Arkturische Botschaft – Energie-Update. Alexander Quinn

In den vergangenen Tagen hat die Erde einen bemerkenswerten Energieschub in ihrem tiefsten Inneren erfahren, während die Sonnenaktivität vorübergehend nachlässt. Der Erdkern selbst verändert langsam seine Rotationsgeschwindigkeit – etwas, worüber sich eure Wissenschaftler nur schwer einig werden. Dies hängt teilweise mit eurer Sonne zusammen, da sich der aktuelle Sonnenzyklus allmählich in seine absteigende Phase bewegt – jedoch nicht ohne einige Überraschungen, die noch bevorstehen.

Doch ihr fragt euch vielleicht: Warum nimmt die vulkanische und seismische Aktivität auf der Erde dann zu?
Ausbrüche an den Vulkanen Fuego, Kilauea und Ätna schleudern Schwefeldioxid in die Atmosphäre und tragen kurzfristig zur planetaren Abkühlung bei. Gleichzeitig regen sich in den Tiefen der Erde Gaias tektonische Kräfte.

In Amerika erleben die Menschen Erdbeben, etwa in Idaho – mit zunehmender Intensität. Diese Aktivierung wird letztlich zur Entdeckung einer Spezies führen, die auf der Erde noch vor den Dinosauriern lebte – mit einem stärker außerirdischen Ursprung, als bisher bekannt war. Junge Indigo-Seelen werden intuitiv wissen, wo sie graben müssen, wenn die Zeit reif ist. Ihre Skelette werden eher humanoiden Reptilienwesen ähneln.

In dieser Region, tief unter der Erde, liegt eine kristalline Struktur von der Größe eines kleinen Berges, die festgehaltene Energien freisetzt. Die Ureinwohner kannten diesen Ort und nutzten ihn als Portal, um mit Wesen amphibischer Planeten zu kommunizieren – Wesen, die für das bloße Auge in leuchtenden, irisierenden Farben strahlten.

Obwohl die kumulative Energie bisher moderat erscheint, deuten die anhaltende Aktivität und zunehmende Intensität auf ein bevorstehendes größeres „Reset“-Ereignis hin – eine globale Richtung liebe LichtarbeiterInnen. Seit März 2025 steigt die seismische Aktivität stetig an, korrelierend mit magnetischen Störungen und Sonnenstürmen. Von Gammastrahlenausbrüchen, die solare Dynamiken beeinflussen, bis hin zu elektromagnetischen Anomalien, die tektonisches Verhalten verändern – alles weist auf eine energetische Umbruchphase hin, die weit über das Physische hinausreicht.

Tatsächlich tritt Gaia in die letzten fünf Jahre eines heiligen 18-jährigen Transformationsfensters ein – eine Zeit, die für tiefgreifende Aufstiegsprozesse vorgesehen ist, um die Grundlagen der Neuen Erde zu schaffen.
Während sie erwacht, werden ihre magnetischen und kristallinen Gitter neu strukturiert – gelenkt durch Lichtcodes nicht nur von der Sonne, sondern auch aus tiefen kosmischen Quellen, sowohl auf physischer als auch auf ätherischer Ebene.

Die Ley-Linien – das energetische Nervensystem der Erde – verschieben sich und verändern dadurch Wasserläufe und Tierwanderungen. Wale und andere Arten reagieren bereits, stranden an nie dagewesenen Orten und signalisieren so Gaias Neuausrichtung. Auch andere Tiere tauchen plötzlich in Regionen auf, in denen sie bisher nie beobachtet wurden.

Sogar Organisationen, die für die geografische Genauigkeit von GPS-Koordinaten zuständig sind, müssen ihre Marker häufiger als geplant aktualisieren, um mit den raschen Veränderungen Schritt zu halten. Diese Entwicklungen sind keine rein mechanischen oder ökologischen Anomalien – sie sind sichtbare Echos von Gaias Selbstneustrukturierung.

Unter euren Füßen bewegen sich die energetischen Gitter schneller als je zuvor, da sich der Erdkern auf neue Weise dreht.

Das kann bei vielen Menschen ein Gefühl von Desorientierung oder Entwurzelung auslösen – als ob der Boden unter ihnen nicht mehr dieselbe Resonanz oder Rückmeldung gibt.
Doch das ist kein Zusammenbruch – es ist ein Erwachen.
Gaia zerbricht nicht – sie erinnert sich an ihr ursprüngliches Selbst, bevor die Fragmentierung einsetzte.

Diese Veränderungen wirken sich auch auf eure energetische Wurzel aus – euer Lichtkörper wird umstrukturiert, was zu bewussten und unbewussten inneren Fragen führt:
Bleiben wir? Gehen wir? Ziehen wir um? Warum fühlt sich dieser Ort nicht mehr so an wie früher?

Euer Wurzelsystem und euer toroidales Energiefeld interagieren direkt mit den Gittern der Erde.
Aus diesem Grund werden bis 2030 viele Lichtarbeiter an anderen Orten innerhalb ihrer Länder oder sogar auf anderen Kontinenten leben und wirken – im Einklang mit der neuen Funktion des jeweiligen Ortes.

Iawat An Sha
Arkturianisches Lichtkommando
AQ

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© Übersetzung Roswitha https://www.esistallesda.de