Das Feuer in dir. Peter Uppman

Das Feuer in dir ist kein zerstörerisches Feuer.
Es ist kein loderndes, das heftig brennt und dann zu Asche zerfÀllt.
Die Flamme der Liebe ist bestĂ€ndig – sie brennt umso stĂ€rker, je mehr du deine Energie freigibst, um sie zu nĂ€hren.

Diese Flammen entspringen dem Herzen, nicht dem Verstand.
Der Verstand zeigt dir oft, dass ihm nichts daran liegt – dass es keine Bedeutung hat.
Doch dein Herz spricht in leisen Tönen, es flĂŒstert.
Und dieses FlĂŒstern erlaubt es der Liebe, in dir weiter zu tanzen,
lĂ€sst das Feuer in dir aufflammen – fĂŒr einen anderen, fĂŒr dich selbst –
und brennt stetig weiter, ohne zu erlöschen.

Und doch bleibt die Flamme der Liebe in dir gegenwĂ€rtig –
sie macht sich in jedem Moment spĂŒrbar,
in jedem Augenblick, in dem Liebe einen Unterschied machen kann.

Und das ist jeder Moment.

Sei in Frieden.

– Erzengel Jophiel

Originalbeitrag: Peter Uppman/EE Jophiel

https://www.facebook.com/peter.uppman.1

Das Feuer deines Herzens ist jetzt bei dir I Lauren Gorgo

Energie-Update vom 18. Juni

Heute, am 18. Juni, öffnet sich das 9:9-Tor – ein Portal von Tod und Wiedergeburt – begleitet von einem bedeutenden astrologischen Aspekt: dem Quadrat zwischen Jupiter (im Krebs) und Neptun (im Widder). Diese Konstellation drĂ€ngt uns dazu, eine tiefere, verkörperte Ebene unserer spirituellen IdentitĂ€t zu gebĂ€ren.

Die Spannungen bauen sich seit dem Vollmond im SchĂŒtzen auf – als Vorbereitung auf den Wendepunkt zur Sommersonnenwende. Diese markiert den dritten und letzten Transit einer heiligen Dreierkonstellation, die diesen großen Wandel im aufsteigenden Kollektiv einleitet. Mehr dazu in KĂŒrze.

Wir durchqueren derzeit einen heiligen Korridor – ein komprimiertes Zeitfenster voller himmlischer Verschiebungen. Es begann am 15. Juni mit dem Quadrat zwischen Jupiter und Saturn, vertieft sich heute mit dem Jupiter–Neptun-Quadrat und erreicht seinen Höhepunkt am Freitag zur Sommersonnenwende.

Diese Dreifach-Konstellation wirkt wie ein kosmischer Wendepunkt fĂŒr das aufsteigende Kollektiv. Sie bringt uns vom abstrakten spirituellen Sehen ins konkrete Erleben – vom Metaphysischen ins Physische, von innerer Wandlung zu Ă€ußerer Verkörperung. Alles kulminiert schließlich im kraftvollen 9-9-9-Geburtstor der „Erhobenen Sonnen“ – der manifestierten kosmischen Christusenergie.

MĂ€nnliche Heilung & Christus-Kraft

FĂŒr jene an der vordersten Front war das Jupiter–Saturn-Quadrat eine letzte Konfrontation zwischen Expansion (höheres MĂ€nnliches) und Kontraktion (verletztes MĂ€nnliches).
Dies kennzeichnete den Übergang vom verwundeten Vaterarchetyp hin zum göttlichen Krieger, der fĂŒr die Wahrheit im Herzen kĂ€mpft.

Ein monumentaler Wandel des mĂ€nnlichen Prinzips –
weg vom „Kampf, um gesehen/gehört zu werden“,
hin zum Schutz des Heiligen und zum Dienst an der Wahrheit.

Dieser Wendepunkt spiegelt sich nicht nur in deinem persönlichen Leben wider, sondern auch in deinen Beziehungen. Besonders fĂŒr jene, die das göttliche Muster der Christuspartnerschaft halten, wird sich dieser Wandel nun auch in der Vereinigung fĂŒhlbar zeigen.

Hinweis: Durch diese FrequenzverĂ€nderung werden sich alle Beziehungen neu strukturieren mĂŒssen – manche werden bereit sein, andere (noch) nicht.

