Manche Menschen sind gerade mittendrin.
In einem Sturm, der nicht einfach nur dein Leben erschĂŒttert â
sondern dich komplett entblöĂt.
Ein Sturm, der dir etwas nimmt.
Menschen. PlÀne. Teile deiner IdentitÀt.
Und er sagt dir nicht, warum.
Du stehst plötzlich im TrĂŒmmerfeld â
und weiĂt nicht einmal genau, wie du dort hingekommen bist.
Noch weniger, wie du da wieder herausfinden sollst.
Und das MerkwĂŒrdige ist:
Wenn der Sturm langsam nachlÀsst,
wirst du dich vermutlich nicht erinnern, wie du ihn ĂŒberstanden hast.
Du wirst es nicht erklÀren können, wie du durchgehalten hast.
Denn die Wahrheit ist:
Ein Teil von dir hat es nicht.
Die Version von dir, die in diesen Sturm hineinging â
ist nicht dieselbe, die am Ende herauskommt.
Und genau darum geht es.
Der Sturm ist nicht da, um dich zu bestrafen.
Er ist da, um dich zu verwandeln.
Um alles abzubrennen,
was nie wirklich zu dir gehört hat â
und das hervorzuholen,
was schon immer in dir war,
tief darunter â
wartend.
Wenn du also gerade mittendrin bist, dann sage ich dir:
Suche nicht zu schnell nach dem Ausgang.
Ăberspringe nicht die Heilung.
Lass den Sturm tun,
wofĂŒr er gekommen ist.
Denn wenn er vorĂŒber istâŠ
wirst du es spĂŒren.
Du wirst anders sein.
Und du wirst ganz genau wissen,
warum er kommen musste.
â ZF đ„
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© Ăbersetzung Rosi ⊠https://www.esistallesda.de/
Grafiktext:Derjenige, der aus dem Sturm herausgeht…
ist niemals derselbe, der hineingegangen ist.
â ZF đ„
