„Wie das LEBEN so spült …!“ Christine Stark

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen heiteren und beschwingten „Guten Morgen!“ – soweit möglich!

Wie es scheint, hält es meine „Obere Leitstelle“ für angebracht, Ihnen auch heute wieder eine XXL Packung TROST und ERMUTIGUNG zukommen zu lassen.

Mir bitte auch!

Nein, alles ok! Es geht mir gut und ich kann wirklich zufrieden sein, gut durch diese heftigen Zeiten zu kommen. Ganz ehrlich!

Denn die kosmischen und anderweitigen „Reinigungs-Energien“, die gerade jetzt wieder von höherer Seite auf uns herunter schwappen, erfordern schon einiges an Stehvermögen.

Genau das will meine heutige Überschrift auch ausdrücken: „Wie das Leben so spült…!“

Was bedeutet:

Wir und unser gesamtes Leben werden gerade „durchgespült“ und einer intensiven Reinigung unterzogen.

Inklusive „Schleudergang“!

Vor kurzem habe ich irgendwo gelesen,

dass in diesen Tagen zwei gegensätzliche „Strömungen“ von Energien aufeinander treffen:

Zum einen die wohlbekannte WELLE des Alten.

Alles, was einschließlich 2025 galt –  mit allem Gedöhns, das da noch in uns und um uns wirksam ist.

Alte Gedanken, alte Überlegungen, alte, bisher „gültige“ Verhaltensweisen …

All das ist gerade auf dem „Rückzug“.


Und dann ist da bereits die Neue WELLE im Landeanflug!

Die WELLE der neuen ENERGIE von 2026, die bereits jetzt gültig ist und wirksam wird

 – mit all unseren Hoffnungen auf HEILUNG und VERÄNDERUNG von dem,

was sich schon so lange „ungut“ und „unverträglich“ anfühlte…

Die Energie von allen guten Ideen, wie wir vieles besser machen können…

Keine Ahnung, ob ich das jetzt so richtig verstanden und interpretiert habe.

Ich weiß noch nicht einmal, wo ich die grundsätzlichen Hinweise auf diese beiden unterschiedlichen „STRÖMUNGEN“ gelesen habe.

War jedenfalls ziemlich gut und auch einleuchtend.

In einem inneren Bild war mir gleichzeitig gezeigt worden,

wie diese beiden großen WELLEN gegeneinander schwappten. Und wir mittendrin!

Da brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn wir uns manchmal seltsam fühlen!

Ein wenig wie „Achterbahn“! Oder eben auch wie „Schleudergang“.

So ähnlich kam es mir gestern Mittag vor.

Ich hatte ein flaues Gefühl in der Magengegend, das mir dringend empfahl, mich für einige Zeit in die Waagerechte zu begeben.

Manno!

Wie auf einem schwankenden Schiff! Sie wissen schon…!

War nicht schlimm, aber deutlich zu merken!

An anderer Stelle hatte ich gelesen, dass in unserem physischen Körper und Energiefeld gerade ganz schön aufgeräumt wird.

Auch die Solarplexus Gegend wurde erwähnt.

Das war es wohl, was ich gerade spürte!

Schon wieder RUHE halten!

Ich hatte mir wieder mein schönes Adventsbuch vorgenommen. Frau tut ja, was sie kann, um bei „Guter Laune“ zu bleiben…

Auch da fand sich wieder eine Legende vom Heiligen St. Nikolaus, diesmal als Patron der Schiffer und Seeleute!

Die Legende erzählte von einem erfahrenen Seemann, der sein großes Segelschiff voller kostbarer Waren über das Meer steuerte – als plötzlich ein gewaltiger Sturm aufkam.

Die Wellen türmten sich hoch auf und es war zweifelhaft, wie die Sache ausgehen würde.

Der Mast war schon gebrochen und seine kaum noch befestigten Überreste schwankten unkontrolliert hin und her und gefährdeten Schiff und Mannschaft.

Und immer noch peitschte der Sturm die See!

Es bestand kaum noch Hoffnung!

In höchster Not rief der Kapitän: „Heiliger St. Nikolaus, bitt für uns!“

Auch der Steuermann und die übrige Mannschaft fielen in dieses Stoßgebet ein.

Auf einmal war da plötzlich ein Mann, den sie nicht kannten und nie zuvor gesehen hatten.

Ruhig und besonnen begann er, mit einem Beil die letzten Halteseile des Mastes zu kappen, so dass der endlich über Bord fiel.

Dann übernahm er das Steuer und lenkte das arg gebeutelte Schiff gut und sicher durch die Nacht, bis der Sturm endlich nachließ und die Gefahr vorüber war.

Als der Kapitän ihm danken wollte, war er verschwunden.

Gut und sicher, wenn auch mit Verspätung, kamen sie mit ihrem arg zerzausten Segelschiff am Zielort in Myra an.

