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© Transkript / Zusammenfassung / Übersetzung Rosi: Danke für deine Wertschätzung
Michael spricht davon, dass wir den Energie-Shift von 2025 nie vergessen werden. Viele Menschen spüren ihn deutlich – sichtbar etwa in der Schumann-Resonanz – und erleben starke Aufstiegs- bzw. Transformationssymptome. Die Energien gehen rauf und runter, weshalb wir lernen müssen, damit umzugehen.
Er erklärt, dass aktuell massive Energien in den Körper einströmen, die unser System upgraden. Dadurch kommt es zu Reinigung und Entgiftung: alte Traumata, Toxine, Emotionen und Gedanken werden „herausgedrückt“. Man fühlt sich müde, erschöpft, körperlich angeschlagen, der Magen kann verrücktspielen, die Haut reagiert, es kann zu Entzündungen oder „Gerstenkörner“ am Auge kommen. Auch Ohrensausen/Klingeln in den Ohren mit wechselnden Tönen und Frequenzen gehört für viele dazu.
Um das zu veranschaulichen, beschreibt er ein Diagramm:
– Zuerst kommt ein großer Energiewelle-„Boom“.
– Danach fällt das Energieniveau stark ab (Müdigkeit, Symptome).
– Dann steigt es wieder, sogar höher als vorher.
– Dann gibt es nochmal ein Tief – aber nicht mehr so tief wie zuvor –
und schließlich einen „höheren Hochpunkt“.
So läuft der Prozess: Wellenbewegung, aber insgesamt nach oben.
Die Energie, so sagt er, tritt über die DNA in den Körper ein, die er mit einer Tesla-Spule vergleicht. Diese Aufstiegssymptome sind kein Fehler, sondern Zeichen der Neuausrichtung. Deshalb sei Selbstfürsorge wichtig: mehr Ruhe, weniger Leistung, auf den Körper hören, viel Wasser, Detox, gesunde Ernährung, Bewegung und am besten Barfußgehen in der Natur.
Er betont immer wieder Dankbarkeit: Auch wenn es weh tut, hilft es, dankbar für den Reinigungsprozess zu sein, weil dadurch mehr Licht und eine höhere Frequenz in den Körper kommen können.
Spirituell gesehen geht es um spirituelle Vision – die Fähigkeit, jenseits der 3D-Ebene wahrzunehmen, Energien zu fühlen und die Wahrheit hinter den Kulissen zu erkennen. Aufstieg ist für ihn ein „Inside Job“, eine innere Reise ohne klare Ziellinie. Es gibt kein „Ereignis und dann ist alles vorbei“, sondern einen fortlaufenden Entwicklungsweg.
Er spricht auch über Selbstwert, Grenzen und Opferrollen. Viele hätten ihre Lebensenergie an Menschen oder Situationen abgegeben, die sie nicht respektieren. Der Aufstieg zwingt uns, Grenzen zu setzen, „Nein“ zu sagen und den eigenen Wert zu erkennen. Alte Programme von Opferbewusstsein, Angst und Abhängigkeit werden durch den Druck der Energien an die Oberfläche gebracht, damit sie geheilt werden können.
Michael bezieht sich auf Prophezeiungen wie die Hopi-Prophezeiung und Begriffe wie die 144.000, um zu zeigen, dass verschiedene Traditionen von ähnlichen Zeiten des Wandels sprechen. Wichtig sei, das spirituelle Ego loszulassen und unterschiedliche Wege zu respektieren.
Ein weiterer Schlüssel ist für ihn Sehnsucht / Seelenstreben: nicht die Wünsche aus den unteren Chakren (Macht, Begierde, Flucht), sondern die tiefe Seelenabsicht, die uns in Bewegung bringt und zu konkretem Handeln führt. Manifestation ist nicht nur „Wünschen“, sondern erfordert auch Inspiration + Aktion.
Er spricht spielerisch von „BDE – Big Divine Energy/Riesige Göttliche Energie“: einer starken, inneren göttlichen Kraft, die aus dem Herzen kommt. Diese Energie macht uns authentisch, klar, wahrhaftig – was wiederum andere triggern kann. Deshalb müsse man lernen, bei sich zu bleiben, statt sich von den Reaktionen anderer bestimmen zu lassen.
Zum Schluss betont er, dass wir uns in einem „bottleneck of time / Flaschenhals / Nadelöhr“ befinden: hoher Druck, viel Reinigung, starke Veränderungen. Alte Beziehungen, Strukturen und Lebensweisen können wegfallen, damit neue in Resonanz mit unserem wahren Wesen entstehen. Wichtig sei, nicht aufzugeben, sondern weiterzugehen, der inneren Führung zu vertrauen und zu wissen: Diese Wellen bringen uns auf eine höhere Ebene des Seins – auch wenn der Weg dorthin holprig ist.