
ErgÀnzenden zum Beitrag von Magda Wimmer
Die Wahrheit Ăber Die TITANIC Kommt Ans Licht!
Die wahre Geschichte der Titanic, einer Reise, deren Ende die Geschichte der Menschheit dramatisch verĂ€nderte, ist seit jeher von Geheimnissen umgeben. Und da nichts zufĂ€llig geschieht, schien dieses Ereignis einem Plan zu folgen, der von den Menschen, die spĂ€ter die … Ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=FmHJUxrFzJA
Gedanken 21: Titanic
Das riesige Schiff befindet sich bereits in einer gefĂ€hrlichen SchrĂ€glage, seitlich von ihm der Eisberg und rundherum der tiefe Ozean in der Finsternis der Nacht. Noch immer schlafen viele. Die Geretteten sind draussen auf den Rettungsbooten. Doch davon sind viel zu wenige vorhanden. Die Schiffsmannschaft ist völlig ĂŒberfordert.
Es war der 15. April 1912, als das damals grösste Schiff der Welt versank. Mehr als hundert Jahre spÀter brannte an einem 15. April die Kirche Notre Dame in Paris. Es ist ein Datum, an dem immer wieder eigenartige Dinge geschahen, wÀhrend man der Welt dann eine ganz andere und genau gerahmte Geschichte prÀsentiert, die sie glauben soll. Man nennt das heute Framing.
Mittlerweile weiss man, wenn auch immer noch nicht offiziell, dass der Untergang dieses Titanen-Schiffes eine geplante Aktion war, genauso wie Paris, New York, JFK, Haiti, der 2004-Tsunami, Fukushima⊠und zahlreiche andere âTerror-Attackenâ einer Macht, die stets im Hintergrund bleibt und dabei die Welt âzum Narren hĂ€ltâ. Vor hundert Jahren konnte man alles noch sehr gut verbergen, was es auch möglich gemacht hat, die Kriege gegen Deutschland durchzuziehen. Heute aber sind die Informationsnetze viel undichter geworden und es sickerte deshalb in den letzten Jahren so einiges durch.
Die Titanic war ein giganto-manisches Werk und die Titanen waren Riesen, also Giganten. Ihr Bau kam damals dem Turmbau zu Babel gleich und sie galt schon bei der Herstellung in mehrerlei Hinsicht als unheimlich. Als Titanen wird in der griechischen Mythologie ein âVolk von Riesen in Menschengestaltâ bezeichnet â und damit sind wir genau am Punkt. Sie nĂ€mlich waren die jĂŒngeren Götter, welche die Urgötter entthront und damit eine angebliche âGoldene Ăraâ eingeleitet haben. Dabei dĂŒrfte es sich aber eher um eine Art âGötterhumorâ handeln, denn ein Umsturz in der göttlichen Welt und ein damit verbundener Fall von göttlichen Wesen vom Himmel auf die Erde kann keine Kleinigkeit gewesen sein, noch dazu, wo sie dabei sowohl die Erd-Achse, als auch die bevorstehende goldene Ăra auf Erden kippten.

Diese âgefallenen Engelâ, wie man sie fortan nannte, begannen sich dann die Erde untertan zu machen und sie plĂŒnderten mehr als nur ihr Gold. In vielen alten Kulturen erzĂ€hlt man bis heute, dass diese Riesen-Götter, die vom Himmel kamen, sich mit Menschenfrauen einliessen. Und bei allem, was sie hier machten, schlug stets ihre giganto-manische Ader durch. Das Riesenschiff âTitanicâ kam aus derselben âSchmiedeâ und sie nannten es auch ganz offen so.
Und ihre Geschichte geht so: Aus dem Chaos wurden von den Urgöttern Uranus und Gaia, also Himmel und Erde, sechs Götterpaare geboren: die Titanen. Mit diesen zwölf Göttern begann eine neue Ăra und dabei auch der Kampf um alles. Kronos (Saturn), der Sohn, entmannte Uranos und wurde so zum neuen Weltenherrscher. Dieser wiederum wurde spĂ€ter von Zeus entmannt und er (Kronos) herrscht seither auf der âInsel der Seligenâ, die wir heute auch die Steuerungszentrale des âtiefen Staatesâ nennen könnten.
