Das SCHICKSAL der Menschheit – gebaut auf ALTEN MAUERN! NEUE Entdeckung verkündet die ZUKUNFT der Menschheit! | Gregg Braden

Gregg Braden spricht über das Konzept der Zyklen der Menschheit und legt nahe, dass wir in einer simulierten Realität leben – mit Überresten uralter Zivilisationen, die unter Wasser und in der Antarktis verborgen sind. Er verweist auf die Jüngere-Dryas-Zyklen und merkt an, dass der aktuell fällige Zyklus bereits zeitlich überzogen ist.

Gregg betont die Bedeutung von Selbstversorgung und spirituellem Erwachen. Er argumentiert, dass die Widerstandskraft und das Potenzial der Menschheit unterschätzt werden. Zudem hebt er die Rolle fraktaler Muster in Natur und Zivilisation hervor und sagt einen globalen Reset voraus.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Bedeutung der menschlichen DNA als fraktale Antenne, die Intuition und Verbindung über Generationen hinweg verstärkt. Gregg ruft zu einem Wandel in Richtung Liebe und Eigenverantwortung auf, um die aktuellen globalen Herausforderungen zu meistern.

Zeitmarken:
0:00 – Episoden-Teaser
02:51 – Wird die Zivilisation zurückgesetzt?
08:58 – Alte Tempel auf dem Mond
21:42 – Geheime militärische Raketenstarts
27:04 – Ist das Universum lebendig?
31:20 – Wurden Menschen von Außerirdischen erschaffen?
35:40 – Warum brechen Systeme zusammen?
42:39 – Neue Währung für Amerika
51:44 – Wie überwindet man Angst?
55:14 – Die globale dunkle Nacht der Seele
1:02:42 – Werden wir es schaffen?
1:05:20 – Kinder bekommen in chaotischen Zeiten?

[Anmerkung zur Übersetzung: Das Video ist in englischer Sprache … so kannst du die Untertitelsprache auswählen: Klicke unten auf dem Videobildschirm auf das Symbol Einstellungen / Zahnrad. Klicke auf Untertitel / Englisch automatisch erzeugt. Dann öffnet sich erneut das Feld Untertitel / Klicke auf Automatisch übersetzen. Wähle die gewünschte Sprache aus.]

© Transkript / Zusammenfassung / Übersetzung Rosi/esistallesda.de

Gregg Braden spricht über die Zyklen der Menschheit und die Möglichkeit, dass wir in einer simulierten Realität leben. Hinweise darauf seien u. a. uralte Bauwerke, die unter Wasser oder unter dem Eis der Antarktis verborgen liegen. Diese deuten auf frühere Hochkulturen hin, die viel älter sind als die offizielle Geschichtsschreibung.

Er verweist auf den 12.500-Jahres-Zyklus (Younger Dryas), der mit großen Umbrüchen wie Klimaveränderungen, Erdbeben und Vulkanausbrüchen verbunden ist. Ein solcher Zyklus sei aktuell wieder überfällig – genau in einer Zeit, in der auch politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Systeme weltweit kollabieren.

Gregg beschreibt, dass die Muster des Lebens und der Zivilisation fraktal seien: Alles wiederholt sich in Rhythmen – von persönlichen Krisen bis zu globalen Umwälzungen. Diese Zyklen seien kein Untergang, sondern eine Chance auf Neubeginn.

Zudem spricht er über:

  • Bewusstsein und DNA: Menschliche DNA fungiere wie eine „fraktale Antenne“, die Intuition und Verbindung über Generationen hinweg ermöglicht.
  • Spiritualität statt Angst: Angst entstehe, wenn wir unser Wohlbefinden an äußere Systeme koppeln. Wer innerlich erwacht und eigenverantwortlich lebt (z. B. Selbstversorgung, Vertrauen in Intuition), könne jede Krise besser meistern.
  • Kollaps alter Systeme: Wirtschaft, Religion, Politik und Medizin brechen zusammen, weil sie auf Lügen und Missbrauch aufgebaut sind. Dieser Zerfall sei notwendig, um Platz für neue, nachhaltigere Strukturen zu schaffen.
  • Universum und Menschheit: Das Universum sei lebendig und bewusst; der Mensch sei nicht durch Zufall entstanden, sondern Ergebnis eines gezielten, schöpferischen Prozesses.

Gregg betont: Wir stehen als Menschheit in einer „dunklen Nacht der Seele“ – einem tiefen Umbruch, wie ihn auch Individuen erleben können. Doch dieser Prozess führe zu mehr Bewusstsein, Liebe und Selbstermächtigung.

Seine Kernbotschaft:
👉 Ja, wir werden es schaffen.
Die Menschheit sei auf Resilienz und Wachstum ausgelegt. Jeder Mensch, der jetzt lebt, habe eine besondere Aufgabe. Statt Angst sollten wir Vertrauen, Liebe und Eigenverantwortung kultivieren – und so den anstehenden „Reset“ positiv mitgestalten.