Du passt gerade nicht mehr in dein gewohntes Leben?
Du fragst dich, warum du vieles nicht mehr tolerieren willst?
Geil: Du wachst auf.
Und auch wenn das oft nicht so einfach ist, sage ich „bleib dran!“
In diesem Live erfährst du warum …
Ich freue mich auf ein inspirierendes Live mit dir.
Achte bitte wie immer, auf wertschätzende Kommunikation in unserer Chat-Community
❤️ Deine Linda
Zusammenfassung des Transkripts von Linda, vom 19.11.2025
Linda beschreibt, dass aktuell eine völlig neue Energie im Feld spürbar ist – wie ein innerer „Schalter“, der umgelegt wird. Das Alte bröckelt: Beziehungen, Interessen, Jobs und Gewohnheiten fühlen sich plötzlich leer oder „durch“ an, vieles passt nicht mehr. Das sorgt für Abschiedsschmerz und Unsicherheit, ist aber zugleich ein natürlicher Teil des Erwachensprozesses. Zentral ist jetzt, kompromisslos man selbst zu sein, ehrlich auf die eigenen Bedürfnisse zu hören und nicht mehr das zu tolerieren – weder von anderen noch von sich selbst –, was einen klein hält oder verbiegt.
Sie erzählt, dass sie sich selbst gerade stark zurückzieht, viel Stille braucht und sich tief mit der Endlichkeit des Lebens, ihren Werten und ihrem wahren Wesen auseinandersetzt. Daraus entsteht eine neue Großzügigkeit und Milde sich selbst gegenüber: Muster und Konzepte dürfen fallen, Grenzen werden klarer, die eigenen Bedürfnisse werden ernster genommen. Gefühle wie Traurigkeit, „seelisch wund sein“ oder Angst tauchen intensiver auf, dienen aber als Hinweise darauf, wo noch alte Überzeugungen, Verletzungen und Unzulänglichkeiten in Heilung gehen wollen.
Gleichzeitig nimmt die Sensitivität zu: Schwingungen von anderen Menschen werden deutlicher wahrgenommen, Wahrhaftigkeit und Unstimmigkeit sind klarer fühlbar. Die eigene Frequenz zeigt sich immer unmittelbarer im Außen – „das Universum reagiert schneller“: je nach innerem Zustand häufen sich entweder Stolpersteine oder gelingende, flowartige Erfahrungen. Wut und Ärger versteht sie als gesunde Signale, die anzeigen, was man nicht mehr bereit ist zu tolerieren – nicht als spirituellen Fehler.
Ein wichtiges Thema ist für Linda die Beziehung zu sich selbst, zu den eigenen Rhythmen und Zyklen (besonders auch bei Frauen, aber letztlich bei allen). Statt sich an starre Strukturen – wie gesellschaftliche Erwartungen – anzupassen, gehe es darum, das Leben immer mehr an den eigenen inneren Rhythmus anzunähern. Im Bewusstsein von Zyklen – im eigenen Leben, im Mond, in der Natur – erkenne man, wie alles miteinander verwoben ist; das erweitert das Bewusstsein weit über lineares Denken hinaus und beeinflusst Entscheidungen auf persönlicher und kollektiver Ebene.
Sie betont, dass sich künftig Beziehungen und Netzwerke immer mehr über Resonanz und Schwingungsähnlichkeit bilden, statt über alte Bindungen, Rollen oder bloße Gewohnheit. Masken fallen, gespielte Nähe verliert an Bedeutung, ehrliche, schwingungsstimmige Verbundenheit tritt an ihre Stelle. Intuition wird ein gleichwertiger Informationskanal neben dem Denken; Erwachen ist für sie kein „abgehobenes“ spirituelles Phänomen, sondern ein zutiefst menschlicher, irdischer Prozess der radikalen Ehrlichkeit mit sich selbst.
Zum Schluss ermutigt Linda (uns) alle, die bereits in diesem Prozess sind, nicht aufzugeben: Bewusstwerdung sei nichts für „Weicheier“, jede und jeder Einzelne sei wichtig und habe einen echten Einfluss auf das Kollektiv. Wir treten in eine Zeit, in der Intuition, Klarheit und Wahrheit so selbstverständlich werden sollen wie die Luft zum Atmen.