Durch ihre MachtĂŒbernahme Ă€nderte sich auf allen Ebenen dann auch âdas Antlitz der Erdeâ. Es wurde ein Gitter ĂŒber sie gelegt, das fortan mit den âunbewegtenâ Zahlen-Schwingungen 12 und 60 (bzw. 30) getaktet war. Erst ĂŒber diese Matrix konnte man dann den Todesmythos weltweit verbreiten, wie er uns aus der Geschichte von Isis und Osiris bekannt ist. Er prĂ€gt heute alles, doch die Menschheit hat keine Ahnung mehr davon. FrĂŒher, als man noch eine andere Lebendigkeit kannte, war den Menschen zumindest noch der Unterschied zwischen lebendig und tot bekannt.
Auch die Titanen wurden besiegt, genauso wie die Titanic versank⊠und dann kamen die Olympier an die Macht, mit Zeus an der Spitze â die Titanen der nĂ€chsten Generation. Bei Göttern dieser Art scheint die Generationen-Nachfolge immer auf Krieg zu beruhen. Aber nicht nur das. Sie brauchen generell stĂ€ndig Krieg, weil sie aus dem Leben herausgefallen sind und aus Wut deshalb alles bekĂ€mpfen mĂŒssen, was lebendig ist. Mit der Zeit hat sich das auch auf die Menschen ĂŒbertragen.

Die olympischen Götter brachten die Maurer- und GeheimbĂŒnde hervor und sie fĂŒllten damit das Netz, das ihr VorgĂ€nger Kronos (auch Anu genannt) ausgespannt hatte. Auf diese Weise wĂŒrden sie sich ĂŒber viele Ăonen hinweg schliesslich die Welt unterwerfen können. Aber all das sind nur Mythen und fĂŒr uns Menschen keineswegs relevant. In unserer naiven Vertrauensseligkeit glauben wir ihnen das auch.
Deshalb befindet sich unser Lebensschiff bereits wieder in einer gefĂ€hrlichen SchrĂ€glage, seitlich von ihm der Eisberg und rundherum der tiefe Ozean in der Finsternis der Nacht. Noch immer schlafen viele. Die Geretteten sind draussen auf den Rettungsbooten. Doch davon sind viel zu wenige vorhanden. Die Schiffsmannschaft ist völlig ĂŒberfordert.
Wie man die Titanic damals mit Absicht versenkt hat (man musste unter anderem ein paar wichtige Leute loswerden), so ist auch unser Lebensschiff mittlerweile etwas, das man mit Absicht zu versenken versucht. Da das alte System von den Götter- und MaurerbrĂŒdern mittlerweile kaputt-gemauert wurde, suchte man nach einem Ausweg, der (wie immer) davon ablenken sollte, wer denn die wahren RĂ€delsfĂŒhrer sind, welche stĂ€ndig die Menschheit mit solch kaputten Machwerken bekriegenâŠ
Damals, als das riesige Schiff sank, erzĂ€hlte man in den Medien von der âUnkontrollierbarkeit der Natur durch technische Errungenschaftenâ. Das war nichts als eine Ablenkung, denn es ging keineswegs um das Kontrollieren der Natur und auch nicht um technische Errungenschaften. Verglichen nĂ€mlich mit jenen Zeiten, als vor Jahrtausenden die Titanen-Giganten in die atlantische Welt einbrachen, kam dieses Schiff gerade erst aus der Steinzeit. Und wir sind auch nicht dazu da, um die Natur zu beherrschen. Das aber ist spĂ€t-atlantisches und damit titanisches Denken.

Im Jahr 1912, als das englische Passagierschiff âTitanicâ sank, waren fĂŒr die Götter-Elite auf Erden die letzten hundert Jahre angebrochen. Denn 2012 sollte sich etwas erfĂŒllen, das die alten Völker alle kannten: das Ende eines grossen Zyklus von etwa 26.000 Jahren. Sie hatten also nur mehr hundert Jahre Zeit, um ihr Ziel zu erreichen. Danach wĂŒrde es keine Chance mehr geben. Hektik brach aus unter ihnen und sie begannen die grössten Kriege gegen die Menschen zu fĂŒhren, derer sie fĂ€hig waren.
