
https://www.youtube.com/@annettegottschalk-aurachir9708
Kurzfassung
- Datum: 26.09.2025. Außen: sturzbachartiger Regen, Kälte, Lärm – innen: spürbarer Frieden.
- Das Gedanken-/Drittes-Auge-Feld weitet sich; Wahrnehmung wird feiner. Die frühere Enge (3D-Muster) löst sich, dadurch weniger Kopf-/Gedanken-Druck.
- Es entsteht Raum zum Aufräumen: besonders Themen der mütterlichen Ahnenlinie können hochkommen – jetzt gelassener betrachten: „Brauche ich das oder nicht?“
- Nicht alles loslassen müssen. Annehmen erlaubt Entlastung; Gedanken sind weniger quälend.
- Bildhaft: Hitze/Reibung wird durch „Wasser“ gekühlt – der Prozess wird erträglicher.
- Fazit: Woche der inneren Weitung und sanften Klärung – ruhig bleiben, sortieren, nichts forcieren.