Eine kraftvolle Sonnenflecken-Region dreht sich zur Erde:
Angst genauer erklärt – und warum sogar die Luftfahrt-Branche hinschaut
Wir befinden uns immer noch in einer ungewöhnlich aktiven Phase einströmender Energien, die nun schon seit etwa drei bis vier Wochen anhält. Was ich jetzt mit dir teile, wird manche begeistern – und andere eher verunsichern.
Eine sehr große und hoch energetisierte Sonnenflecken-Region rotiert derzeit auf die der Erde zugewandte Seite der Sonne. Diese Region erzeugt bereits häufig koronale Massenauswürfe (CMEs). Das bedeutet: In dieser Zeit ist mit Radioausfällen zu rechnen, da diese Eruptionen die Funkkommunikation auf der sonnenbeschienenen Seite der Erde stören können. Schnelle CMEs können die Erde schon innerhalb von 24 Stunden erreichen, andere brauchen die üblichen zwei bis drei Tage.
Ein Teil dieser Informationen ist wissenschaftlich gut erklärbar – anderes wirkt eher feinstofflich und energetisch.
Warum gerade diese Sonnenflecken-Region so besonders ist
Was diese Region so bemerkenswert macht, ist ihre Größe.
Sie ist so gewaltig, dass sie sogar vom Perseverance Rover der NASA auf dem Mars sichtbar war.
Die Satelliten der Erde haben zudem einen annähernd zehnfachen Anstieg des solaren Röntgenflusses gemessen – ein starkes Zeichen für massiv erhöhte Sonnenaktivität. Gleichzeitig sendet ein großes, transäquatoriales koronales Loch einen schnellen Strom von Sonnenwind in Richtung Erde.
Wenn du jetzt starke Sonnenfleckenaktivität mit hochgeschwindigem Sonnenwind kombinierst, verstärkt sich in der Regel die Intensität der einströmenden Energien – und damit auch ihre Auswirkungen auf die Erde und all ihre Bewohner.
Dazu gehören auch Menschen und LichtarbeiterInnen, die ihr Bestes geben, das Licht zu verankern – allerdings nicht, ohne dabei weitreichende körperliche, emotionale und mentale Effekte zu spüren, die in letzter Zeit besonders stark waren.
Was diese Energie mit Körper, Bewusstsein und Systemen macht
Wenn Energien in dieser Größenordnung eintreffen, wirken sie nicht nur auf das menschliche Bewusstsein,
sondern erwirken auch tiefgreifende Upgrades des physischen Körpers.
Der Körper muss gewissermaßen ständig „puffern“, um mit der höheren „Spannung“ mitzuhalten – das betrifft dich persönlich, aber auch Stabilität von Stromnetzen und technischen Systemen.
In den kommenden Tagen sind daher möglich:
- elektrische Probleme
- Störungen und Schwankungen im Stromnetz
- ungewöhnlich weite Sichtbarkeit von Polarlichtern – auch in niedrigeren Breiten
Und viele von euch werden all das innerlich spüren: im Körper, in den Emotionen, im Geist.
Verzerrte Raum-Zeit-Wahrnehmung – wenn die Realität flimmert
Bei großen Energieschüben können sich sogar die Raum-Zeit-Dynamiken verändern.
Dann bemerken Menschen:
- „Glitches/Miniaussetzer“ in der Wahrnehmung
- plötzliche Wiederauftauchen verlegter Gegenstände
- das Gefühl, dass die Zeit schneller läuft
- oder dass sich das Raum-Zeit-Gefüge „verschoben“ hat
Das kann so wirken, als sei der eigene Platz in der Realität erschüttert – es entstehen Verwirrung, Desorientierung oder das Gefühl, „nicht ganz da“ zu sein.
Bitte fürchte dich nicht, wenn du das Gefühl hast, völlig durcheinander zu sein.
Deine innere Ausrichtung muss sich in den nächsten etwa 10 Tagen neu kalibrieren – ebenso wie deine Zirbeldrüse, die maßgeblich für Melatonin und deinen zirkadianen Rhythmus (Schlaf-Wach-Rhythmus) verantwortlich ist. Sie reagiert direkt auf diese Veränderungen.
Warum Schlaf, Nerven und Gefühle gerade Achterbahn fahren
Das erklärt, warum der Schlaf für viele Menschen zuletzt chaotisch war – und sich in den kommenden Tagen noch unruhiger anfühlen kann.
Mögliche Symptome:
- erhöhte Reizbarkeit
- gestörter Schlaf
- Kopfschmerzen
- verstärkte innere Unruhe und Angst
Diese Reaktionen treten auf, wenn das Bewusstsein über das hinaus geschoben/mehr gedrückt wird, was es normalerweise zu regulieren vermag.
Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist auf elektromagnetische Stabilität angewiesen – das, was man in Bezug auf die Schumann-Resonanz mit dem Grundton um 7,83 Hz verbindet. Plötzliche geomagnetische Schwankungen wirken wie Stressoren und Nervensystem-Reize.