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Mehr als ein Jahr lang haben wir nun bereits am laufenden Band âblaue Wunderâ erlebt und es hat uns mĂŒde gemacht, oft auch zermĂŒrbt. Es ist der Krieg der Titanen in der Endrunde. Dieses Mal wollen sie dabei auch gleich die halbe Menschheit mit versenken. Heimlich haben sie dafĂŒr seit Jahrzehnten nun an einer âkleinen Pandemieâ gebastelt und dabei ihre Ăberwachungssysteme perfektioniert⊠wĂ€hrend die Menschheit in ihre Fallen von ĂbersĂ€ttigung, Bequemlichkeit und Ăbernahme durch eine eiskalte Technik hereingefallen ist â mit allen Folgen. Sie war also aufbereitet fĂŒr diesen Endschlag und er ist gelungen. Soweit.
Die Menschen aber haben eine FĂ€higkeit, die den selbst-ernannten Göttern in den geheimen AbgrĂŒnden fehlt: Wenn sie in die Enge getrieben werden, dann erwachen ihre ur-eigenen Lebensgeister wieder und dann wachen sie langsam auf und erkennen, was geschehen ist. Auch das erleben wir momentan vielfach, wenn auch scheinbar nur sehr langsam. Scheinbar aber nur, denn das, was Menschen in ihrer heroischen Ursprungskraft seit mehr als einem Jahr bereits gemacht und geleistet haben, um andere aufzuwecken und ihnen zu zeigen, dass sie sich auf einem untergehenden Schiff befinden, ist unschĂ€tzbar gross.
Die tĂ€glichen Aktionen auf diesem Schiff sind mittlerweile schon so schrill, dass jeder sie blind erkennen mĂŒsste. Aber die Bequemlichkeits- und GehirnwĂ€sche-Fallen sind eben zugeschnappt und da wird man dann mitunter sogar aggressiv gegen Wahrheiten vorgehen, die dieses Leben in einer Falle womöglich unbequem machen könnten. AlbtrĂ€ume ist man schlieslich schon gewohnt und die öffentlichen Propaganda-Sender bestĂ€tigen sie auch stĂ€ndig. Warum sollte man sich dann aus dem Konzept bringen lassen?

Es ist also viel los in unserem Titanic-Ă€hnlichen Leben und dafĂŒr, dass sie Auge in Auge mit dem Untergang stehen, sind die Menschen eigenartig ruhig. Noch hoffen sie, dass sich das Schiff wieder zurĂŒck in die Ausgangspostion begeben wird und man hat es ihnen versprochen.
Doch es kann kein ZurĂŒck mehr geben, weil man den Menschen mittlerweile ihren Alltag ab-installiert und ihre bisher gewachsenen Gemeinschaften durchgehend zerstört hat. Das Kirchenoberhaupt hat sich fĂŒr Ostern als ein Hauptfest der Christenheit kein bisschen mehr interessiert, aber vor der anderen Religion, die man in Europa wĂ€hrend der letzten Jahre eingefiltert hat, kniet er sich nieder. Im Juli wird er nach Kasachstan fahren, um dort den Teufelspakt zur einen Weltreligion fĂŒr die neue Weltordnung (nwo) zu besiegeln.
Ein anderer Papst, man nennt ihn inzwischen âImpfpapstâ, möchte in seiner ĂŒber-irdischen Menschenfreundlichkeit ab Juni Kreidestaub von Norwegen aus in die AtmosphĂ€re werfen, damit die Sonne nicht zu heiss scheint und das Klima geschont wird. FĂŒr einen ewigen Winter wĂ€re gesorgt (was ihn und seinesgleichen mit ihrem âkalten Blutâ kaum stören wird) und auch so wird bei uns gesprĂŒht, was das Zeug hĂ€lt. Es ist also alles in der Zielgeraden⊠und auf der Titanic bricht langsam die Panik aus.
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Bei uns in Ăsterreich wie anderswo wurden in vielen Bereichen hard-liner installiert. Die braucht man nun, um die endgĂŒltigen Schritte in die transhumane Welt mit ihren âsmart citiesâ zu zementieren. Menschlich wird dabei nichts mehr sein â aber transhuman, jenseits von menschlich eben, wie es die Titanen gewohnt sind. Die geheimen PlĂ€ne eines privaten Vereins (des WEF) und eines ebenso privaten Mannes (K. Schwab) werden nun schon ganz offen und vor unser aller Augen umgesetzt. Ihr Brutalo-Kommunismus hat das DeckmĂ€ntelchen âGrĂŒn, sozial und nachhaltigâ⊠und fast alle, die momentan an der Macht sind, haben sich dieser Agenda verschrieben. Wer es nicht tut, stirbt plötzlich eines ganz eigenen Corona-Todes, wie es in Afrika gerade ĂŒberall passiert.

