Brenda Hoffmann: „Der Krieg ist vorbei“

Meine Lieben,

vielleicht glaubt ihr, dass sich die Erde in zwei Einheiten – in „gut“ und „böse“ – aufteilt und ihr glaubt vielleicht auch, der „guten“ Erde nicht würdig zu sein, (denn sonst würdet ihr sie bereits (er)leben).

Doch die Teilung der Erde ist nicht so, wie sie sich die meisten (mit dem hiesigen Bewusstsein) vorstellen. Es gibt nur eine Erdszenerie, mit verschiedenen Dimensionen oder Schleiern, die sich dann öffnen, wenn man in die 5. oder darüber hinausgehende Dimension geht – (was sich von alledem, was jetzt wahr ist, kaum unterscheidet, weil dir die Medien ein anderes Bild des Säbelrasselns suggerieren).

Viele von euch wissen, dass eure Engel und andere Führer euch während dieses Übergangs geholfen haben, obwohl sie in eurer 3D-Welt nicht sichtbar waren. So habt ihr Nachrichten in Form von fortlaufenden Zahlen (Doppelzahlen), Federn, Zeichen, Musik und anderen Hinweisen dafür erhalten, dass ihr nicht alleine seid.

Für manche sind solche Indikatoren ausreichend, um alles zu rechtfertigen, was man in diesem Leben und vielen anderen erlebt hat. Du bist nicht allein – ein fürwahr tröstlicher Satz.

Aber ihr müsst auch wissen, dass euer gewissenhafter neuer ICH BIN Selbstfindungsprozess etwas erschafft, das eure mühevollen Anstrengungen mehr als wert ist. Und so beginnt ihr zunehmend, eure Hilfestellungen hinter dem Schleier in Frage zu stellen. „Bin ich es selbst, die mir antwortet / der mir die Hinweise zukommen lässt?“ „Ist diese verheißene glorreiche NEUE Erde wirklich wahr? Oder ist es ein Krücke, die mich in diesem Leben stützt?“

Ihr hinterfragt die Weisheit eurer Reise, weil ihr diese Freude, die immer und immer wieder verkündet – und versprochen – wurde, einfach nicht / noch nicht spüren (äußerlich) und nicht fühlen (innerlich) könnt.

Du bittest und bettelst, du träumst davon, dass dieser die Dimensionen trennende Schleier sich endlich lüftet … was sich / und dich kaum von Forschern und Eroberern unterscheidet, die nach monatelangem Segeln auf offener See endlich NEUES Land sehen wollen. Du bist ein/e Erforscher/in der Neuen Erde, die/der von der langen Suche erschöpft ist.

Auch wenn du während deiner herausfordernden und schwierigen Reise vereinzelt positive und wohlwollende Mitteilungen und sich erfüllende Ansprüche und Forderungen ausgeglichen bekommen hast, kannst du diese neue Realität einfach nicht wahrnehmen – zumindest eine, die du sehen, schmecken, spüren, fühlen und bestätigen kannst.

Zugegeben, du hast vielleicht bereits das eine oder andere Freudvolle erlebt, das mit der Neuen Welt zu tun haben kann, aber sehr viel weniger, als du dir in all den Jahren vorgestellt und erwartet hast. Es scheint, als ob du einen nie enden wollenden Kampf mit dir selbst und mit anderen führst. Wo ist sie, diese NEUE Realität, deine anhaltende Freude?

Du bist mitten in dieser neuen Realität, aber du hast noch nicht erkannt, dass du es bist. Ähnlich wie am letzten Tag des offiziellen Gefechts eines tobenden Krieges. Der Friedensvertrag ist unterzeichnet, die Kämpfe haben ein Ende – mit Ausnahme einiger weniger Schießwütigen, die nicht bereit sind, den Streit beizulegen.

Und trotzdem sehen die Länder, die an diesem Krieg beteiligt waren, am Tag der Vertragsunterzeichnung nicht anders aus als noch am Vortag.  Das ist, wo du jetzt bist. Deine Landschaft, dein Umfeld sieht nicht so anders aus, denn ihr müsst (du bist nicht alleine verANTWORTlich) das wiederherstellen, was zerstört wurde – und hie und da pfeift dir vielleicht noch eine Kugel um die Ohren.  Auch wenn nicht jede/r bereit ist, den Krieg zu beenden, sind es doch genug, so dass der NEUE ICH BIN Friedensvertrag unterzeichnet wurde – dies geschah am 11. November 2017 und wird nach und nach in eurer Realiät sichtbar.

Der Krieg ist vorbei, und der Wiederaufbau beginnt – nicht unbedingt gleich sofort heute, aber ganz bestimmt morgen. Denn es wird freudige Danksagungen geben, dass das Licht gesiegt hat und jetzt dominiert und es wird massenhafte – auch nonverbale – Diskussionen darüber geben, wie du, wie die anderen, wie wir uns alle in Freude und Liebe am Wiederaufbau beteiligen.

