Michael Sandler’s Inspire Nation
Wir haben 4 Monate zur Vorbereitung – aber nicht so, wie du denkst.
In diesem kraftvollen und erhebenden Gespräch kehrt Kerry K zurück und spricht über das, was sie Die Große Beschleunigung nennt – einen massiven Zeitsprung, der zwischen jetzt und Anfang 2026 stattfindet … und darüber, wie du ihn mit Klarheit, Kohärenz und innerer Stärke navigieren kannst.
Wenn du dich in letzter Zeit benebelt, überfordert, orientierungslos fühlst oder das Gefühl hast, dass die Zeit immer schneller vergeht, bist du nicht allein. Kerry erklärt, warum das geschieht, was es energetisch bedeutet und wie du zentriert bleibst, während sich zwei Realitäten – die alte und die neue – direkt vor unseren Augen überlagern.
Du erfährst:
🌟 Was das „4-Monats-Fenster“ wirklich ist (und warum es tatsächlich ein Upgrade darstellt)
🌟 Warum Verlangsamen der Schlüssel ist, um schneller voranzukommen
🌟 Wie du auf deiner Zeitlinie bleibst, selbst bei chaotischen Energien
🌟 Wie du dich wieder mit deinem höheren Selbst, Herz-Kohärenz und innerer Führung verbindest
🌟 Warum 2026 ein Jahr der Vorwärtsbewegung, Kraft und persönlichen Souveränität ist
🌟 Wie du von Angst und Opferhaltung in echte Ausrichtung kommst
Dies ist eines der kraftvollsten Gespräche, die wir je über den aktuellen Wandel geführt haben – nicht angstbasiert, sondern seelenbasiert, tief praxisnah und potenziell lebensverändernd.
✨ Verlangsame den Wandel. Tritt in deine Kraft. Und bereite dich auf das Upgrade vor, das bereits begonnen hat. ✨
Kurze Zusammenfassung des Gesprächs
Michael Sandler spricht mit Kerry K. über das, was sie „The Great Acceleration“ nennt – eine große Zeitlinien-Beschleunigung von jetzt bis Anfang 2026.
1. Was ist die „Great Acceleration/Große Zeitlinienbeschleunigung“?
- Vor 2012 liefen die Jahre energetisch „gleichförmig“, ohne große Sprünge.
- Seit 2012 (aus ihrer Sicht: durch das Eingreifen „galaktischer“/außerirdischer Helfer) ist Aufstieg möglich die Entwicklung der Menschheit wird stark beschleunigt.
- Diese Beschleunigung zeigt sich als Zeitlinien-Sprünge: kollektive Frequenzsprünge in immer kürzeren Abständen.
Jetzt, vom Ende 2025 bis etwa Februar 2026, sieht sie ein besonders großes Zeitfenster von ca. 4 Monaten, in dem viele Menschen einen solchen Sprung vollziehen. Im Mai 2026 soll schon der nächste große Sprung folgen – es ist also ein fortlaufender Prozess.
2. Warum fühlen sich so viele benebelt, überfordert und „zeitlos“?
Kerry sagt, viele erleben:
- Nebel, Benommenheit, Desorientierung
- das Gefühl, als würde Zeit rasen
- emotionale Überforderung und Rohheit
Sie deutet das so:
- Wir befinden uns zwischen zwei Realitäten:
- die alte Realität bricht zusammen (politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich)
- eine neue, höhere Realität wird geboren
- In diesem „Zwischenraum“ sind Dinge unscharf – wie „energetische Gehirnerschütterung“ für alle.
Wer versucht, dem zu entkommen, „unpluggt/koppelt sich ab“ sich laut ihr von der eigenen Seelen-Timeline (Ablenkung, Betäubung, sich in Nachrichten/Angstkanäle flüchten) – das fühlt sich kurzfristig wie Flucht an, wird aber langfristig zur persönlichen Hölle (Trennung von Selbst und Quelle).
3. Die 4 Monate: Was „sollen“ wir in dieser Zeit tun?
Wichtigste Botschaft:
Nicht rennen, sondern radikal verlangsamen.
