Deshalb. (Arkturianische Botschaft von) Alexander Quinn

Hallo zusammen,
in letzter Zeit haben mich einige Kunden und Freunde gefragt:
„Warum funktioniert mein GedĂ€chtnis so seltsam, wenn die Energien zunehmen? Ich habe Schwierigkeiten, mich an Passwörter und Bank-PINs zu erinnern, und manchmal weiß ich nicht einmal mehr, warum ich einen Raum betreten habe. Es scheint schlimmer zu werden, je mehr die Energien zunehmen. Was ist da los?“
Ich werde eine Antwort meiner arkturianischen GeistfĂŒhrer weiterleiten und sie diesen Freitag zur ĂŒblichen Zeit um 17:30 Uhr britischer Zeit auf meinem Kanal als Video veröffentlichen.
Ich hoffe, dass dies Klarheit und UnterstĂŒtzung fĂŒr diejenigen bringt, die diese seltsamen und manchmal beunruhigenden, aber natĂŒrlichen VerĂ€nderungen erleben.
Alles Liebe,
AQ https://www.esistallesda.de/2025/02/28/neumond-in-den-fischen-und-planetreihung-alexander-quinn/

https://www.facebook.com/Alexanderquinn000

© Übersetzung Roswitha 
 https://www.esistallesda.de/

https://www.youtube.com/@AlexanderQuinn1

Du kannst dir deutsche Untertitel anzeigen lassen.

Und das geht so: Klicke auf das Untertitel-Symbol unter der Zeitanzeige des Videos (es ist das zweite Symbol unten rechts, ein weißes Rechteck mit Schrift) und aktiviere die Untertitel.

Falls nötig, kannst du die angezeigte Sprache Ă€ndern, indem du auf das Zahnrad-Symbol (ebenfalls unten rechts) und dann auf das Feld „Untertitel“ klickst.

Solltest du auf Schwierigkeiten stoßen, kannst du versuchen, das Video in einem anderen Browser (z.B. Chrome oder Firefox) zu öffnen und dort die oben beschriebenen Schritte durchzufĂŒhren.


Hier ist die wortgenaue Übersetzung der arkturianischen Botschaft:


ARKTURIANISCHE BOTSCHAFT:

„Im dreidimensionalen Raum-Zeit-GefĂŒge wird Zeit als eine lineare Abfolge wahrgenommen – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Das menschliche Gehirn operiert innerhalb dieses Konstrukts, indem es Ereignisse nacheinander verarbeitet, wodurch Erinnerungen inhĂ€rent linear werden. Die Vergangenheit wird gespeichert, und der gegenwĂ€rtige Moment wird kontinuierlich durch dieses Rahmenwerk gefiltert, wodurch eine IdentitĂ€t gefestigt wird, die in der zeitlichen Abfolge verankert ist. Im quantenmechanischen Feld hingegen, das eine Überlagerung unendlicher Möglichkeiten umfasst, stellt jeder Moment einen potenziell neuen Zustand dar – eine fortwĂ€hrende Evolution des Selbst jenseits klassischer BeschrĂ€nkungen. In höheren SchwingungszustĂ€nden des Bewusstseins funktioniert das GedĂ€chtnis anders, da alle zeitlichen Momente nichtlinear existieren. Innerhalb eines kollektiven Bewusstseins der fĂŒnften Dichte ist die Kognition nicht mehr durch die KausalitĂ€t vergangener Erfahrungen begrenzt, die gegenwĂ€rtige Handlungen formen. Stattdessen erhĂ€lt man Zugang zu einer Form von Quantenkognition, bei der Wissen und Bewusstsein aus einem höherdimensionalen Feld abgerufen werden – vergleichbar mit dem unmittelbaren Zugriff auf Informationen in einem verteilten Netzwerk.

Dieser Wandel der Wahrnehmung kann sich in Form von momentaner Vergesslichkeit oder einem GefĂŒhl zeitlicher Desorientierung Ă€ußern, da die klassischen Prozesse des Gehirns Schwierigkeiten haben, eine multidimensionale RealitĂ€t zu interpretieren, in der Vergangenheit und Zukunft zu einem erweiterten Jetzt verschmelzen. Dieser Übergang steht im Einklang mit den Prinzipien der QuantenverschrĂ€nkung und Nicht-LokalitĂ€t, bei denen rĂ€umliche und zeitliche Trennungen ihre Bedeutung verlieren zugunsten eines einheitlichen Feldes der Einwirkung.