Herz-Wahrheit oder Selbstverleugnung?

Im grĂ¶ĂŸeren Bild geht es um eine Entscheidung:
Wahrhaftigkeit leben oder sich weiterhin klein halten,
SelbstermÀchtigung oder Opferrolle,
Herzenswahrheit oder Ă€ußere, falsche AutoritĂ€t –
also: Was denken wir, dass wir tun, sein oder haben sollten,
versus: Was fĂŒhlen wir, entspricht unserem göttlichen Bauplan?

Das finale Quadrat war wie ein kosmischer StabĂŒbergang:
Abschied vom alten, externalisierten MĂ€nnlichkeitsbild –
und Geburt des neuen, integrierten, solaren, göttlich-herzgefĂŒhrten MĂ€nnlichen.

Jupiter im Krebs – Neptun im Widder

Jupiter im Krebs lÀdt uns nicht nur ein, unserer Intuition zu folgen, sondern sie tief im Körper zu verankern.

Es ist Zeit, spirituelle Überzeugungen nicht nur zu kennen, sondern zu leben.

Doch damit wir wirklich in diese neue Kraft hineinwachsen können, testet uns das Quadrat zu Neptun mit Situationen (besonders in Beziehungen), die uns dazu verfĂŒhren könnten, in alte, verletzte Muster zurĂŒckzufallen – in Selbstverleugnung oder Vermeidung.

Heute beleuchtet dieses Quadrat auch, wo wir uns noch von Illusionen verfĂŒhren lassen – etwa durch spirituelles Umgehen oder durch GlaubenssĂ€tze, dass etwas außerhalb von uns selbst uns retten oder erlösen könnte.

Solare Wiedergeburt des MĂ€nnlichen

Jetzt, da sich das Sonnenwend-Portal geöffnet hat, durchlĂ€uft das neu ausgerichtete mĂ€nnliche Prinzip eine solare Wiedergeburt und Neuausrichtung – um sich auf Erden zu verankern, wie im Himmel.

Diese Verkörperung des Solaren Christus (vor allem spĂŒrbar in der Löwe-Zeit) ist Voraussetzung dafĂŒr, dass die Solare Christin ihren Thron als wahre FĂŒhrerin des Wassermannzeitalters einnehmen kann.

Mit Sonne und Jupiter im Krebs erhebt sich das göttlich Weibliche nun mit leuchtender Kraft – und ruft das geheilte MĂ€nnliche in sich auf, ihr in wahrhaftiger Partnerschaft zu begegnen.

Diese Sommersonnenwende ist somit ein Vereinigungspunkt:
Eine Hochzeit von innerer StÀrke & Sanftheit,
von Wille & Weisheit,
von Macht & PrĂ€senz –
die nun als verkörperte Erfahrung fĂŒhlbar wird.

Ein neuer Abschnitt der Inkarnation

Dies ist nur der Anfang – es strömt gerade eine FĂŒlle an Information durch.
Denn dieser Durchgang markiert einen tiefgreifenden Wandel in der planetarischen Architektur und im galaktischen Aufstiegsprozess.

Es entsteht eine Art „spirituelles Phasenverriegeln“, bei dem sich mehrere Ebenen unseres Seins auf eine höhere Frequenz und Zeitlinie einschwingen. Das bringt energetische StabilitĂ€t, Integration und die Bereitschaft, unsere nĂ€chste Stufe bewusst zu verkörpern.

Das Sonnenwend-Tor prĂ€gt uns mit neuen Lebenskoordinaten – bereit zur Manifestation.
Das bedeutet: Der Weg geht nicht mehr nur ums Erinnern (Aufstieg),
sondern jetzt ums Leben dessen (Abstieg).

Was einst nur Theorie war, will jetzt durch dich gelebt werden.

FĂŒr jene, die bereits in die Einheitsreiche eingetreten sind, beginnt nun der Weg zurĂŒck nach unten – das Verankern der höchsten Zeitlinie in der physischen Welt.

Die Botschaft lautet:

„Du weißt jetzt genug darĂŒber, wer du bist. Der nĂ€chste Schritt ist, eine RealitĂ€t zu erschaffen, die das widerspiegelt. Wie oben, so unten.“

© Übersetzung Rosi 
 https://www.esistallesda.de/