Die große Öffnung übertrifft alles, was wir zu kommen glaubten. Margit Kaufmann

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TRANSKRIPT: Margit – Große Öffnungsphase & Liebe als Lebensaufgabe

Margit beschreibt den aktuellen Zeitraum als Beginn einer großen Öffnungsphase, die bereits bei manchen Menschen spürbar sei. Nicht alle reagieren gleichzeitig darauf – das sei weder gut noch schlecht, sondern Teil eines ausgewogenen Systems, in dem Menschen sich gegenseitig tragen.

Zentrale Botschaft

  • Das Leben folgt einer inneren Ordnung. Jeder Mensch hat seinen Weg bereits angelegt; je mehr wir uns öffnen und annehmen, was geschieht, desto leichter wird dieser Weg.
  • Der entscheidende Perspektivwechsel lautet:
    Nicht die Welt schlecht sehen – sondern die Welt gut machen.

Liebe statt Angst

  • Margit ruft dazu auf, Liebe aktiv zu leben – im Alltag, durch Aufmerksamkeit, ein Lächeln, einen freundlichen Blick, echtes Mitgefühl.
  • Sie schildert ein Beispiel aus Girona, wo sie einem bettelnden Mann bewusst Aufmerksamkeit und Würde schenkt.
  • Es gehe nicht darum, große Heldentaten zu vollbringen, sondern Menschen zu sehen und ihnen das Gefühl zu geben, wahrgenommen zu werden.

Kritik an Angstnarrativen

  • Sie distanziert sich klar von Verschwörungserzählungen und Angstszenarien, da diese keine Liebe erzeugen, sondern Angst verstärken.
  • Wer ständig Negativität verbreite, arbeite unbewusst an seinem eigenen „Dunkelfeld“ und erschwere sich selbst den Zugang zu Freude und Leichtigkeit.

Vorbereitung auf 2026

  • 2026 beschreibt sie als Glücks- und Öffnungsjahr, das jedoch nur für jene als solches erlebt werde, die sich der Liebe öffnen.
  • Menschen, die sich selbst nicht lieben, die Welt nur als Katastrophe sehen oder permanent im Widerstand sind, könnten dieses Jahr als belastend empfinden – nicht als Strafe, sondern als Spiegel des eigenen inneren Zustands.

Verantwortung & Selbstreflexion

  • Jeder Mensch bringe sich selbst in seine Lebenssituationen – mit Ausnahme von Kindern, die bis etwa zum 16. Lebensjahr die ungelösten Themen („Pfützen“) ihrer Eltern übernehmen.
  • Statt Schuldzuweisung plädiert Margit für Selbstverantwortung, Mitgefühl und Bewusstsein über generationsübergreifende Muster.

Einladung zum Mitgestalten

  • Die aktuelle Öffnungszeit sei eine seltene Chance, das Leben neu zu gestalten.
  • Liebe sei kein Gefühl, sondern ein Lebensauftrag, der sich im Kleinen, Konkreten und Alltäglichen zeigt.
  • Wenn jeder Mensch beginnt, Liebe zu leben, könne sich die Welt sichtbar verändern.