Du, aus dem Licht, hast den Krieg gewonnen, also rückt jetzt deine globale Rolle von Licht und Liebe in den Vordergrund. JETZT steht die LIEBE an der FRONT, DURCH DICH. Doch deine neuen Fähigkeiten werden sehr viel schneller benötigt, als du jetzt glaubst. Wie bei jedem Kriegsende möchtest du vielleicht feiern, anstatt an die Transformation, die Veränderung, den Aufbau zu denken, die nach einem Kampfgeschehen notwendig sind.

Du möchtest bestimmt nicht wissen, dass andere nicht so herrlich von Freude erfüllt sind wie du, weil der Krieg vorbei ist, denn sie glauben weiterhin, dass sie recht haben und du irren würdest, und es noch immer sicherer sei im Schützengraben zu verharren. In Wahrheit werden sie wahrscheinlich mit einer verdrossenen Übellaunigkeit kapitulieren, die dich – ob ihres Einsichtsvermögens – staunen lässt.  „Wie kann sich jemand nicht freuen, dass der Krieg vorbei ist?“ wird deine arglose Frage sein. Ihnen wird sich die Weisheit des Übergangs zu einem späteren Zeitpunkt zeigen.

Bitte denke daran, dass diejenigen, die weiterhin dem Schmerz, dem Verlust und der Wut des Krieges folgen, eure Kontrapunkte sind, euer Segen. Sie sind es, die dich ermutigt haben, diesen (nicht immer friedlichen) Krieg von Hell und Dunkel, von Gut und Böse zu beginnen. Sie waren es, die dich dazu veranlasst – ja, gezwungen – haben, weiter und tiefer und näher in das Licht zu reisen, als du es – und wir alle – vor deinem Eintritt in die Erde in diesem Leben für möglich gehalten hast (haben).

Diejenigen, die diese Schlacht fortsetzen möchten, werden das für eine gewisse Zeit tun, in der Hoffnung, dich wieder dafür zu gewinnen. Aber natürlich kann so etwas nicht passieren, denn du wirst viel zu sehr damit beschäftigt sein, ein Leben in der Freude zu schaffen, um dich noch um diese kleinen Bruchstücke lebloser Dunkelheit zu sorgen.

Der Krieg ist vorbei, die Schlacht ist geschlagen. Du wirst es wissen, falls oder wenn du zu einem kleinen Scharmützel gerufen wirst. Ein Gefecht, das dir dumm und als Verschwendung deiner Zeit erscheinen wird – und so wird es auch sein. Auch wenn sich die Dunkelheit seit Äonen aufgebäumt und eure Sicht getrübt hat, so verschwindet sie jetzt, wie ein Luftballon, der seine Luft entlässt.

Der Krieg ist vorbei. Es besteht keine Notwendigkeit mehr, sich um kleine Querelen zu sorgen, denn du wirst voll und ganz damit beschäftigt sein, dein Leben und jedes dazugehörige Detail wieder aufzubauen, da dies deine Bestimmung, deine Expertise (Sachkenntnis und Kernkompetenz der Neuen Erde) ist.

Sei also nicht beunruhigt, wenn dein Fachwissen anders aussieht als das, was du vielleicht von dir erwartet hast, wenn du dein Leben und das Leben derer wieder aufbaust, die im LICHT leben möchten, auf eine Weise, die auf Erden so noch nie erfahren wurde.

Wenn du ein Interesse an jemandem oder an etwas hast, das keine logische Wiederaufbautätigkeit zu sein scheint, dann sorge dich nicht, denn diese lebhafte Regsamkeit ist genau das, was du und die anderen auf der Erde in diesem Moment brauchen.

Auf der Erde gibt es keine gerade Linie der Leistungsanforderungen und Bewältigungsstrategien – von A nach Z – mehr … denn DIES IST DIE NEUE ERDE und du bist ihr/e NEUE/R SCHÖPFER/IN.

Erlaube dir selbst, im Licht des Mondes zu tanzen und mit den Sternen der Schöpfung zu kichern, in dem Wissen, dass du während des Rests (englisch „rest“ = deutsch „ausruhen“) deines Lebens auf der Erde im Sonnenlicht und im Mondschein glitzern und funkeln wirst. Der Krieg ist vorbei, und das Licht ist für immer das dominierende Motto, das Leitmotiv dieser ERDE. So sei es. Amen.

https://higherdensity.wordpress.com/2017/11/14/142465/

 

Anmerkung zur Übersetzung: Von vielen meiner LeserInnen weiß ich,  wie es euch – und mir –  in dieser (noch) Realität geht … und damit du deinen Humor nicht verlierst … eine bildhafte Beschreibung der (gefühlten) Umstände …

Bildquelle unbekannt …

Licht

„Now they even switched light at the end of the tunnel off“

 

Bildquelle Beitragsbild / Pixa Bay / Creative Commons

© Übersetzung: Roswitha

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