Seit der gestrigen Maya-Laya-Erinnerungsübertragung hat sich das feinstoffliche Gefüge von Erde und Mensch geöffnet für eine neue Welle göttlicher Aktivierung. Durch diese Übertragung werden nun gezielt neue Codes in die kollektiven und individuellen Energiefelder eingeschleust. Es ist kein einmaliger Impuls, sondern ein fortlaufender Einstrom, der sich nun Schicht für Schicht in allen Ebenen des Seins verankert. In der Nacht war der Himmel nicht nur von Sternen durchzogen, sondern von einer feinen, silbrigen Lichtschrift überlagert, wie eine lebendige Signatur der Zeit selbst. Maya’Laya ist geöffnet, und aus diesem geöffneten Herz der Zeit sinken die Codes nun wie Tau aus höheren Feldern in das Bewusstsein der Erde.
Diese Codes kommen nicht über Zahlen oder mentale Systeme. Sie kommen über Klang, über Gefühl, über reine Schwingung. Sie werden zuerst über die Aura empfangen, dann über das Nervensystem in die feinstofflichen Körper eingeleitet und schließlich bis in die Zellstruktur weitergegeben. Jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze nimmt sie in genau dem Maß auf, wie es dem inneren Reifegrad und der göttlichen Ordnung entspricht.
Der erste eingeschleuste Code trägt den Klang 𝐋𝐮-𝐕𝐚-𝐓𝐚𝐫. Er ist wie Wind durch Birkenblätter, leise, klärend, weit. Lu-Va-Tar verankert sich im Herzfeld und im Selbstwertzentrum. Er löst uralte Muster der Selbstverurteilung, der inneren Zerrissenheit und des Sich-selbst-Niedermachens. Ohne Kampf, ohne Konfrontation, einfach durch Erinnerung. In vielen Menschen entsteht ein neuer leiser Satz im Inneren, ich darf sein, ich darf fühlen, ich darf leben. Tiere empfangen diesen Code unmittelbar über das morphische Feld. Hunde heben den Kopf nicht mehr aus Mangel, sondern aus Gewissheit. Sie winseln nicht mehr um Liebe, sie erkennen sie als natürlichen Zustand. Pflanzen reagieren ebenso, Bäume richten sich unmerklich auf, ihre inneren Wasserströme ordnen sich neu, als erinnerten sie sich an ihre ursprüngliche Aufrichtung im Licht.
Der zweite Code trägt den goldenen Klang 𝐊𝐢-𝐑𝐚-𝐍𝐚𝐦. Er öffnet kollektiv die Erinnerungskanäle. Ki-Ra-Nam strömt über die Zirbeldrüse, das limbische System und das planetare Bewusstseinsfeld. Dieser Code aktiviert gespeichertes Wissen aus anderen Zeiten, Dimensionen und Inkarnationen. Kinder malen plötzlich Welten, die sie nie gesehen haben und doch kennen. Ältere Menschen hören Lieder in Träumen, die keine Träume mehr sind, sondern Rückverbindungen. Insekten verändern ihre Summfrequenzen, Vögel ihre Rufmuster, das Erdmagnetfeld beginnt sich neu zu strukturieren. Erinnerung wird weich, liebevoll und nährend, nicht mehr schmerzhaft.
Der dritte Code ist 𝐙𝐞-𝐄𝐥-𝐌𝐚, ein leiser seufzender Klang der Schöpfung. Er wird tief in die Vertragsfelder der Seelen eingeschleust. Ze-El-Ma löst alte karmische Bindungen, Schwüre, Schuldprogramme, Rollenidentitäten und generationsübergreifende Lasten. In Familien bricht Schweigen ohne äußeren Anlass. Entschuldigungen werden ausgesprochen ohne lange Erklärungen. Alte Spannungen verlieren plötzlich ihren Halt. Tiere entziehen sich alten Gefangenschaftsmustern. Der Ozean verändert seinen Atemrhythmus, als würde eine schwere Last aus seinem Feld fallen. Ze-El-Ma wirkt besonders intensiv im Wurzelchakra des Menschen und im Kristallgitter der Erde.
