge Menschen glauben.
Was uns heute als Bibel vorliegt, sind verfĂ€lschte Reste der ursprĂŒnglichen GrĂŒnderaufzeichnungen â der sogenannten 12 holographischen Smaragdtafeln, von denen einige auch Jesus Christus selbst ĂŒbersetzt hatte. Diese Tafeln enthielten ursprĂŒnglich die hermetischen Gesetze, die Lehren von Thoth und das Gesetz des Einen.
Doch auch hier wurde gegengesteuert: Neben der âHalle der Aufzeichnungen des Lichtsâ erschufen dunkle KrĂ€fte eine dunkle Gegenhalle mit verzerrten Inhalten. Auch existieren heute sogenannte dunkle Smaragdtafeln. Deshalb ist es so wichtig, auf unsere Intuition zu hören, wenn wir solchen Informationen begegnen.
Was einst in den GrĂŒnderaufzeichnungen stand, hat mit dem, was uns heute ĂŒberliefert wurde, kaum noch etwas zu tun. Im Alten Testament liest man vom âZorn Gottesâ â doch Gott ist nicht zornig. Gott ist gut. Wenn es nicht gut ist, dann ist es nicht Gott. Das Wort âgutâ kommt im Englischen von âGodâ â und im Deutschen ist es nicht anders.
Dieser angebliche Zorn war in Wahrheit der Blutdurst eines Anunnaki namens Enlil â ein dĂ€monisches Wesen, das sich als Gott ausgab, um uns zu tĂ€uschen. Es ging immer darum, die lichten, wahren Lehren in ein System aus Schuld, Angst und SĂŒhne zu pressen â um uns klein und unterwĂŒrfig zu halten.
Diese Geschichten berĂŒhren uns so tief, weil sie in unseren Zellen gespeichert sind. Sie sind Teil unserer Seelenerinnerung. Deshalb reagieren viele Menschen beim Lesen mit Herzklopfen, Zittern, Kreislaufproblemen â weil ihre Seele sich erinnert. Und genau das nutzten die dunklen KrĂ€fte aus: Sie nahmen wahre Begebenheiten, verfĂ€lschten sie, und erschufen daraus einen religiösen Irrgarten.
Doch heute erinnern wir uns wieder. Die Wahrheit kommt ans Licht â und die Wahrheit macht uns frei. (Johannes 8)
Spuren des Gesetzes des Einen finden wir z.âŻB. in den Smaragdtafeln, im Evangelium nach Thomas, dem sogenannten fĂŒnften Evangelium, das nie in die offizielle Bibel aufgenommen wurde. Auch im Geheimen Buch des Johannes sind tief verborgene Wahrheiten enthalten â wenn auch verschlĂŒsselt.
Jesus und Maria Magdalena kamen als Essener auf die Erde. Ihre Seelen stammen von weit entfernten Planetensystemen â manche sagen vom Sirius. Sie lebten viele Inkarnationen auf der Erde, nicht nur in Kairo und Gizeh, sondern auch in Amarna, wo Echnaton und Nofretete uraltes Wissen fĂŒr sie hinterlegten â in dem Bewusstsein, dass sie rund 1300 Jahre spĂ€ter kommen wĂŒrden.
Echnaton und Nofretete öffneten das Sternentor von Amarna, damit der Aufstieg der Menschheit â wie wir ihn ab 2012 erleben â vorbereitet werden konnte. Und als ich las, dass sie das Wissen der GrĂŒnder-Rassen in Irland versteckten, bekam ich GĂ€nsehaut.
Ich bin ĂŒberzeugt: Echnaton wurde nicht ermordet. Und auch Nofretetes Leichnam wird niemals in Ăgypten gefunden â denn sie gingen gemeinsam mit ihrer Entourage ins Exil nach Irland, in die NĂ€he des Hill of Tara, dem HĂŒgel der Hochkönige und Gralskönige Irlands.
Und âTaraâ â das ist nicht nur ein geografischer Ort, sondern auch ein Hinweis auf unseren ursprĂŒnglichen Heimatplaneten, als wir noch in der fĂŒnften Dimension lebten.
Die Lehre vom Gesetz des Einen sagt ganz klar: Man kann das Haus Gottes nicht betreten, ohne die Weiblichkeit â die Sophia, die Weisheit â anzuerkennen. Die Kirchen jedoch haben genau dieses Wissen ausgelöscht.
Denn nur Christus und Sophia vereint â also das mĂ€nnliche und das weibliche Prinzip â fĂŒhren zurĂŒck zum Schöpfer. Nur durch diese Vereinigung entsteht das, was wir die Heilige Hochzeit, die âSacred Unionâ nennen â der SchlĂŒssel zur Wiederherstellung der göttlichen Ordnung auf Erden.
Ich möchte diesen Moment nutzen, um euch von Herzen Danke zu sagen: FĂŒr eure Kommentare, euer Teilen, euer Abonnieren â denn damit helft ihr uns, Wissen zu verbreiten, Menschen zu inspirieren, und ein neues, lichtvolles Feld zu schaffen. Ihr helft uns, Geschichte neu zu schreiben.
Wir bauen gemeinsam eine positive, morphogenetische Gemeinschaft auf, die das göttliche Wirken und unsere Seelenkraft zurĂŒck ins Bewusstsein bringt. Vielen Dank fĂŒr euer Sein, euer Licht und eure UnterstĂŒtzung.
Und falls du noch nicht Teil dieser Gemeinschaft bist: Du bist herzlich eingeladen, dabei zu sein.
