Roswitha … Ich hatte einen Traum … Cerner Kollisionsenergie …

WĂ€hrend dieser schlaflosen Nacht hatte ich einen Wachtraum … Martin Luther King nahm mich an die Hand und zeigte mir seinen Traum https://www.esistallesda.de/2021/03/10/ich-habe-einen-traum/

Auf die Frage: „Was er mir damit sagen wolle“ … bekam ich heute Morgen eine Mail von CathĂšrine:

Vorweg noch die Antwort in meinem Traum: Der Versuch, Bedingungen wie nach dem Urknall vor 13,7 Milliarden Jahren zu erzeugen, wird sich DANKE DER LICHTNETZENERGIEHALTER/INNEN INS GEGENTEIL UMSCHLAGEN … das heißt, es wird DIESMAL DIE KNALL.harte ;.-) Umkehr ZUM LICHT SEIN … also DER FALL ZURÜCK IN DIE GNADE!!! Und der Teilchenbeschleuniger wird ALLES AUS DIESEM UNIVERSUM SCHLEUDERN, was nicht zum WOHLE DES MENSCHEN, ALLER WESEN UND DER NATUR IST …

Soweit mein Traum … an dem wir alle seit langem weben … WIR WEBEN … wir SPINNEN NICHT 😉

Roswitha


Dies ist Teil der Matrix, um das Schwingungsniveau auf der Erde niedrig zu halten, indem der Zufluss höherer Frequenzen blockiert wird.

Historie https://t.me/WahreHistorie

Dieser verzweifelte Versuch wird jedoch scheitern!
Es wird bald eine große Überraschung geben.


Schwingt hoch Freunde.
Wir Menschen schreiben @WahreHistorie

Auch wenn es momentan absolut unverstĂ€ndlich klingt, wir werden ALLe zusehen, wie sich Deutschland 360 Grad drehen … sich anschließend von den USA lösen und nach Russland abwandern wird.

Es wird historische @WahreHistorie
(Historie ausgesprochen wie Hysterie = His.Story.IE)

Historie https://t.me/WahreHistorie


Dazu passend Ramona Lappin: https://www.esistallesda.de/?s=ramona+lappin


Was der Teilchenbeschleuniger ist:

Large Hadron Collider (LHC) am CERN : , Thema: Forschung

Der Large Hadron Collider (LHC) ist mit 27 Kilometern der grĂ¶ĂŸte Teilchenbeschleuniger, der jemals gebaut wurde. Betrieben wird dieses GroßgerĂ€t, das den Beinamen „Weltmaschine“ trĂ€gt, von der EuropĂ€ischen Organisation fĂŒr Kernforschung (CERN).

Large Hadron Collider
27 Kilometer lang und bis zu 175 Meter unter der Erde: Der LHC am CERN ist der grĂ¶ĂŸte Teilchenbeschleuniger der Welt. © cern

Der Large Hadron Collider LHC ist mit einem Umfang von 27 Kilometern der grĂ¶ĂŸte und leistungsstĂ€rkste Teilchenbeschleuniger, der jemals gebaut wurde. Sein ringförmiger Tunnel liegt hundert Meter tief unter dem Grenzgebiet zwischen der Schweiz und Frankreich. Betrieben wird dieses gigantische GroßgerĂ€t, das auch den Beinamen „Weltmaschine“ trĂ€gt, von der EuropĂ€ischen Organisation fĂŒr Kernforschung CERN in der NĂ€he von Genf.

Am Large Hadron Collider (LHC) werden Protonen oder Blei-Ionen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt, um sie bei extrem hohen Energien aufeinanderprallen zu lassen. In den Kollisionen entstehen neue winzige Teilchen, die Spuren in den angeschlossenen Detektoren hinterlassen. Indem Wissenschaftler diese Spuren auswerten, können sie neue Erkenntnisse ĂŒber die kleinsten Bausteine der Materie – die Elementarteilchen – und die Gesetze, denen sie folgen, gewinnen.

Mit fast doppelter Kollisionsenergie

Aber selbst eine Weltmaschine braucht von Zeit zu Zeit eine Wartung. So wurde der LHC Anfang 2013 nach drei Jahren Laufzeit fĂŒr Instandsetzungsarbeiten und technische Erweiterungen abgeschaltet. Die CERN-Technikerinnen und -Techniker haben diese Auszeit genutzt, um die Messinstrumente und die Beschleunigerkomponenten am LHC zu optimieren und fĂŒr höhere Energien und Datenraten vorzubereiten. Im Mai 2015 hat der LHC wieder seine Arbeit aufgenommen – er lĂ€sst die Protonen mit einer fast doppelt so hohen Energie zusammenstoßen wie zuvor. Der Teilchenbeschleuniger schafft in der zweiten Laufzeit 13 und spĂ€ter sogar 14 Teraelektronenvolt. Zudem können mehr Teilchen pro Zeit und FlĂ€che kollidieren. Damit erhöht sich die Zahl der ZusammenstĂ¶ĂŸe, die sich in den Experimenten auswerten lassen – noch mehr Daten, die die RĂ€tsel der Physik entschlĂŒsseln sollen.

