Wertvolles Transformationsmittel
JJK: Streptokokkinum Globuli – ich nehme diese seit über 3 Wochen, beginnend mit der Potenz C40, steigernd auf C220 und jetzt C1300. Im Vorwort des Buches von Andreas Tilch, „Von der Urangst zur Verbundenheit“, schreibt Jayesh Shah: „Streptokokkinum kann helfen – so die Erfahrung vieler Patienten: Dass aus Sorgen Gelassenheit wird, aus Angst Mut, aus Hin- und Hergerissensein Klarheit, aus Übermut Behutsamkeit, aus Stress Ruhe, aus Schwäche Aufrichtung, aus Abwehrpanzern Berührbarkeit, aus Alleinsein Verbundenheit, aus Frustration Erfüllung, aus Freund-Feind-Denken Vernetzungsbewusstsein, aus Schuldgefühl Mitgefühl, aus Mangel an Wertschätzung Beschenkung, aus Labilität Stabilität, aus Erstarrung Flexibilität, aus Krankheit Bonding, aus Existenzangst Urvertrauen und Freude am Abenteuer Erde.
Streptokokkinum kann helfen, unser Inkarnations-Geburtstrauma zu lösen, um das Leben in neuer, ungeahnter Lebensqualität zu erfahren.“
Genau diesen „Transformations-Booster“ erlebe ich seit vielen Tagen!
In dem Maße, wie ich mich innerlich weite, kommen auch alte Ängste hervor. Selten war ich so verwundbar. Jedes falsche Wort verletzt mich, ich komme mir emotional wie ein Schmetterlingskind vor – dann wieder die totale „Zentriertheit“ und ein Gefühl von Verbundenheit, von Gelassenheit und Urvertrauen, was meine bisherige Erfahrung bei Weitem übertrifft. Einfach nur zum Genießen – es ist ein Prozess, bei dem sich tief verschüttete Ängste – solche, von denen ich glaubte, sie wären gar nicht mehr da – nochmals zeigen und erlöst werden. Diese kleinen, weißen Kügelchen haben es wirklich in sich.
Meine Frage ist: Es gibt sie, die wunderbaren Mittel, die unsere Transformation unterstützen und oft sogar beschleunigen. Warum haben so wenig Menschen eine Ahnung davon und wenn sie eine Ahnung davon haben, warum lassen sich immer noch nur die Wenigsten darauf ein? Was ist es am Ende wirklich, das einen Menschen zur Selbstbetrachtung bewegt oder ihn davon abhält?
Wollen oder Tun?
SANANDA: Die Angst.
Ängste, bewusst oder unbewusst wahrgenommen, verhindern jede Entfaltung.
Im Zusammenspiel mit der eigenen Transformation sind es meist Ängste vor der eigenen Verwandlung und den damit einhergehenden Veränderungen im Leben. Wer einen bestimmten wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, mentalen, psychischen oder spirituellen Status erreicht hat, kann mit zunehmenden Lebensjahren nur noch schwer Veränderungen vornehmen. Die Transformation wird als Gefahr, die das Erreichte bedroht, erlebt.
Eine Transformation, die ihren Namen verdient, führt innerlich und äußerlich immer zu Veränderungen. Meinungen werden korrigiert, Glaubenssätze revidiert, Ansichten differenziert und Beziehungen werden auf den Prüfstand gestellt.
Menschen – mit dem inneren Verlangen nach Heilung, mit der tiefen Sehnsucht nach Erkenntnis – werden IMMER zu den Werkzeugen oder zu den Meistern geführt, die ihrer Entfaltung Schwung und Kraft verleihen. Das ist die Antwort auf deine Frage:
Viele wollen in den Himmel, jedoch nur wenige sind bereit, das Erforderliche dafür zu tun!
Der Seele den Tag anvertrauen
JJK: Ich denke mir jetzt, dass dieses Streptokokkinum ja eine ganz unkomplizierte und kostengünstige Möglichkeit für das eigene Wachstum ist. Dadurch dass es hier thematisiert wird, könnten sich ja viele Menschen angesprochen fühlen, um damit zu arbeiten. Ist die „Reklame“ an dieser Stelle hilfreich oder spielt das keine Rolle?
SANANDA: Hinweise sind insofern wertvoll, als dass einzelne Menschen auf etwas, was sich ihnen bisher entzog, aufmerksam gemacht und somit zum Handeln bewegt werden.
Wir fungieren als Wegweiser, den Weg muss ein jeder Mensch selbst gehen. Unser Gespräch lenkt die Aufmerksamkeit der Leser auf den Aspekt der Selbstreflexion. Sie werden daran erinnert, dass es sich lohnt, in das eigene Herz zu blicken, es zu heilen und die eigene Seele zu befreien.
Jeden Morgen aufzuwachen und der Seele die Führung des Tages anzuvertrauen, das ist der Weg zur inneren und äußeren Erfülltheit. Dafür ist es notwendig, eine intakte Verbindung zur eigenen Seele herzustellen.
Damit dies erreicht wird, ist es notwendig, mit der eigenen Heilungs- und Klärungsarbeit so lange fortzufahren, bis das Flüstern der Seele gehört wird und das Urvertrauen in das Leben unerschütterlich ist.
„Täglich grüßt das Murmeltier“
JJK: Ich kenne relativ viele Menschen, die ihre Transformationsarbeit abgebrochen haben.
Meist sind es Menschen, die eine große Sehnsucht nach einem lichtvollen gesellschaftspolitischen Wandel haben und die zugleich oft an der Welt verzweifeln. Es sind Menschen, die Gutes wollen, sich womöglich auch aktiv dafür einsetzen, denen jedoch die Fähigkeit, sich selbst im Spiegel der Wahrheit zu betrachten oder betrachten zu wollen, fehlt.
Ich beobachte auch, dass sich in den Leben dieser Menschen die Problemstellungen, nach dem Motto „Täglich grüßt das Murmeltier“, wie in einer Endlosschleife wiederholen.
Wie kann man diesen Menschen auf die Sprünge helfen? Denn es sind aus meiner Sicht oft so wertvolle und beherzte Menschen, die aktiv am Wandel mitgestalten oder mitgestalten wollen?
SANANDA: Niemand kann der Zeit vorauseilen oder eine innere Entwicklung forcieren. Menschen, die ihre Transformation abbrechen, haben Gründe dafür. An der Oberfläche betrachtet fehlt es an Bereitschaft und Mut.
Die Ursachen dafür sind jedoch tiefer liegend, denn solange ein Mensch seine Inkarnationsvorhaben nicht ausagiert hat, wird er seine eigene Transformation zum lichten Wesen insgeheim selbst sabotieren. Alle hoch veranlagten Lichtkrieger, die sich der eigenen Verwandlung widersetzen, wissen warum – und sie tun gut daran.
JJK: Das heißt – zuschauen und abwarten?
Weiterlesen im Originalbeitrag: https://lichtweltverlag.at/2025/12/04/echtes-loslassen-und-wahre-meisterschaft/