Elizabeth April – Die Wahrheit über 3I/Atlas

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https://www.youtube.com/@ElizabethApril

Vorwort

Der folgende Text fasst die Aussagen von Elizabeth April zu 3I/Atlas zusammen. Er stellt keine Tatsachenbehauptung dar, sondern gibt persönliche Wahrnehmungen, spekulative Überlegungen und Ergebnisse aus Remote-Viewing-Erfahrungen wieder.
Jede Leserin und jeder Leser ist eingeladen, sich eine eigene Meinung zu bilden, das Gelesene achtsam zu prüfen und nur das mitzunehmen, was sich stimmig anfühlt.


Zu Elizabeth April – ihre Arbeit als Remote Viewerin

Elizabeth April bezeichnet sich als Remote Viewerin. Das bedeutet, dass sie Informationen nicht über die herkömmlichen fünf Sinne, sondern über bewusst gelenkte innere Wahrnehmung empfängt.

In ihrer Arbeit beschreibt sie, dass sie:

  • in einen meditativen, stark fokussierten Bewusstseinszustand geht
  • ihre Aufmerksamkeit gezielt auf ein bestimmtes Thema, Objekt oder einen Ort richtet
  • ihre physischen Sinneswahrnehmungen bewusst zurücknimmt
  • Eindrücke in Form von Bildern, Energien, Empfindungen oder symbolischen Informationen wahrnimmt

Elizabeth April erklärt, dass sie ihr Bewusstsein dabei „außerhalb des Körpers“ ausrichtet, um entfernte oder nicht direkt zugängliche Ziele wahrzunehmen. Dies können unter anderem kosmische Objekte, energetische Felder, nicht-irdische Intelligenzen, vergangene oder zukünftige Zeitlinien sowie kollektive energetische Prozesse sein.

Sie betont regelmäßig, dass ihre Wahrnehmungen subjektiv sind und keinen Anspruch auf objektive Wahrheit erheben. Ihre Inhalte versteht sie als Einladung zur eigenen Reflexion. Zuschauerinnen und Leserinnen werden ausdrücklich dazu ermutigt, ihre eigene innere Resonanz zu prüfen und selbst zu entscheiden, welche Informationen für sie Bedeutung haben.

Elizabeth April sieht ihre Arbeit nicht als Vorhersage oder absolute Deutung, sondern als energetische Momentaufnahme, die individuelle Einsichten, Bewusstseinsprozesse und Perspektivwechsel anregen soll.


Elizabeth April – 3I/Atlas: Zusammenfassung & Einordnung

Elizabeth April beschreibt 3I/Atlas als ein ungewöhnliches kosmisches Objekt, das aktuell durch unser Sonnensystem zieht. Ihrer Wahrnehmung nach handelt es sich nicht um eine Bedrohung für die Erde und auch nicht um eine Invasion. Das Objekt sei lediglich auf der Durchreise – auf einer Reise zu einem anderen Ziel im Universum.

Aufgrund der zunehmenden Diskussionen, neuer wissenschaftlicher Beobachtungen und vieler Spekulationen entschied sie sich, 3I/Atlas erneut mittels Remote Viewing zu untersuchen, um tiefergehende Antworten zu erhalten.

Aktuelle Diskussionen & Spekulationen

Elizabeth greift zunächst verschiedene Themen auf, die derzeit rund um 3I/Atlas kursieren:

  • zeitweise Unterbrechungen von NASA-Livestreams
  • bislang unveröffentlichte Bilder aus der Mars-Nähe
  • Amateurastronomen, die weltweit eigene Aufnahmen machen
  • neue Berechnungen, nach denen 3I/Atlas Anfang 2026 der Erde am nächsten kommt
  • Zusammenhänge mit verstärkter Vulkanaktivität
  • Bezüge zu religiösen und indigenen Prophezeiungen
  • Berichte über vermehrte Sichtungen weißer Tiere als mögliches Symbol für Wandel

Elizabeth betont dabei mehrfach, dass vieles davon spekulativ sei und nicht als Fakten verstanden werden solle.