Am nächsten Tag suchten der Kapitän und sein Steuermann dort die Kirche auf, um GOTT für ihre wundersame Rettung zu danken.

Vorne am Altar stand der Bischof. Da erkannten sie in ihm ihren Retter wieder!

Es war der Heilige Nikolaus selbst gewesen, der schon zu Lebzeiten für seine Hilfe in Not bekannt war!

So ähnlich fühlt es sich in diesen Tagen manchmal an:

Durchgeschüttelt und wie auf einem schwankenden Schiff!

Ist nicht immer „lustig“ und auch nicht einfach, trotzdem „auf KURS“ zu bleiben!

„KURS halten!“

– wo habe ich das vor kurzem gehört?

Ja, richtig: In einem bekannten Film, wo sogar der Held, auf den alle vertrauten, am Ende eines heftigen Kampfes mutlos geworden war.

Gerade als er aufgeben wollte, wurde einer seiner Getreuen geführt, das „Zauberwort“ zu sprechen, das ihn bisher immer wieder zur Besinnung gebracht hatte:

KURS halten!“

Und wie aus einem tiefen Traum erwachend, drehte er sich um, ergriff er die Fahne und stürmte voran, dem „Feind“ entgegen.

Da fassten auch alle anderen wieder MUT und folgten ihm – und die Schlacht war gewonnen!

Der Schauspieler, der im Film diesen Helden darstellte, ist auch im wahren LEBEN einer der ganz großen HELDEN unserer Zeit.

Sie wissen vielleicht, wen ich meine?


Auch wir sind in diesen Tagen aufgefordert,

„KURS zu halten“ und unseren guten ZIELEN treu zu bleiben.

Gerade dann, wenn es mal wieder besonders herausfordernd ist, egal ob körperlich, seelisch oder geistig, gilt es uns bewusst zu machen, was Sache ist:

Auch wir sind Anführer und Kämpfer für das, was wir als gut und richtig erkannt haben.

Die „WELLEN“ gehen hoch und es ist nicht leicht, ein Mensch zu sein.

Aber genau für diese Zeit sind wir gekommen!

Als LICHT in der Dunkelheit!


Niemand hatte gesagt, dass es leicht sein würde. Im Gegenteil!

Als wir uns für diesen Sondereinsatz zur Rettung der ERDE gemeldet haben, damals, als nur die Stärksten der Starken ausgewählt wurden, wurde uns genau das gesagt!

Aber uns wurde auch versichert, dass wir alle HILFE erhalten würden, die wir uns nur wünschen konnten.

Die Himmlischen Heerscharen selbst und Myriaden von Engeln würden an unserer Seite sein!

Manche unsichtbar, andere ebenfalls als Menschen inkarniert wie wir

und GOTT selbst würde am Ruder sein!

Klar, würde es „rumpelig“ werden und wir würden manchmal den Mut verlieren…

und Bedenken haben, ob alles gut ausgehen würde…

Aber immer würde jemand da sein, um uns daran zu erinnern, wer wir in WAHRHEIT sind:

Machtvolle LICHTWESEN, von GOTT gesandt,

die gekommen sind, die ERDE zu befreien und zu helfen, die Göttliche ORDNUNG wiederherzustellen!

„KURS halten!“ ist angesagt!

Wir haben es fast geschafft!

Oh manno! Da hat wohl ASHTAR selbst gerade die Führung übernommen?

Er will uns wohl daran erinnern, dass nicht nur die Engel und Erzengel an unserer Seite sind.

Auch die gesamte Galaktische Föderation des LICHTS ist mit uns, uns zu unterstützen und zu führen – und auch die Weiße Bruderschaft!

Was können da ein bisschen „Achterbahn“ und „Schleudergang“ schon ausmachen? Hauptsache, wir kommen immer wieder zurück in unsere Mitte und in die BALANCE!

Noch ein weiteres „Zauberwort“ für herausfordernde Zeiten möchte ich Ihnen gerne mit auf den Weg geben:

„GÖTTLICHE ORDNUNG!“

Vor kurzem habe ich wieder gelesen, wie MACHT-voll es ist, etwas mit diesen Worten zu segnen!

Denn Göttliche ORDNUNG ist das erste und wichtigste Gesetz im Himmel und auf Erden!

Was Sie mit „GÖTTLICHER ORDNUNG!“ segnen, kann sich nur zum Besten für alle entwickeln!

Mehr dazu vielleicht ein andermal.


Bleiben Sie auf KURS und seien Sie weiterhin behütet!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

23. November 2025

PS: Willi Fährmann, Und leuchtet wie die Sonne

PPS: Catherine Ponder, DIE HEILGEHEIMNISSE DER JAHRHUNDERTE, S.203 ff

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