Arthos, Lebensrichtige Botschaft: „Durchbruch in die Freiheit“ # 222

Heute ist ein guter Tag, um die geistige Schallmauer zu durchbrechen, die nichts weiter ist, als deine selbst auferlegte Grenze, die dich von deiner Freiheit trennt. Dein Denken und FĂŒhlen bestimmen deine RealitĂ€t, und da du an Begrenzung glaubst und diesen Glauben fĂŒhlst, erschaffst du Begrenzung. Du kannst dich nur selber begrenzen, und das wissen auch die vom Licht der Liebe getrennten Kontrolleure und Manipulatoren, die Unrecht als Recht deklarieren und deine unbewusste Schöpferkraft zum Erhalt ihrer Macht als Herrscher missbrauchen. Wenn du diesen Satz so lange liest, bis du ihn wirklich verstehst, dann hast du die Schallmauer bereits durchbrochen. Du bist die Freiheit, nach der du dich sehnst. Du bist das unbegrenzte Leben, das sich nur durch Unwissenheit und OberflĂ€chlichkeit in einer begrenzten Welt bewegt. Das, was die Grenzen setzt, kommt nicht von Aussen, sondern von Innen. Du hast die Schallmauer erschaffen, und wenn du sie erschaffen hast, kannst du sie auch nicht nur durchbrechen, sondern ganz und gar beseitigen.

Noch glaubst du an Regeln, die dir von Menschen vorgesetzt werden, die sich selber nicht an die von ihnen aufgestellten Regeln halten. Du glaubst an Mangel, den du selber erschaffst, da du Mangel fĂŒr deine Wahrheit hĂ€ltst. Du glaubst an Krankheit, die kommt, um dir zu zeigen, dass dein Glaube wahr ist. Du glaubst klein zu sein, obwohl du unendlich gross bist. Du glaubst machtlos zu sein, obwohl dir die grösste Macht des Universums zur VerfĂŒgung steht. Du glaubst an deine Herren und dienst ihnen dein ganzes Leben lang, und dann beschwerst du dich darĂŒber, dass das Leben so hart ist. Das Leben ist nicht hart, aber dein Glaube macht es hart. Du glaubst an eine undurchdringliche Schallmauer, und dieser Glaube sitzt so tief, dass du nicht einmal auf die Idee kommst, du könntest diese Schallmauer durchbrechen.

Du kannst sie nicht nur durchbrechen, du kannst sie ganz und gar beseitigen. Das Einzige, was dafĂŒr nötig ist, ist die Überzeugung, in jeder Beziehung frei zu sein. Du bist frei, zu denken, zu fĂŒhlen und zu glauben, was du willst. Du entscheidest dich dafĂŒr, ob du weiterhin an die LĂŒgen des Mangels, der Begrenzung, der Trennung, des harten Lebens und der Feindseligkeit einer dir nicht wohl gesonnenen Welt dir gegenĂŒber glaubst, oder ob du dich und deine Welt verwandelst, indem du deinen Glauben verwandelst. Damit diese Verwandlung geschehen kann, muss es etwas geben, an das du bereitwillig glauben kannst, etwas, das grösser ist, als all das Kleine, das dich fortwĂ€hrend in der Kleinheit hĂ€lt.

Sobald du erkennst, was du wahrhaft bist, kannst du das, was du nicht bist, loslassen. Bisher glaubst du, der zu sein, fĂŒr den du dich hĂ€ltst. Erkennst du die Schallmauer, die du durch dein Denken und FĂŒhlen in dir und somit um dich herum errichtet hast? Wie du in deinem innersten Herzen denkst und fĂŒhlst, so bist du, und das, was du bist, gestaltet deine Welt, die dir als Spiegel zeigt, was du bist. Wenn du kĂ€mpfst, begegnet dir Kampf. Wenn du zweifelst, begegnet dir das, was deine Zweifel bestĂ€tigt. Wenn du hoffst, erlebst du Situationen, die dich weiter hoffen lassen. Wenn du zornig bist, kehrt der Zorn seinen Stachel um und trifft frĂŒher oder spĂ€ter dich selber mit voller Wucht. Das, was du aussendest, kommt zu dir zurĂŒck. Aber du willst es nicht wahrhaben und schiebst die Verantwortung ab. Es sind immer die Anderen schuld, und die Welt ist schlecht. Dabei definierst du nur stĂ€ndig dich und deine Welt selber.

