Wenn irgendetwas von dem, was ich schreibe, mit dir in Resonanz geht, dann ist das dein Wissen. Ich zeige nur auf das, was der Seher in mir sieht. Ich kann nicht für dich schauen. Ich schaue für mich.
Du bist die Einzige/der Einzige, die/der für sich schauen kann, und was du siehst, wird dein Blickwinkel sein – und was du teilst, wird dein eigenes „Hinweisen“ sein.
Je weniger du dich an irgendetwas anhaftest, desto klarer kannst du es als das sehen, was es ist, denn du stehst dir weniger als Richter dessen, was ist, im Weg – und die Illusion (der Trennung) zwischen dir und dem, was gesehen wird, verblasst auf natürliche Weise.
Leuchten tust du ohne Anstrengung. Es ist die Ausstrahlung deines Seins. Die Liebe, die du bist. Der Seher, der im Selbst zu Hause ist.
Leuchte weiter.
Ich liebe dich so sehr.
PS: Ich ehre deine Dankbarkeit und deinen Respekt für das, was wir hier gemeinsam erschaffen haben, und ich schätze deine großzügige Liebe sehr. Ich erinnere uns nur daran, achtsam zu sein und der Sicht anderer keinen besonderen Status über die eigene zu geben. Es ist Resonanz, die uns verbindet – nicht dasselbe Sehen. Nimm es als dein Eigenes an und würdige den erstaunlichen Seher in dir selbst voll und ganz.
Danke – und eine Flut warmer Wohlgefühle.
Grafik: Ich lebe ein einfaches Leben.
Einfachheit bedeutet für mich, die Reise ohne überflüssige Gedanken oder emotionales Gepäck zu gehen.
— Nicky Hamid, Professor des Glücks
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© Übersetzung Rosi … https://www.esistallesda.de/