Sie zerstören das Nervensystem nicht, aber sie verschieben seine inneren Taktgeber, beeinflussen Stimmung, Stressresistenz und emotionale Stabilität. Deshalb fühlen sich momentan so viele Menschen mental, emotional, körperlich und energetisch überfordert. Jede Kleinigkeit kann sich anfühlen, als sei sie zehnmal größer als normal.
Diese Verschiebungen beeinflussen auch Hormon- und Neurotransmitter-Balance, insbesondere die Regulation von Melatonin und Serotonin, die beide mit Angst und Stimmungslage verbunden sind.
Schlechter Schlaf allein erhöht die Aktivität der Amygdala (dem Angstzentrum im Gehirn) und macht das Gehirn sensibler für vermeintliche Bedrohungen – auch/sogar für solche, die gar nicht real sind.
Das kann sich anfühlen wie unlogische Panikattacken, doch auf der Ebene des Aufstiegsverfahrens geschieht Folgendes:
Diese Energie bringt unverarbeitete Angst an die Oberfläche – oft intensiv, manchmal wenig „elegant“ – um sie sichtbar zu machen. Dadurch wird Angst verstärkt, damit du erkennen kannst, was noch heilen will.
Deine emotionale Reaktivität nimmt zu, damit du durch diese schwingungstechnischen/vibrationalen Rückspiegelungen im Außen erkennen kannst, wie du in einem höheren Bewusstseinszustand deine eigene Realität mitgestaltest.
Wenn alles zu viel wird – Struktur als Anker für dein Bewusstsein
Aus diesem Grund sage ich jetzt etwas, was du von mir sonst selten hörst:
Wenn du dich überfordert oder überreizt fühlst, wende dich bewusst Aktivitäten zu, die dir ein Gefühl von Linearität und Struktur zurückgeben.
Aus Sicht der Arbeits- und Organisationspsychologie hilft eine solche bewusste Ordnung dabei, die kognitive Belastung deines präfrontalen Kortex zu reduzieren, also des Gehirnbereichs, der für Planung, Fokus und Selbststeuerung zuständig ist.
Das kann ganz konkret heißen:
- Erstelle Listen.
- Teile Aufgaben in kleine, überschaubare Schritte.
- Vereinfache deine Umgebung und deine Gedankenwelt.
- Tu Dinge, die einem klaren Ablauf folgen – Schritt für Schritt.
Solche Handlungen helfen, die Exekutivfunktionen zu stabilisieren und ein Gefühl von geerdeter Präsenz zurückzubringen.
Sie bringen dein Nervensystem in einen einfacheren, kohärenten Rhythmus.
Selbst ein lockerer Spaziergang in gerader Linie, bei dem du dich ganz auf jeden einzelnen Schritt konzentrierst, kann dir helfen, dich wieder zu sammeln.
Warum sogar die Luftfahrt auf die Sonne schaut
Zum Schluss: Auch die Fluglinien bereiten sich vor.
Kürzlich gab es eine globale Warnung bezüglich der Airbus-A320-Flugzeugfamilie.
Laut Luftfahrtbehörden und Airbus kann intensive Sonnenstrahlung kritische Flugsteuerungsdaten in bestimmten Bordcomputern korrumpieren.
Diese „Verwundbarkeit“ führte zu Notfallanweisungen der europäischen Luftfahrtbehörde EASA und der US-amerikanischen FAA. Airlines wurden verpflichtet, ihre Flugsteuerungssoftware und -hardware zu prüfen oder zu aktualisieren, bevor die betreffenden Flugzeuge weiterfliegen.
Für viele A320-Maschinen bedeutete das ein Zurücksetzen auf eine als sicher bekannte Software-Version. Bei älteren Systemen waren sogar Hardware-Austausch und tiefere Eingriffe notwendig.
Auslöser war ein JetBlue-Flugzeug, das ein „ungewolltes Flugverhalten“ zeigte, das letztlich auf strahlungsbedingte Datenkorruption im Flugsteuerungscomputer zurückgeführt wurde.
Das ist ein real dokumentiertes Beispiel dafür, dass ein Flugzeughersteller seine Systeme aufgrund von Sonnenstrahlung anpassen musste – und ein weiteres Zeichen dafür, dass diese Energien alles, was ihnen begegnet, zu einem Upgrade zwingen – inklusive der menschlichen Bewusstseinsebene.
Ich habe es schon früher gesagt, aber ich wiederhole es:
Die nächsten zehn Tage werden für manche „WOW“ und für andere „OMG“.
Wie auch immer du sie erlebst –
hier gehen wir wieder gemeinsam hindurch.
AQ 🌞✨
Siehe auch Sofia Esmeralda: https://www.esistallesda.de/2025/12/01/die-innere-offenbarung-das-ende-der-luege-nicht-der-welt-sofia-esmeralda/
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