September Finale – Das letzte 999 Portal ist geöffnet 28.09.25. Danielle Gernandt

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Danielle Gernandt schreibt…

Das 999-Portal vom 27. September hat eine kraftvolle Energie geöffnet. Ich spüre deutlich, dass damit ein großer Abschluss eingeleitet wurde – vieles darf sich jetzt vollenden: alte Themen, Beziehungen, Bindungen, Projekte. Es ist, als ob sich ein Kreis schließt, um Platz für das Neue zu schaffen.

Der Oktober fühlt sich wie ein Neubeginn an. Eine Zeit, in der wir Entscheidungen treffen, Klarheit gewinnen und unsere Zukunft bewusst gestalten können. Besonders berührt hat mich die Frage, die mir (von Lee Harris) begegnet ist: „Was würdest du tun, wenn du nur noch sieben Tage auf der Erde hättest?“ Diese Frage geht tief – sie macht bewusst, was wirklich wichtig ist. Ich nehme sie mit in den Oktober, als innere Orientierung.

Die Botschaft, die durchkam, ist klar: Viele von uns stehen an einem Scheideweg. Wir spüren, dass es so wie bisher nicht mehr weitergeht. Die alte Energie trägt uns nicht mehr. Jetzt geht es darum, uns bewusst für die neue Energie zu entscheiden. Die neue Erde ist da – und mit ihr ein Gefühl von innerem Frieden, Klarheit und Stärke, auch wenn im Außen das Chaos zunimmt.

Wer sich öffnet, empfängt jetzt das Christuslicht. Ich spüre, wie es immer stärker in uns wirkt, uns verwurzelt, stabilisiert und mit Freude erfüllt. Auch wenn die äußeren Systeme zusammenbrechen und alte Strukturen sichtbar zerfallen – wir sind eingeladen, standhaft zu bleiben wie ein Baum oder ein Leuchtturm, verwurzelt im Licht.

Die Erde selbst richtet sich neu aus. Sie verbindet sich wieder mit der Zentralsonne, das Magnetfeld erneuert sich, die Lichtportale aktivieren sich. Es fühlt sich an wie ein Erwachen – auch in uns, in unserem innersten Licht, in unserer eigenen Sonne.

Die wichtigste Erinnerung: Wir sind Schöpferwesen. Unsere Kraft liegt darin, von innen nach außen zu gestalten. Auch wenn das Außen im Chaos versinkt, können wir in Liebe, Frieden und Einheit leben. Alles, was jetzt geschieht, dient dem höchsten Wohl – es ist Teil des kollektiven Aufstiegs.

Und so bleibt am Ende die Erkenntnis:
Ich bin Teil der Schöpfung. Ich war niemals getrennt. Alles ist in mir.