
GröĂenwahn und Hochstapelei sind aus demselben Stoff.
Bodo Kirchhoff
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Seitdem Ursula von der Leyen beschlossen hat, Massen an EU-Steuergeldern in die RĂŒstungsindustrie zu lenken, ist markige Kriegspropaganda in Mode. «Flinten-Uschis» Parteikollege Friedrich Merz hat es neulich vorgemacht: Er will die deutschen StreitkrĂ€fte zu den stĂ€rksten Europas machen, die Verteidigung der NATO-Ostflanke in seine eigenen HĂ€nde nehmen und die Freiheit Europas vor jedem Aggressor schĂŒtzen.
Auch NATO-Chef Mark Rutte leidet an diesem militĂ€rischen GröĂenwahn. Der hat gerade verkĂŒndet, sein atlantisches KriegsbĂŒndnis sei «das mĂ€chtigste in der Geschichte der Welt». Noch «mĂ€chtiger als das Römische und das Napoleonische Reich». ZwangslĂ€ufig denkt man an den Untergang dieser Imperien â und an den Satz «Hochmut kommt vor dem Fall».
Deutschland ĂŒbernimmt derzeit gerne FĂŒhrungsrollen. Das Robert Koch-Institut und die Weltgesundheitsorganisation koordinieren jetzt eine Partnerschaft in Afrika, die «Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit» mithilfe von KI ĂŒberwachen will. Kritiker warnen vor Risiken in Bezug auf die Datenkontrolle und des Missbrauchs genomischer Informationen. Auch könnte das Projekt zur Militarisierung des Gesundheitswesens fĂŒhren.
Wie perfekt die Zusammenarbeit zwischen RKI und WHO lĂ€uft, hat sich schon wĂ€hrend der «Pandemie» gezeigt. Tierarzt Lothar Wieler, damaliger PrĂ€sident des RKI, und «Dr. Tedros», Generaldirektor der WHO, hatten schon Ende Februar/Anfang MĂ€rz 2020 die MĂ€r vom «Killervirus» geschĂŒrt und eine gigantische Sterblichkeitsrate vorausgesagt. Wieler propagierte, sie sei fĂŒnf- bis zehnmal so hoch wie bei der Grippe, Ghebreyesus legte sie auf 3,4 Prozent fest.
Wohl rein zufĂ€llig bekleidete Wieler zu dieser Zeit â neben seinem Top-Job beim RKI â wichtige Positionen in diversen WHO-Komitees und einer Organisation der Rockefeller- und Gatesstiftung. Da passt es, dass Gates uns gerade verraten hat, wen er in den nĂ€chsten 20 Jahren mit seinem Vermögen von fast 200 Milliarden Dollar «beglĂŒcken» will: Afrika.
Andere «Pandemie»-Profiteure wie BioNTech und Moderna sind auch schon vor Ort. Zur feierlichen Einweihung der mRNA-Impfstoffanlage von BioNTech in Ruanda reisten im Dezember 2023 sogar hochrangige deutsche Politikerinnen an: EU-Chefin von der Leyen und Ex-AuĂenministerin Baerbock.
Kurzum: Seit 2020 riecht es an allen Ecken streng nach Korruption.
Weiterlesen im Originalbeitrag: https://transition-news.org/hochmut-kommt-vor-dem-fall
Persönlicher Vermerk Roswitha/esistallesda.de … wenn der Apfel nicht weit vom Stamm fĂ€llt.
Ursula von der Leyens Vater, Ernst Albrecht, wurde im Zusammenhang mit dem sogenannten âCeller Lochâ (auch bekannt als âAktion Feuerzauberâ) in den Fokus öffentlicher Debatten gerĂŒckt.
Die HintergrĂŒnde:
In der Nacht vom 25. Juli 1978 wurde ein rund 40âŻcm groĂes Loch in die AuĂenmauer der Justizvollzugsanstalt Celle gesprengt
.
Ziel war es, den RAF-HĂ€ftling Sigurd Debus aus dem HochsicherheitsgefĂ€ngnis zu befreien â offiziell eine Befreiungsaktion unter falscher Flagge.
SpĂ€ter bestĂ€tigten Recherchen, dass Ernst Albrecht als damaliger niedersĂ€chsischer MinisterprĂ€sident und seine Regierung ĂŒber die Aktion informiert waren oder sie zumindest nicht verhindert haben
.
Die Aktion wurde lange geheim gehalten und erst 1986 im Zuge journalistischer Nachforschungen ans Licht gebracht. Ein Bundestags-Untersuchungsausschuss stellte fest, dass sowohl die GSGâŻ9 als auch die Landesregierung unter Albrechts FĂŒhrung in den Vorgang involviert waren – de.wikipedia.org
.
Kurzum: Albrecht wurde die verdeckte, vom Geheimdienst begleitete Sprengung (âCeller Lochâ) zur angeblichen Befreiung eines RAF-Terroristen zum Vorwurf gemacht. Er galt als Pate jener Aktion, die öffentlich als offizieller Anschlag inszeniert wurde.