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In diesen Tagen spüren viele Menschen eine merkwürdige Mischung aus Unruhe, Müdigkeit, Verwirrung oder innerer Leere.
Es ist, als würde etwas Altes zu Ende gehen – und etwas Neues sich noch nicht ganz zeigen.
Tatsächlich erleben wir gerade eine tiefgreifende Verschiebung im kollektiven Bewusstsein.
Die Energien auf der Erde verändern sich, alte Schichten von Denken, Fühlen und Reagieren lösen sich.
Das kann sich körperlich, emotional oder geistig sehr deutlich zeigen – als würden wir durch einen energetischen Geburtskanal gehen.
Manche fühlen sich „neblig“ oder „zwischen den Welten“.
Andere erleben plötzliche Klarheit, Tränen, Freude oder das Bedürfnis, sich zurückzuziehen.
Alles davon ist richtig.
Diese Zeit fordert uns auf, nicht festzuhalten, sondern loszulassen:
unsere alten Geschichten, Rollen, Ängste und auch das Gefühl, immer alles verstehen zu müssen.
Das Neue entsteht nicht aus Kontrolle, sondern aus Vertrauen.
Jetzt geht es darum, sich mit dem eigenen Herzen zu verbinden, der inneren Stimme zuzuhören und den Körper gut zu versorgen.
Die Erde selbst hilft uns dabei – durch Ruhe, Natur, Licht und Atmung.
Wir sind mitten in einem großen Wandel.
Er geschieht nicht nur „da draußen“, sondern in uns allen gleichzeitig.
Und auch wenn es manchmal still oder chaotisch scheint:
diese Phase bringt uns Schritt für Schritt zurück in unsere ursprüngliche Kraft – in Liebe, Bewusstsein und Verbundenheit.