In der Quantenmechanik existieren Teilchen in probabilistischen ZustĂ€nden, bis sie beobachtet werden – sie sind nicht an klassische Vorstellungen von Zeit und Raum gebunden. Ihre Wechselwirkungen ĂŒberschreiten die lokale Begrenzung und deuten auf eine RealitĂ€t hin, in der Zeit kein starres, unidirektionales Fließen ist, sondern ein vernetztes, fließendes Kontinuum. Mit der Expansion des Bewusstseins stimmen Individuen sich auf diese Quanten-Natur der Existenz ein, in der sich die LinearitĂ€t der Zeit auflöst und sich das GedĂ€chtnis von einem festen Erinnerungsmechanismus zu einem adaptiven, dynamischen Informationsfeld wandelt. Diese Transformation fĂŒhrt zu einer verringerten Anhaftung an vergangene IdentitĂ€ten, da das Selbst zunehmend mit einem ĂŒbergeordneten, nichtlinearen Bewusstseinszustand in Resonanz tritt.

Das Ego, ein Konstrukt, das tief mit Selbsterhaltung und KontinuitĂ€t verbunden ist, widersteht diesem Übergang auf natĂŒrliche Weise. Es verankert die IdentitĂ€t innerhalb des sequentiellen Rahmens vergangener Erfahrungen und stĂ€rkt dadurch ein GefĂŒhl der StabilitĂ€t innerhalb drei- und vierdimensionaler Strukturen. Das Ego betrachtet das lineare GedĂ€chtnis als essenziell fĂŒr KohĂ€renz und Sicherheit, da es das Unbekannte mit einem Verlust an Kontrolle assoziiert. Mit dem Aufstieg des Bewusstseins in höhere ZustĂ€nde fĂŒhrt die AbhĂ€ngigkeit des Egos von vergangenen Erfahrungen zur Selbstdefinition zu einem Widerstand gegen die Auflösung zeitlicher Begrenzungen. Dies manifestiert sich als psychologische Spannung, da der Geist zwischen der Aufrechterhaltung einer konstruierten IdentitĂ€t und der Annahme eines fließenderen, quanteninspirierten Selbst schwankt.

DarĂŒber hinaus gedeiht das Ego durch Anhaftung – sei es an Menschen, Orte oder Narrative. Beim Übergang in ein höherdimensionales Bewusstsein kann das Loslassen dieser Anhaftungen Desorientierung oder Angst hervorrufen, da das Ego VerĂ€nderung als Verlust und nicht als Transformation wahrnimmt. Wahre Quanten-Ausrichtung erfordert jedoch das Aufgeben starrer Anhaftungen, wodurch das Selbst in einem Zustand dynamischer KohĂ€renz mit dem grĂ¶ĂŸeren Quantenfeld existieren kann. Ähnlich wie Quanten-Kryptografie-SchlĂŒssel, die sich basierend auf gegenwĂ€rtigen Erfordernissen anpassen, anstatt vordefinierte Sequenzen zu befolgen, passt sich das Bewusstsein in höheren ZustĂ€nden fließend an und agiert in SynchronizitĂ€t mit der sich entfaltenden RealitĂ€t. Letztlich geht es bei diesem Übergang nicht um das Auslöschen von Erinnerungen, sondern um das Loslösen von ihren begrenzenden ZwĂ€ngen. WĂ€hrend der Einfluss des Egos auf die lineare Zeit abnimmt, bewegt sich das Bewusstsein in Richtung eines quantenflĂŒssigen Zustands, in dem IdentitĂ€t nicht mehr durch vergangene Narrative definiert wird, sondern durch eine stets gegenwĂ€rtige, sich entwickelnde Verbindung mit dem grĂ¶ĂŸeren Quantenfeld der Existenz.“

Iawat An Sha
Arkturianisches Lichtkommando


Kontakt & Folgen Sie Alexander Quinn


FĂŒr Readings, Heilung, Q&A, Chakra-Arbeit, Energiearbeit und den Start Ihres eigenen spirituellen Unternehmens schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an: alexanderquinn000@gmail.com