Aus Bequemlichkeit schliessen sich die meisten Menschen diesem Feldzug an und lassen sich âden Stichâ geben. Das âJaukerlâ, wie man es bei uns verharmlosend nennt, wurde inzwischen vor allem zum Lockstoff fĂŒr Urlaubsdestinationen. Wieder geht eine Falle zu â eine, die allerdings fĂŒr viele tödlich sein kann. Und es sind genau diese Verharmlosungen, die dieses grösste und unheimlichste Menschenexperiment noch viel schauriger machen. Kompetente Kritiker werden umgehend mundtot gemacht und selbst, wenn es tausende sind, so bekommen sie doch keine Stimme in den offiziellen Medien. Ganz im Gegenteil. Sie werden fĂŒr ihren Mut noch diffamiert⊠wie es in Diktaturen eben ĂŒblich ist.
WĂ€hrend die Geimpften sich in einer neuen Sicherheit wiegen, wird bereits der nĂ€chste Feldzug gegen sie vorbereitet. Denn schon spricht man von abermillionen Impfstoffen, die fĂŒr die kommende corona-Saison eingekauft werden. Der Albtraum sollte also weitergehen. Auch sonst stichelt man ĂŒberall herum, damit nur keine Sicherheit mehr aufkommt: Sommer und Tourismus nur unter enormen Auflagen, Gasthaus und CafĂ©s mit Registrierung, Kultur mit riesigen Sicherheitskonzepten⊠und dann noch die stĂ€ndig in der Schwebe gehaltene Frage, ob denn die Impfung ĂŒberhaupt tut was sie soll.
Medienwirksam finden ĂŒberall Totengedenken fĂŒr die âmit oder anâ corona Verstorbenen statt und man schafft es weiterhin, den Menschen zu verheimlichen, mit welch gezinkten Karten hier gespielt wird. Vergleicht man nĂ€mlich die Statistiken mit den Jahren zuvor, dann ist eigentlich gar nichts geschehen â abgesehen davon, dass plötzlich die Grippewellen auf eigenartige Weise abhanden gekommen sind. Will man es wissen, dann kann man es freilich ganz leicht erfahren. Man muss aber den Mut haben, selber zu denken, statt in der Denk-Betreuung zu verbleiben.

Sodann gibt es bereits EU-AufbauplĂ€ne fĂŒr die Zeit nach dem Plandemie-Krieg oder eigentlich bereits parallel dazu. FrĂŒher hat man das âMarshall-Planâ genannt. Es werden Milliarden dafĂŒr verschoben. In Ăsterreich soll fast die HĂ€lfte dieser Gelder in die Digitalisierung gesteckt werden. Der Transhumanismus fordert eben seinen Tribut. Vor dem corona-Komplott wĂ€re das kaum durchsetzbar gewesen. Die Lockdowns waren deshalb vor allem zum Aufbau des 5G-Netzes gut und auch, um bestimmte Strukturen ungesehen abtragen zu können â so etwa in den stĂ€ndig von allen Menschen abgeschirmten SpitĂ€lern und Altenwohnheimen.
Um die Ăberwachung noch einmal zu intensivieren, fordert selbige EU von allen Staaten, dass sie die AbwĂ€sser auf corona-Viren âstĂ€ndig untersuchenâ sollen. Und wer weiss, was man dabei noch so alles ablesen kann. Und schliesslich arbeitet man am SchluĂstein der TotalĂŒberwachung, am sogenannten âgrĂŒnen Passâ, der uns in den (nĂ€chsten) corona-Sommer begleiten soll. Dabei will Ăsterreich wieder Vorreiter sein, wie es eben ist, wenn man sich in einem so zentralen Land einen âMessiasâ in einem harmlosen Kindergesicht installiert hat. Der wird der Götterriege, die hier einen wichtigen Sitz hat, stets zu Diensten sein. Und man gewĂ€hrt ihm als Gegenleistung Schutz und âImmunitĂ€tâ â selbst angesichts der stĂ€ndig zunehmenden Skandale, sowohl um seine Person als auch um die seiner BĂŒbchen-Partie.