„Slow the shift down.“
Statt in Panik zu versuchen, „aufzuholen“, rät sie:
- Verlangsamung & Präsenz
- Pausen zwischen Gedanken, Handlungen, Atemzügen
- Weniger Aktionismus, mehr Bewusstheit
- Nervensystem beruhigen
- nicht (gegen) die Angst ananalysieren, sondern die Gefühle zulassen und fühlen
- Herzkohärenz herstellen
- Hand auf’s Herz legen, Wärme spüren, in und durch diese Stelle atmen
- vom Kopf ins Fühlen wechseln
- Still werden
- Meditation, geführte Meditation, Stillezeiten
- aus dem Kopfkommentar raus, in die reine Wahrnehmung rein
Nach ihrer Sichtweise:
Wenn wir innerlich langsamer werden, können wir die höhere Zeitlinie „anziehen“ – sie bewegt sich dann quasi zu uns, statt dass wir hinterherjagen.
4. Timeline, Zukunftsselbst & „Alignment“
- Unsere Zukunftsselbste (in 6 Monaten, 1 Jahr, 10 Jahren usw.) sind für sie Frequenzpunkte auf der Timeline.
- „Höheres Selbst“ und „Zukunftsselbst“ sind nur verschiedene Perspektiven desselben Bewusstseinsstroms.
- Ausrichtung/Alignment beschreibt sie als goldenen Lichtkanal:
- vom Erdzentrum über Steißbein und Wirbelsäule durch das Herz, durch den Kopf nach oben zur Quelle
- verbunden mit Erde und Himmel → Zustand von Christusbewusstsein/innerer Göttlichkeit.
Je mehr wir in diese Ausrichtung gehen, desto leichter werden Kontakt und Führung – zuerst Kontakt mit uns selbst, dann mit „Guides“, „Galaktischen“ etc.
5. Opferrolle vs. Schöpferkraft
- Viele Menschen erleben echte äußere Krisen (Geld, Job, Gesundheit, Obdachlosigkeit).
- Kerry betont: Entscheidend ist, ob wir uns als Opfer oder als machtvoll erleben.
- Wir halten laut ihr selbst karmische Muster, Ohnmacht und Leid am Leben, indem wir ihnen weiter Macht geben.
- Schlüssel-Satz/Übung:
- „Ich bin bereit, zu tun, was es braucht, um in meine Kraft zu kommen.“
- oder radikaler: „Ich bin bereit, was auch immer es braucht zu tun, um jetzt in meine Kraft zu kommen.“
Damit übernehmen wir radikale Selbstverantwortung – nicht in Selbstschuld, sondern als bewusste Entscheidung, unsere Macht zurückzuholen.
6. 2025 vs. 2026 – energetische Jahresqualitäten (aus ihrer Sicht)
- 2025: ein „kreisförmiges Jahr“
- man läuft gefühlt im Kreis, Dinge wiederholen sich, es hakt, es geht nicht richtig vorwärts
- dient dazu, alte Themen zu beenden und lose Enden zu verknüpfen
- 2026: „Schuss-Westen-Sicheres-Übungs“-Jahr
- starke Vorwärtsbewegung, Power, Aufbruch
- weniger Platz für Ausreden und Opferhaltungen
- neue Wege, neue Beziehungen, neue Lebensausrichtung
- besonders für „Timeline-Leader“: sie spüren die 2026-Energie schon früher und ziehen sie in die Gegenwart
Um auf diesen „Zug“ aufzuspringen, gilt derselbe Rat:
Still werden, verlangsamen, ins Herz fallen, das eigene Team (Höheres Selbst, Guides usw.) machen lassen.
Praktische Kerntipps aus dem Gespräch
In meinen Worten zusammengefasst:
- Verlangsamen statt beschleunigen
- Pausen einbauen, weniger Multitasking, bewusste Langsamkeit.
- Hand aufs Herz – täglich
- Wärme spüren, dorthin atmen, innerlich weicher werden.
- Gefühle fühlen statt flüchten
- Angst, Verzweiflung, Überforderung nicht wegdiskutieren, sondern in sicherem Rahmen fühlen.
- Radikale Selbstverantwortung
- Aufhören, Schuld bei „System“, „Karma“, „anderen“ zu parken – fragen: Was kann ich jetzt in mir ändern?
- Zukunftsselbst verkörpern
- So denken, fühlen und handeln, wie du es dir von deinem „höheren“/zukünftigen Ich wünschst.
- Kontakt zuerst mit dir
- Tiefe, ehrliche, nicht-oberflächliche Beziehung zu dir selbst – das öffnet alles andere.