Wissenschaftliche Auffälligkeiten

Besonders interessant seien ungewöhnliche Eigenschaften von 3I/Atlas:

  • das Absondern von Wasser bzw. C2
  • ein scheinbar unausgeglichenes Verhältnis von Eisen und Nickel
  • Diskussionen darüber, ob es sich wirklich um einen natürlichen Kometen handelt

Außerdem werden Zusammenhänge zwischen 3I/Atlas und verstärkter Sonnenaktivität diskutiert. Sonnenstürme könnten sowohl technische Systeme beeinflussen als auch auf menschlicher Ebene Müdigkeit, emotionale Intensität und energetische Veränderungen auslösen.

Remote Viewing: Wahrnehmungen zu 3I/Atlas

In ihrem erneuten Remote Viewing beschreibt Elizabeth 3I/Atlas nicht als natürlichen Himmelskörper, sondern als eine Art Raumschiff mit intelligenter Präsenz.

  • Im Inneren nahm sie intensives weißes und bläuliches Licht wahr
  • Keine klaren Räume oder Strukturen – eher ein offenes energetisches Feld
  • Die Wesen erschienen groß, humanoid, hochschwingend, jedoch nicht körperlich-organisch
  • Die Atmosphäre wirkte neutral, nicht liebevoll, nicht feindlich

Auf die Frage nach dem Austritt von Wasser/C2 erklärten die Wesen, dies sei Teil ihres Antriebssystems.

Zweck & Herkunft

Die Wesen beschrieben ihr Schiff als eine „Containment-Struktur“, die es ihnen ermögliche, zu beobachten.
Ihre Mission sei keine Intervention, sondern reine Beobachtung des Universums.

Sie seien theoretisch in der Lage, sich durch Raum und Zeit unmittelbar zu bewegen, wählen jedoch bewusst eine langsamere Fortbewegung, um detaillierter beobachten zu können.

Als Herkunft zeigte sich ihnen zufolge ein Bereich nahe dem Zentrum der Milchstraße, möglicherweise über ein Portal, einen Energiewirbel oder sogar eine Art schwarzes Loch – aus einem anderen Universum.

Beziehung zur Erde & zur Menschheit

Die Wesen erklärten, dass sie nicht speziell wegen der Erde hier seien.
Ihr Interesse an der Menschheit entstehe vor allem, weil viele andere kosmische Zivilisationen großes Interesse am Menschen zeigen.

Zur Frage, ob 3I/Atlas aktuell die Erde beeinflusst, nannten sie zwei Punkte:

  1. Die Frequenz der Wesen an Bord wirke indirekt auf die Erde
  2. Die Bewegung des Schiffes erzeugt energetische Wellen – vergleichbar mit einer Schiffswasserwelle im Ozean

Diese Wellen könnten sich durch den Raum ausbreiten und möglicherweise Sonnenaktivität verstärken.

Wichtig sei jedoch die Klarstellung:

3I/Atlas verursacht nicht den globalen Wandel – er beobachtet ihn.

Die Reise sei bewusst so geplant worden, um diesen Übergang zu studieren, weil dieser Zeitpunkt im menschlichen Wandel außergewöhnlich sei.

Botschaft an die Menschheit

Auf die direkte Frage nach einer Botschaft an die Menschheit gaben die Wesen keine Antwort.
Elizabeth hatte den Eindruck, dass sie den menschlichen Willen / das menschliche freie Wahlrecht strikt respektieren und bewusst keine Beeinflussung vornehmen wollen.

Daraufhin wandte sie sich an die Galaktische Föderation. Ein plejadisches Wesen bestätigte:

  • Die Präsenz von 3I/Atlas verstärkt bestehende energetische Veränderungen
  • Er ist Verstärker, nicht Auslöser
  • Die Begegnung mit 3I/Atlas war möglicherweise schon lange Teil alter Prophezeiungen

Schlussgedanke

Elizabeth April schließt mit der Einladung, all diese Informationen offen, aber kritisch zu betrachten.
Sie betont, dass wir uns in einer Phase tiefgreifender Veränderung befinden – unabhängig davon, wie man die Rolle von 3I/Atlas persönlich bewertet.

„Nimm das, was resoniert – und lass den Rest gehen.“

Originalbeitrag: https://intothelight.news/2025/12/04/elizabeth-april-3i-atlas-truth-bomb/

© Übersetzung Rosi