Kaum wurde bei uns ein hard-liner als Gesundheitsminister installiert, sind âdie Zahlenâ (von etwas anderem redet man nicht) plötzlich rĂŒcklĂ€ufig, die dritte Welle ist vorbei, es gibt wieder Impfstoffe, die es vorher so hartnĂ€ckig nicht mehr gab⊠Und wie aus dem Nichts heraus ist plötzlich alles gar nicht mehr so schlimm. Er versteht es auch bestens, âaus der MĂŒcke einen Elefanten zu machenâ. Gut, das mit dem Baby-Elefanten, das war sein VorgĂ€nger.

Illuminierte Zahlenspiele gibt es stĂ€ndig ohne Ende: So gab es 44 Tote bei einer Massenpanik fĂŒr ein jĂŒdisches Fest in Israel ⊠Abgesehen einmal vom Impf-Desaster, das sich dort bereits abzeichnet, was man jedoch tunlichst vor der Ăffentlichkeit verheimlicht. Da weiss man, dass auf die dortige Geheimdienstzentrale Verlass ist.
In Ăsterreich zeigt man seit Wochen schon, wenn es um Impfstellen geht, stĂ€ndig die Kojen mit den Nummern 11, 12 und 13. Und wenn man weiss, dass die Illuminaten die Zahl 13 fĂŒr Satan verwenden, dann sieht man, wie offen sie bereits ihr Teufelswerk prĂ€sentieren. KĂŒrzlich gab es 433.443 Arbeitslose und einen Impfrekord von 77.736 Impfungen pro Tag.
Momentan lĂ€uft ganz offen und damit fĂŒr alle sichtbar hier in Ăsterreich ein Teil einer sogenannten ânato-Ăbung gegen Russlandâ. Amerikanische und andere MilitĂ€r-Konvois auf den Autobahnen und vor unseren Kasernen gehören in diesen Tagen zur (neuen) NormalitĂ€t. Im Sommer wird es dann eine neuerliche âĂbungâ geben, Ă€hnlich wie damals, bevor man die Pandemie losgetreten hat. Jetzt geht es um Unterbrechungen in der Cyberwelt sowie von ganz realen Lieferketten. Letzteres aber ist sowieso schon im Laufen.
Ăberall also hektisches Treiben, wĂ€hrend man die Menschen weiterhin eingesperrt lĂ€sst und ihnen fĂŒr das Ăffnen wenig Gutes in Aussicht stellt â vor allem keine wirkliche Freiheit und schon gar keine Entspannung. Allem Anschein nach gibt es Panik auf der Titanic.
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In all dem jedoch gibt es eine gute Nachricht fĂŒr uns: Unser Lebensschiff â die Erde, unser Körper⊠â ist weitaus mehr als die Titanic. Man hat nur ĂŒber sehr lange Zeit versucht, es in ein solches Schiff zu verwandeln, um es am Ende dann zu versenken. Es lĂ€sst sich allerdings jetzt schon sagen, dass diesen Göttern genau das missgelungen ist. Und am Ende âsiegtâ immer das Leben. Sie wĂ€hnen sich momentan zwar noch siegessicher. Aber das ist, weil sie dem Leben und damit der Macht der Menschen gegenĂŒber völlig blind sind.
Die Titanic war NIE unser Zuhause, auch wenn wir uns in ihrem Luxus gut gefĂŒhlt haben â zumindest fĂŒr eine Weile. Das Leben dort hat uns verweichlicht und immer mehr unseren Geist verarmt⊠bis wir unsere Herkunft vergessen haben. Es wird vielen nicht leicht fallen, das Schiff zu verlassen, weil es dabei gilt, ins kalte Wasser zu springen. Genau das aber wird die Lebensgeister wieder wecken und uns fĂ€hig machen, uns wieder in die Hand zu nehmen und nach dem Leben zu suchen, in dem wir selber die Hauptrolle spielen â statt der Titanenmannschaft, die uns bisher gesteuert hat.
KrĂ€fte bĂŒndeln, wie ich es im letzten Update geschrieben habe, wird dafĂŒr nun bald in jeder Hinsicht wichtig werden. Je weiter wir vom sinkenden Schiff entfernt sind, desto besser wird es fĂŒr uns sein, denn es wird mit einem mĂ€chtigen Rumoren in die Tiefe fahren und der dabei entstehende Sog kann gewaltig sein. Haben wir uns aber einmal entfernt, dann werden wir gelassen zurĂŒckschauen, weil wir wissen, dass man das Leben und damit unser wahres Lebensschiff niemals versenken kann.

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