Der vierte Code trägt den Namen 𝐒𝐚-𝐍𝐚-𝐄𝐥. Dieser Code ist von sanfter, türkisfarbener Lichtqualität und wirkt auf das Nervensystem und den Atemraum. Sa-Na-El beruhigt überreizte Felder, lindert kollektive Angstspannung und harmonisiert traumatische Speicher im Körper. Er wird vor allem über den Brustraum und die Lungen eingeschleust und breitet sich von dort im gesamten elektromagnetischen Feld aus. Menschen atmen tiefer, ohne es bewusst wahrzunehmen. Panikfelder verlieren ihre Schärfe. Tiere werden ruhiger, auch jene, die lange unter Dauerstress standen. Sa-Na-El heilt das Gefühl von ständiger Bedrohung und ersetzt es durch leise innere Sicherheit.
Der fünfte Code ist 𝐀-𝐑𝐢-𝐓𝐡𝐚. Er wirkt im Beziehungsfeld. A-Ri-Tha wird in die Chakren zwischen Herz und Kehle eingeschlossen und öffnet die Wahrheit im zwischenmenschlichen Kontakt. Dieser Code löst Verzerrungen in der Kommunikation, alte Schutzmechanismen, unausgesprochene Schuld und unauthentische Anpassung. Gespräche beginnen sich zu klären, ohne dass jemand kämpfen muss. Ehrlichkeit wird weicher, nicht verletzend, sondern heilend. Auch im Tierreich wirkt A-Ri-Tha, Missverständnisse zwischen Tier und Mensch lösen sich, Vertrauen vertieft sich, Kooperation wird natürlicher.
Der sechste Code trägt den Namen 𝐓𝐨-𝐌𝐚-𝐒𝐮-𝐑𝐢𝐞𝐥. Er ist ein tiefer Sternenton mit goldweißer Lichtqualität. To-Ma-Su-Riel wird in das Seelensternchakra eingeschleust und verbindet die menschlichen Felder wieder bewusst mit ihrer Herkunftsebene. Dieser Code stärkt die Rückbindung an den eigenen Seelenauftrag, an die innere Führung und an das göttliche Navigationssystem. Menschen beginnen Entscheidungen klarer zu treffen, ohne äußeren Druck. Der innere Blick richtet sich neu aus. Verloren geglaubte Lebenslinien fügen sich wieder zusammen. Auch das Erdgitter wird durch To-Ma-Su-Riel neu synchronisiert, sodass sich kollektive Wege neu ordnen können.
Diese eingeschleusten Codes wirken nicht laut. Es gibt keinen sichtbaren Umbruch, keinen dramatischen Riss im Himmel. Ihre Kraft liegt in der Stille. In dem feinen Nachhall, der bleibt, wie eine unsichtbare Hand, die dich hält, ohne dass du sie sehen musst. Sie betten sich zuerst in die feinstofflichen Körper ein, dann in die emotionalen, danach in die mentalen und schließlich bis in die physische Zellstruktur. Jede Aktivierung geschieht sanft, geschützt und präzise geführt.
Und dann geschieht das größte Wunder im Alltag. Menschen wachen auf und spüren, dass eine alte Angst nicht mehr greift. Dass sich etwas gelöst hat, ohne Drama, ohne äußeren Auslöser. Ein klarer Gedanke steigt auf, warum hatte ich eigentlich Angst, ich war immer frei. Genau so wirken diese Codes. Sie verändern nicht durch Umsturz, sondern durch Erinnerung. Sie erschaffen keine neue Welt im Außen, sie öffnen die bereits vorhandene neue Welt im Inneren.
Das ist der jetzige Codefluss nach der Maya-Laya-Erinnerungsübertragung. Das bist du. Das sind wir. Und das ist der leise, unaufhaltsame Übergang in eine neue Frequenz des Seins.
Deine Sandra Lumina Maya’Laya ![]()
![]()
Im Herzen des Einen ![]()
![]()
![]()
https://www.facebook.com/SANNiLEiN86
