
Eintrag heute: https://www.esistallesda.de/2025/08/20/current-update-20-8-jada-a-seidl/
Vor einigen Tagen hat eine Sternenschwester eine wichtige Frage in den Raum aufgeworfen
die gerne beantwortet werden möchte und im aktuellen Verwerfungsraum einen Stützimpuls für deine Gedanken zur souveränen Bewusstseinsidentifikation schenken soll.
„Liebe Jada, du schreibst, wir sollen uns vorstellen, was wir manifestieren wollen.
Bedeutet nicht, sich dem Leben selbst hinzugeben, sich die Chance zu geben, die Dinge, die zu uns kommen sollen, zuzulassen? Es ist doch so eine Art Kontrolle, zu planen, was kommen soll – also kein Loslassen. Das habe ich nie wirkich verstanden, es ist wie ein Widerspruch in sich & Ich glaube auch, dass da etwas größeres ist, das ich jetzt noch nicht erfassen kann. Etwas außerhalb vom Materiellen.“
Manifestation, Kontrolle und Hingabe sind unterschiedliche, aber miteinander verbundene Konzepte im Bereich der persönlichen Entwicklung und Spiritualität.
Materie folgt immer dem Bewusstsein.
Manifestieren bedeutet die bewusste Gestaltung der eigenen Realität durch Gedanken, Gefühle und Handlungen.
Es geht nicht darum, materielle Dinge einfach zu „bestellen“, sondern vielmehr darum, eine innere Ausrichtung zu finden, die mit dem gewünschten Ergebnis übereinstimmt. Materie folgt dabei der geistigen Ebene.
Die äußere Realität ist eine Widerspiegelung der inneren Welt,
das heißt Veränderungen im Bewusstsein ziehen Veränderungen in der äußeren Realität nach sich.
Das Gesetz der Anziehung besagt, dass Gleiches Gleiches anzieht. Positive Energie zieht positive Ergebnisse an und umgekehrt.
Wir alle kennen auch ein ganz alltägliches Beispiel von Bewusstsein zieht Materie nach, „jetzt fällt gleich das Glas“ zack ist es eingetroffen.
Gedanken sind nicht nur abstrakte Konzepte, sondern haben eine schöpferische Kraft, die besondere Macht, die in der Lage ist, die Realität zu beeinflussen.
Manifestieren basiert auf der Vorstellung, dass das, was im Inneren erlebt wird, sich im Äußeren widerspiegelt.
Daher ist es wichtig, an der eigenen inneren Haltung zu arbeiten und sich auf das zu konzentrieren, was man erreichen möchte- die beste Version unseres Selbst.
Es stellt sich daher eher die Frage mit welchen Bewusstseinsinhalten identifizieren wir uns.
Zum Beispiel, jeder von uns identifiziert sich mit seinem Körper. Wir können ihn betrachten, bewegen, anfassen. Du bemerkst wenn das ein oder Körperteil schmerzt, oder einfach nur die Haare nicht richtig sitzen.
Aber ist dein Körper wirklich du? Wir identifizieren uns ja auch durch unsere Erinnerungen, Familien und Freunde, Filme,Bücher,Sport (die Liste ist lang), obwohl es extern stattfindet. Wir freuen uns wenn jemandem in unserem Feld etwas gelingt, wenn unsere Lieben glücklich sind, oder leiden wenn es andersrum ist – alles in unserem persönlichen Interaktionsradius ist ein Teil von uns.
Bewusstseinsinhalt und Bewusstseinsbewegung erscheinen uns unabhängig voneinander.
Diese Trennung ist Teil unseres Selbstbewusstseins und liegt daran, dass wir uns mit Teilen der Bewegung, alles was außerhalb unseres persönlichen Radius liegt, nicht Identifizieren können.
Dankbarkeit stärkt das Selbstwertgefühl.
Dankbarkeit für das, was man bereits hat und für das, was kommen wird, ist ein wichtiger Aspekt des Manifestieren‘s. Dankbarkeit ist das Wahrnehmen und Wertschätzen des Positiven. Dankbarkeit wirkt wie eine Supermedizin auf unseren Organismus, sie erhöht das Wohlbefinden und schützt uns. Siee lässt uns achtsamer, demütiger und geduldiger werden und verbindet uns mit anderen Menschen.
Dankbarkeitist also ein Gegenmittel für die Anhäufung negativer Gedanken.
Kontrolle hingegen erwächst aus dem niederen Ego. Es bezieht sichsauf den Wunsch, Situationen, Ergebnisse und das Verhalten anderer zu beeinflussen und zu steuern um bestimmte Ergebnisse zu erreichen.
Kontrolle kann aus Angst, Unsicherheit oder dem Bedürfnis nach Sicherheit entstehen. Das führt dann zu Stress, Frustration und Enttäuschung, wenn die Kontrolle nicht erreicht wird und kann die Fähigkeit beeinträchtigen, sich dem Fluss des Lebens hinzugeben.
Hingabe hingegen ist eine Haltung der Akzeptanz und des Vertrauens, bei der man loslässt und sich dem Fluss des Lebens anvertraut.
Hingabe ist eine Haltung der Akzeptanz, des Vertrauens und der Offenheit gegenüber dem Leben.
Hingabe bedeutet, die Kontrolle loszulassen, sich dem gegenwärtigen Moment hinzugeben und als eine passive, empfangende Praxis verstanden werden, bei der man dem Leben erlaubt, sich zu entfalten. Hingabe ist stark mit dem Gefühl von Frieden, Freiheit und Verbundenheit verwurzelt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Manifestieren ein bewusster Prozess ist, der auf der Wechselwirkung zwischen Bewusstsein, Gedanken, Gefühlen und Handlungen basiert.
Es geht darum, eine innere Ausrichtung zu finden, die mit den gewünschten Ergebnissen übereinstimmt, und diese dann in die Realität zu bringen.
Jada