„FRIEDEN über alle Grenzen!“ Christine Stark

Lieber Leser, liebe Leserin,
einen gesegneten Tag für Sie alle und „FRIEDEN über alle Grenzen!“  

Am besten innerlich und äußerlich!

Keine Ahnung, wie es Ihnen gerade geht, aber die Zeiten sind schon sehr herausfordernd.

Sie wissen ja: „Nur die besten Schülerinnen bekommen die schwierigsten Aufgaben.“


„Was tun?“, sprach ZEUS.

Ja, was tun, wenn sogar die besten Schülerinnen manchmal nicht weiter wissen?

„Business as usual!“

was bedeutet: „Weitermachen wie bisher!“

Und das auf höchst möglichem spirituellen „Niveau“.

Ohne PSYCHO-Hygiene geht es gar nicht mehr!

Das wiederum bedeutet:

Morgens beim Aufwachen am besten zu allererst „oben ankoppeln“, indem man Erzengel METATRON darum bittet,

die Verbindung vom Kronchakra zum Großen Goldenen Engel, dem ICH BIN, wieder aufzubrezeln und wiederherzustellen

und wahlweise möge er bitte auch gleich noch die Chakren durchzuputzen und auf die richtige Drehzahl bringen – natürlich in der richtigen Richtung…

Wenn wir besonders gründlich sein wollen, können wir METRATRON bitten, auch gleich noch unseren Physischen Körper, unser Emotionalfeld und unser Mentalfeld zu reinigen.

Danach wäre es hilfreich, Vater- Mutter GOTT
um allerhöchsten Göttlichen SCHUTZ, Göttliche FÜHRUNG und KLARHEIT zu bitten.


Die Energien können in diesen Tagen so verwirrend sein, dass man-frau manchmal trotz allem nicht immer weiß, was sie tun kann, um eine „schief gewickelte“ Situation zu bereinigen.

Und davon gibt es derzeit, ehrlich gesagt, eine ganze Menge!

Dann wäre es auf jeden Fall gut,

alles „mit Göttlicher ORDNUNG“ zu segnen, „Intuitives VERSTEHEN“ zu bekräftigen und – wenn alles nichts zu helfen scheint – zu verfügen:

„Es werde LICHT!“

Natürlich hilft bereits jede einzelne dieser segensreichen Verfügungen.

Kann aber durchaus sein, dass die wackeligen Energien oder wackelige Umstände sich so herausfordernd gestalten, dass wir die WIRKUNG des SEGENS nicht gleich bemerken.

Was dann???

ERDEN, ERDEN, ERDEN!

Und alles „abtrennen“, was man an dem Tag bereits gelesen/ gesehen hat und womit bzw. mit wem man zuvor in Berührung gekommen ist!

Und dann:

Dranbleiben und weitermachen! Immer von Neuem!

Und natürlich um Unterstützung von oben bitten.

Manchmal, wenn immer noch nichts zu helfen scheint, muss man sogar nach oben „donnern“, dass es so nicht geht und dass man-frau HILFE braucht.

So ähnlich wie vor einer geschlossenen Tür, wenn freundliches Anklopfen nicht auszureichen scheint.

Wir dürfen das! Es ist unser gutes Recht.


Was ich Ihnen mit alledem sagen will:

Sie sind mit Ihren Schwierigkeiten nicht allein.

Zum einen: Solche Schwierigkeiten und Herausforderungen sind im Augenblick weltweit und überall verbreitet.

Zum anderen:
Wir haben alle HILFE aus den lichten Sphären, die wir uns nur wünschen können!

Und wenn Sie gerade im Schlamassel stecken und keine Ahnung haben, wie Sie da hineingeraten sind,

kann es sogar durchaus sein, dass Sie selbst gar nichts „falsch“ gemacht haben, sondern die Situation einen tiefen SINN hat!

Manchmal geht es einfach darum, FRIEDEN in eine Situation zu bringen, die gerade scheinbar „außer Kontrolle“ geraten ist.

Oder jemand anders musste dringend „Dampf ablassen“ und Sie haben sich intuitiv zur Verfügung gestellt.

Ist nicht gerade lustig, aber manchmal vielleicht dringend.

Viele unserer lieben Mitmenschen verkraften derzeit die hohen, ständig schwankenden kosmischen Energien nicht besonders gut.

Wenn man-frau „Pech“ hat, genau dann, wenn „eigentlich“ alles schön, harmonisch und gemütlich sein sollte – wie z.B. in der Adventszeit.

GENAU dann ist unser DURCHHALTE-VERMÖGEN gefragt!

SEGNEN, SEGNEN, SEGNEN!

„Die Dinge sind nicht so, wie sie scheinen!“

Vorhin bin ich gebeten worden, Ihnen eines meiner Lieblingsgebete weiterzugeben.

Vor langer Zeit habe ich es bei Jeanne Ruland unter dem Beitrag gefunden, den sie zu MAITREYA geschrieben hat.

Die Stichworte, die sie dort hinzugefügt hat, sind:

Maitreya

„Goldener Frieden, Führung des rechten Pfads“

DAS GEBET DER MENSCHHEIT

Aus der Quelle des Lichts im Denken Gottes 
ströme Licht herab in Menschendenken.
Es werde Licht auf Erden!

Aus dem Quell der Liebe im Herzen Gottes
ströme Liebe aus in alle Menschenherzen.
Möge Christus wiederkommen auf Erden!

Aus dem Zentrum, wo der Wille Gottes thront,
lenke planbeseelte Kraft die kleinen Menschenwillen
zu dem Endziel, dem der Meister wissend dient.

Duch das Zentrum, das wir Menschheit nennen,
entfalte sich der Plan der Liebe und des Lichtes
und siegle zu die Tür zum Übel.

Mögen Licht und Liebe und Kraft
den Plan der Erde wiederherstellen!“



Merken Sie, wie gut und heilsam es ist, seine Gedanken auf das gute ZIEL zu lenken, für das wir in WAHRHEIT hier sind?

Durch die gesegneten Worte dieses Gebetes, das Djwal Khul einst übermittelt hat, werden wir daran erinnert, was wirklich zählt.

Das Wort MAITREYA stammt übrigens aus dem Sanskrit und bedeutet „der Liebende“, der Gütige“.

Weiter unten im Text heißt es:

„Wenn du dieses Gebet sprichst, lädst du damit das „Gedächtnis der Menschheit“, das morphogenetische Feld, auf.“

Besser geht´s nicht!

Haben Sie einen gesegneten Tag und seien Sie weiterhin behütet!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

1.Dezember 2025

PS: Catherine Ponder, DIE HEILGEHEIMNISSE DER JAHRHUNDERTE, S.170

PPS: Jeanne Ruland, Die Gegenwart der Meister, Schirner Verlag, S. 183

PPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

© Christine Stark www.christine-stark.de

Originalbeitrag: https://www.christine-stark.de/blog/2056-frieden-ueber-alle-grenzen-2