Sobald du erkennst, dass du nicht der Mensch bist, fĂŒr den du dich hĂ€ltst, diese Persönlichkeit mit ihrem Stolz, Selbstsucht, Eifersucht, Groll, SehnsĂŒchten, TrĂ€umen, Verletzungen und WĂŒnschen, sondern das, was diesen Menschen dazu bringen will, seine eigene Wahrhaftigkeit zu erkennen, sich wieder an die Grösse, Freiheit, Grenzenlosigkeit und Einheit mit Allem, was ist, zu erinnern, die sein Geburtsrecht ist, erhöht sich deine Welt, denn dein Bewusstsein weitet sich aus.

Alles ist Bewusstsein. Das Bewusstsein ist der Körper, in dem Leben stattfindet. Wenn du dein Bewusstsein verÀnderst, verÀnderst du den Körper. Der Körper heilt, wenn dein Bewusstsein heilt, und wenn dein Bewusstsein heilt, dann heilst du, und wenn du heilst, heilst du die Welt. Verstehst du, wo der Hase im Pfeffer liegt? Solange in deinem Bewusstsein Unfreiheit, Begrenzung, Krankheit und Mangel herrschen, solange herrschen sie in deiner Welt. Solange dein Bewusstsein disharmonisch ist, solange kann keine Harmonie in deiner Welt zum Vorschein kommen.

Das Menschliche in dir, die Persönlichkeit, ist sich der Unvollkommenheit bewusst. Diese Unvollkommenheit existiert aber nur, weil die Persönlichkeit ihr Bewusstsein nicht umwandelt. Sie kann es nicht, da sie dann sterben wĂŒrde. Als Persönlichkeit glaubst du, dass auch du sterben musst, wenn deine Persönlichkeit stirbt. Aber dem ist nicht so. Wenn deine Persönlichkeit stirbt, ersteht deine dir innewohnende individuelle Unpersönlichkeit auf. Diese ist das Leben, dass durch deinen Körper und deinen Geist fliesst. Sie ist das, was du wirklich bist. Du bist nicht dein persönlicher Körper mit deinem persönlichen Intellekt, sondern du bist das unpersönliche ICH BIN, Gott in TĂ€tigkeit, das Göttliche im Ausdruck.

Wenn du bereit bist, die Schallmauer deiner selbst auferlegten Begrenzungen zu durchbrechen, könntest du die grösste und stĂ€rkste Kraft und Macht des Universums anerkennen, ohne die nichts wĂ€re. Und wenn du diese Kraft und Macht als dir zur VerfĂŒgung stehend erkennst und deine IndividualitĂ€t wiederum zur VerfĂŒgung stellst, damit sich das Leben frei durch dich ausdrĂŒcken kann, dann hast du die Schallmauer durchbrochen und dich vom Menschlichen in das Göttliche erhoben. Dann hast du das kleine menschliche Bewusstsein in das grosse Göttliche Bewusstsein transformiert und bist Eins mit allem Leben, das nicht nur in dir ist, sondern ĂŒberall, um sich zum höchsten Wohle Aller auszudrĂŒcken.

Gott ist kein Götze, der sich aus lauter Selbstsucht als anbetungswĂŒrdige Persönlichkeit ĂŒber die Menschen erhebt. Gott ist keine Persönlichkeit, sondern die allumfassende Unpersönlichkeit, die als Liebe, Weisheit und Kraft oder WĂ€rme, Licht und Energie ĂŒberall zur VerfĂŒgung steht und ĂŒberall tĂ€tig ist, um seiner allgegenwĂ€rtigen Idee, die das Leben ist, individuellen Ausdruck zu verleihen. Gott ist, und das ICH BIN ist seine individuelle Erweiterung in dir, die das ist, was du wirklich bist. Gott trennt nicht, denn Gott ist die Einheit von Allem. Solange du trennst, da du an Trennung glaubst, trennst du dich von Gott und fĂ€llst in die Begrenzung deiner Persönlichkeit ab. In dieser Begrenzung gibt es keine Freiheit, denn Trennung ist keine TĂ€tigkeit der Liebe. Liebe vereint, und das ist die TĂ€tigkeit Gottes, der die Einheit ist. Er nĂ€hrt sich als die Einheit, die er ist, mit intelligenter Liebe und liebender Intelligenz. Beide fĂŒhren seinen Willen aus. Wenn auch du dazu bereit bist, kannst du dich in die Einheit der Liebe erheben. Dort regiert das ICH BIN: Harmonie, Gesundheit, GlĂŒck, Frieden, Freude, FĂŒlle und Freiheit.

ICH BIN. Meine Botschaft ist Liebe.

 

Lebensrichtige Botschaft …

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