ZurĂŒck zum Thema:
Auch andere Gruppen bewahrten spĂ€ter dieses Wissen â etwa der Orden der Rosenkreuzer. Sie wussten um die Bedeutung von Echnaton, den sie als ihren ersten Meister verehrten. Sie sagten, dass die wahren Israeliten aus Irland und Schottland stammten.
In meinen BĂŒchern â wie âMoses â Der Weg der Wahrheitâ oder âIsak & Rebekka â Die zwölf StĂ€mme Irlands und Schottlandsâ â erklĂ€re ich genau, warum z.âŻB. das berĂŒhmte Jakobskissen in Schottland liegt.
Wenn das eines Tages in den offiziellen Geschichtsunterricht Einzug hĂ€lt, dann verĂ€ndert sich unsere Gegenwart â und unsere Zukunft wird lichtvoller. Denn dann dĂŒrfen wir die Wahrheit wieder aussprechen.
Darum haben die Christustempler, die Katharer â auch âAlbigenserâ genannt â so viel Leid erduldet. Sie wollten sicherstellen, dass das zukĂŒnftige Paar â Christus und Sophia â im kollektiven Bewusstsein wieder vereint wird. Dieses Paar verkörpert das perfekte Gleichgewicht der Heiligen Dreifaltigkeit: Mann, Frau und göttlicher Geist.
Das ist der SchlĂŒssel zur Wiederherstellung der göttlichen Ordnung â im Einklang mit den Naturgesetzen, den kosmischen Prinzipien und dem Gesetz des Einen.
Die Essener, die alten Ăgypter, die GrĂŒndervölker â sie alle wussten um dieses Wissen. In ihren Lehren war es verankert. Sie ehrten die Dreifaltigkeit â symbolisiert durch Osiris, Isis und Horus. Und Isis, der weibliche Aspekt, war der Zugang zur Weisheit und zur geistigen Welt. Ohne sie kann Horus seine FlĂŒgel nicht ausbreiten und aufsteigen.
Und damit, ihr Lieben, danke ich euch fĂŒrs Zuhören.
Das war ein Auszug aus meinem kommenden Buch â es wird in einem halben Jahr erscheinen.
Ich freue mich sehr auf alles, was kommt. Bleibt gesegnet, und bis zum nÀchsten Video.
Euer Hans Peter đ
Die NasorĂ€er (auch: NasorĂ€er, NasorĂ€er, Nasorayi oder im AramĂ€ischen: Nasorayi) sind ein tief spiritueller Begriff mit mehreren, eng miteinander verbundenen Bedeutungen â je nachdem, ob man sich auf historische, mystische oder esoterische Quellen bezieht.
Hier ist eine umfassende ErklÀrung:
đč 1. UrsprĂŒngliche Bedeutung (spirituell-mystisch):
Der Begriff NasorÀer / Nasorayi stammt aus dem AramÀischen und bedeutet wörtlich:
âHĂŒterâ, âWĂ€chterâ oder âBewahrer (des göttlichen Wissens)â
(aramĂ€isch natsar = bewahren, behĂŒten, schĂŒtzen)
Die NasorĂ€er waren demnach HĂŒter des göttlichen Gesetzes, Bewahrer der Lehre des Einen, also jener spirituellen Urweisheit, die besagt, dass alles Leben aus einer Quelle stammt und miteinander verbunden ist.
Sie verstanden sich nicht als AnhĂ€nger einer Religion, sondern als Teil einer uralten Einweihungstradition, die spirituelles Wissen, kosmische Prinzipien und göttliche Ordnung bewahrte und weitergab â von Atlantis ĂŒber Ăgypten bis ins Heilige Land.
đč 2. Verbindung zu den Essenern:
Viele Quellen â auch channelbasierte und gnostische â sehen die NasorĂ€er als eine Untergruppe oder spirituelle Linie innerhalb der Essener.
Essener = Gemeinschaft spiritueller Lehrer
NasorĂ€er = die besonders eingeweihten, inneren HĂŒter der Essener
Beide Gruppen folgten dem Gesetz des Einen, lebten in Reinheit, dienten nicht sich selbst, sondern dem göttlichen Plan. Sie lehrten Heilkunst, Naturverbundenheit, kosmisches Wissen und Reinkarnation.
đč 3. Jesus (Yeshua) als NasorĂ€er:
In den Ă€ltesten Schriften heiĂt es nicht, dass Jesus âaus Nazarethâ kam â sondern dass er ein âNasorĂ€erâ (Nasorayi) war. Das wurde spĂ€ter missverstanden (oder absichtlich verfĂ€lscht), und man konstruierte den Ort âNazarethâ, den es historisch zur Zeit Jesu nachweislich noch nicht gab.
Jesus war also nicht âJesus von Nazarethâ, sondern Jesus der NasorĂ€er â ein Eingeweihter und Lehrer in dieser mystischen Tradition.
đč 4. Abgrenzung zu spĂ€teren Gruppen:
Man darf die NasorĂ€er nicht verwechseln mit spĂ€teren Gnostikern, Judenchristen oder z.âŻB. den MandĂ€ern im Irak, die sich in Teilen auf Ă€hnliche UrsprĂŒnge berufen, aber inhaltlich (teils stark) abgewichen sind.
đč 5. Fazit â Wer sind die NasorĂ€er (Nasorayi)?
Die NasorÀer sind:
â
HĂŒter des Gesetzes des Einen
â
Eingeweihte einer uralten spirituellen Lehre
â
Lehrer von göttlichem Wissen, Heilkunst und kosmischer Ordnung
â
VorlÀufer und Wegbereiter von Yeshua (Jesus), Maria Magdalena und anderen Meisterseelen
â
Eine heilige Bruderschaft und Schwesternschaft, die sich der Bewahrung und Weitergabe des göttlichen Plans verschrieben hat