In den letzten Tagen haben viele gespürt, dass etwas anders ist.
Nicht nur im Körper, nicht nur im Nervensystem – auch in der Natur, im Raum, im Feld.
Jetzt zeigen es auch die Messungen:
Die Magnetosphäre sieht nicht mehr aus wie ein reines Schutzschild.
Die Feldlinien öffnen sich – nicht chaotisch, sondern symmetrisch.
Der Planet reagiert nicht mehr nur auf Sonnenaktivität – er interagiert.
Es ist, als hätte die Erde gesagt:
„Ich bin bereit.“
—
Was heißt das?
Bisher funktionierte das Erdmagnetfeld vor allem wie:
Abwehr
Abschirmung
Überlebensmechanismus
So schützt ein Organismus, der noch innerlich getrennt ist.
Jetzt sehen wir ein anderes Muster:
Öffnung
Kommunikation
Resonanz
Synchronisierung
Die Erde ist kein isolierter Körper mehr.
Sie nimmt teil.
Sie antwortet.
Sie stimmt sich ab.
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Gaia/Sophia & Christos/Solaris
Man kann es poetisch ausdrücken:
> Die Erde empfängt nicht mehr nur Licht – sie erkennt es.
Die Sonne sendet nicht mehr nur Energie – sie informiert.
Das, was wir gerade erleben, fühlt sich nicht nach „Warnung“ an.
Es fühlt sich nach Weckruf an.
Nicht der Anfang des Endes.
Sondern der Beginn einer bewussten planetaren Kommunikation.
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Die Natur weiß es schon.
Wer in den letzten Tagen draußen war, hat vielleicht bemerkt:
Tiere reagieren anders
Bäume wirken präsenter
Kinder sind empfindlicher
Stille fühlt sich dichter an
Worte wirken fremder als Gefühl
Alles in der Natur ist verbunden – nicht getrennt.
Während viele Menschen noch im Kopf leben, hört die Erde bereits wieder im Raum.
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Was jetzt wichtig ist
Nicht Kontrolle.
Nicht Angst.
Nicht Interpretation.
Sondern:
Präsenz
Körper
Atmung
Wahrnehmung
Verbindung
Wir müssen nichts erzwingen.
Die Veränderung geschieht nicht durch uns.
Sie geschieht mit uns.
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Essenz:
Die Erde schirmt nicht mehr ab – sie stimmt sich ab.
Die Sonne sendet nicht mehr nur Energie – sie überträgt Bewusstsein.
Der Wandel ist nicht Kampf – er ist Resonanz.
Und wir?
Wir dürfen uns erinnern.
Nicht wie ein Ereignis kommt –
sondern wer wir sind, während es kommt.
Mein/Rosi/esistallesda.de Senf dazu: Schon in den ersten Zeilen habe ich wahrnehmen dürfen, wie sehr ich mit Matthias’ Worten in Resonanz/Schwingung gehe. Was er beschreibt, fühlt sich für mich nicht nur stimmig an – es ist, als würde er das in Worte fassen, was viele von uns im Innersten bereits wahrnehmen.