Die Grenzen der Teilchenphysik

In den 1960er Jahren wurde eine Theorie entwickelt, die alle bekannten Elementarteilchen sowie die zwischen ihnen wirksamen GrundkrÀfte beschreibt: das Standardmodell der Teilchenphysik. Seither wurden viele seiner Voraussagen in Experimenten bestÀtigt. Dennoch gibt es offene Fragen und PhÀnomene, die das Standardmodell nicht erklÀren kann.

Das Higgs-Teilchen wurde 2012 mithilfe des LHC entdeckt. Durch Wechselwirkung mit dem Higgs-Teilchen erhalten andere Elementarteilchen ĂŒberhaupt erst ihre Masse. FĂŒr die Theorie vom Higgs-Teilchen haben Peter Higgs und François Englert den Nobelpreis fĂŒr Physik 2013 erhalten.

So war etwa lange Zeit nicht klar, woher die Teilchen eigentlich ihre Masse haben. Einige Wissenschaftler stellten die Hypothese eines besonderen Feldes auf, das unser gesamtes Universum durchdringt und mit einem neuartigen Teilchen, dem Higgs-Teilchen, verknĂŒpft sein soll. TatsĂ€chlich wurde im Juli 2012 am LHC die Entdeckung dieses Teilchens bekanntgegeben – ein Meilenstein der Teilchenphysik. Den VĂ€tern der Vorhersage dieses Teilchens, Peter Higgs und François Englert, wurde in der Folge der Nobelpreis fĂŒr Physik des Jahres 2013 verliehen. Im nĂ€chsten Schritt wollen die LHC-Forscherinnen und -Forscher die Eigenschaften des Higgs-Teilchens genauer untersuchen.

Woraus besteht unser Universum?

Das uns umgebende Weltall gibt ebenfalls RĂ€tsel auf. Nach heutiger Kenntnis bestehen rund 27 Prozent des  Universums aus einem Stoff, der zwar der Gravitationskraft unterliegt, sonst aber bisher unsichtbar fĂŒr alle Messungen ist. Man nennt ihn „Dunkle Materie“. Weitere 68 Prozent des Universums sind die sogenannte Dunkle Energie – nach astronomischen Beobachtungen muss es sie geben, aber ihre Natur ist unbekannt. Mit dem Standardmodell der Teilchenphysik lassen sich demnach nur knapp 5 Prozent des Universums beschreiben! Ebenso fragen sich Physikerinnen und Physiker, wo die Antimaterie geblieben ist, die beim Urknall zum gleichen Teil wie Materie entstanden sein muss. Denn zu jedem Teilchen gehört nach heutiger Kenntnis ein Antiteilchen, das bis auf seine Ladung genau die gleichen Eigenschaften hat. Im heutigen Universum ist aber die Antimaterie fast verschwunden.

Die Experimente am LHC könnten Hinweise zur Lösung dieser und anderer SchlĂŒsselfragen der Physik liefern, bis hin zu exotischen Teilchen und neuen Raumdimensionen. Der LHC vermag sogar einen Zustand der Materie herzustellen, wie er Millionstel Sekunden nach dem Urknall herrschte: ein heißer Quantenbrei, in dem die sonst gebundenen Bestandteile von Protonen, Neutronen und anderen Teilchen als sogenanntes „Quark-Gluonen-Plasma“ umherschwirren. Dieser Zustand wird am LHC durch Kollisionen von fast lichtschnellen Blei-Ionen erzeugt.

Luftbild des Forschungszentrums CERN. Eingezeichnet ist der Verlauf des LHC.
Luftbild des Forschungszentrums CERN. Eingezeichnet ist der Verlauf des LHC. © CERN

Das CERN (Conseil EuropĂ©en pour la Recherche NuclĂ©aire) wurde 1954 gegrĂŒndet und war eines der ersten europĂ€ischen Projekte der Großforschung. Heute beteiligen sich insgesamt 22 Mitgliedsstaaten an der Finanzierung des Forschungszentrums. Deutschland ĂŒbernimmt mit 220 Millionen Euro im Jahr rund 20 Prozent des CERN-Haushaltes, gefolgt von Frankreich und Großbritannien mit jeweils 15 und 14 Prozent. DarĂŒber hinaus fördert das Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung mit rund 25 Millionen Euro pro Jahr Projekte der sogenannten Verbundforschung am LHC und am CERN. Dank der Verbundforschung können deutsche UniversitĂ€ten und Forschungseinrichtungen die CERN-Anlagen nicht nur fĂŒr eigene Experimente nutzen, sondern auch laufend weiterentwickeln. Insgesamt sind mehr als 1200 deutsche Forscherinnen und Forscher an den CERN-Experimenten beteiligt.

Quelle: https://www.bmbf.de/bmbf/de/forschung/naturwissenschaften/physik-der-kleinsten-teilchen/large-hadron-collider-lhc-am-cern/large-hadron-collider-lhc-am-cern_node.html

Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/CERN