Erste Welle erreicht die 5. Dimension – So wirst du es schaffen! Anne Tucker

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© Transkript / Zusammenfassung / Übersetzung Rosi: Danke für deine Wertschätzung

Die Reise von der Trennung zur Einheit – Eine gechannelte Botschaft der Engel – Von Anne Tucker

Einleitung: Die neue Perspektive auf Einheit Die Engel erklären in dieser Botschaft, dass wir nicht aus der Trennung herausgehen, um Einheit zu erreichen – sondern Einheit aus der Trennung heraus erschaffen. Es geht also nicht um das Aufgeben des Selbst, sondern um die volle Integration und Annahme des eigenen Wesens als Basis für die Verbindung mit anderen. Der Weg in eine höhere Bewusstseinsebene führt durch Selbstliebe, Wahrhaftigkeit und Vertrauen.

1. Trennung als Teil des Weges Trennung ist nicht falsch, sondern ein Aspekt der göttlich-männlichen Energie. Sie schafft Strukturen, definiert Individualität und bereitet das Fundament, auf dem die göttlich-weibliche Energie der Verbindung und des Einsseins aufbauen kann. Erst durch das Erleben und Durchdringen der Trennung können wir die wahre Bedeutung von Einheit erfahren.

2. Selbstwahrnehmung und die Kraft des „Ich bin“ Der Weg beginnt mit dem klaren Bewusstsein: „Ich bin.“ Diese männliche Energie schafft die Form. Doch sie reicht nicht aus. Erst durch das bewusste Loslassen, die Hingabe und das Empfangen – Qualitäten der weiblichen Energie – kann Transformation geschehen: „Ich lasse los und strecke mich aus zu dem, was ich wirklich bin.“

3. Einheit entsteht nicht durch Auflösung des Selbst, sondern durch Annahme Wir sollen nicht das Selbst auflösen, sondern es vollenden. Nur ein „ganzes Selbst“ kann in eine gesunde Einheit treten. Dieses Bild wird durch die Analogie der Körperzellen verständlich: Jede Zelle ist für sich abgegrenzt und doch Teil eines lebendigen, vereinten Ganzen. So ist auch unser individuelles Licht Voraussetzung für ein gemeinsames Feld.

4. Selbstliebe als Fundament Der Weg in diese Ganzheit führt über radikale Selbstannahme: Jede Erfahrung, jeder Fehler, jede Emotion darf sein. Es geht nicht darum, alles zu mögen, sondern es zu akzeptieren. Zu sagen: „Ja, das ist geschehen. Und ich liebe mich trotzdem.“ Diese Form der Selbstliebe schließt alle Anteile ein und schließt keine aus.

5. Wenn das Licht überfließt Ist das eigene Licht durch Annahme und Heilung stabil geworden, beginnt es, nach außen zu strahlen. Es sucht andere Lichter, die auf derselben Frequenz schwingen – ebenfalls heil und in Selbstannahme. So entsteht Einheit durch Resonanz.

6. Die Rolle der Wahrnehmung und der Wahrheit Einheit bildet sich nicht durch Auflösung der Grenzen, sondern durch gegenseitige Wahrnehmung. Wahrhaftigkeit bedeutet, das eigene Licht voll und ohne Zurückhaltung leuchten zu lassen. In dieser Offenheit erkennen wir das Licht der anderen – und sie unseres. Das ist der Punkt, an dem wahre Verbindung beginnt.

7. Die Angst, gesehen zu werden Viele Menschen fürchten sich davor, wirklich gesehen zu werden. Doch genau hier liegt der Schlüssel. Sichtbarkeit und Offenheit erfordern Mut, doch sie sind die Bedingung für Einheit. Wenn wir gelernt haben, uns selbst zu lieben, verlieren wir die Angst vor der Bewertung anderer. Dann beginnt das Feld der Einheit sich aufzubauen.

8. Zwei Lichter können gleichzeitig scheinen Es geht nicht darum, einander zu überstrahlen, sondern gemeinsam zu leuchten. Aus dieser gleichwertigen Koexistenz entsteht mehr Licht – eine neue Wirklichkeit. Jeder bleibt bei sich, aber die Verbindung entsteht durch gegenseitige Anerkennung.

9. Vertrauen als Grundlage Vertrauen ist das energetische Bindegewebe in diesem neuen Feld. Vertrauen in sich selbst, in andere, ins Leben. Es entsteht durch Heilung alter Wunden und das Loslassen von Groll. Es ist die Basis für die neue Form der Realität.

10. Der letzte Schritt: Alles ist heilig Die Engel sagen: Es gibt keine Anteile in dir, die nicht heilig sind. Alles, was du erlebt hast, alles, was du bist, darf gesehen werden. In dem Maß, in dem du es zulässt, kann Einheit entstehen. Deine Wahrheit, dein Licht, deine Heilung sind der Beitrag zur gemeinsamen Wirklichkeit.

Schlussgedanke Der Weg in die neue Welt führt über Selbstannahme, Wahrheit und Vertrauen. Nicht perfekt und nicht auf einmal, aber Moment für Moment. Jeder Akt der Ehrlichkeit, der Selbstliebe und der Offenheit ist ein Schritt in Richtung dieser Einheit. Und wir sind bereit. Die Zeit ist jetzt.