Magda Wimmer, Inner Resonance, Aktivierung 3, vom 19.04.2019

Der FrĂŒhling zieht ins Land und mit ihm das Potential einer neuen Zeit.

Wir können es aktivieren, indem wir alles in uns wieder ins Leben zurĂŒckbringen.

FrĂŒhling ist Neubeginn und Aufbruch 
 Die RĂŒckkehr der Natur zu neuem, prachtvollem Leben nach dem winterlichen RĂŒckzug, setzt uns immer wieder in Erstaunen. Das umso mehr, als die Erde gerade im vergangenen Winter heftiger als je zuvor mit Technologien und Chemie “bombardiert” und gequĂ€lt worden ist – in einem Ausmaß, das weit ĂŒber jegliches Vorstellungsvermögen hinausgeht.

Doch dann spĂŒrt der lebendige Körper der Erde “den Wind und die Sonne” und mobilisert alles, um in die Schönheit des lebendigen Lebens zurĂŒck zu kehren. Da gibt es kein Nachtragen, kein Verharren im Leiden, kein ZurĂŒckhalten aus Wut
 sondern einfach nur die völlig prĂ€sente Entfaltung ihrer ureigenen KrĂ€fte – unabhĂ€ngig davon, ob die Menschen das sehen oder anerkennen. Und diese KrĂ€fte sind enorm.

Der FrĂŒhling findet einen ersten Höhepunkt in dem, was wir als Osterfest kennen, im Fest der keltisch-germanischen Muttergöttin Ostara. Dieser “Mythos”, wie auch alle anderen der alten europĂ€ischen Völker, war stark – denn er war sowohl praktisch als auch spirituell ausgerichtet.

Die “neue Religion”, die sich dann den Kontinent ĂŒber einen zerstörerischen Raubzug einverleibt hatte, konnte all diese RealitĂ€ten nur ĂŒberschreiben und dem natĂŒrlichen Rhythmen entziehen, aber sie konnte sie in keiner Weise auslöschen. Doch konnte sie sie in das Reich der “Mythen” verbannen (und die eigenen Geschichten gleich mit), was zur Folge hatte, dass die lebendige Verbindung dazu nach und nach verloren ging.

Damit war der Boden aufbereitet: Anstatt einer lebendigen Alltagskultur, in welcher der spirituelle Ausdruck ein wesentlicher Bestandteil war, kam nun “die Kirche”, und die Entwicklung zur inneren Entfremdung nahm ihren Lauf. Das vor allem deshalb, weil diese “Amtskirche” nun dasjenige in das Leben der Menschen setzte, was ihre Basis ist und immer schon war: den Tod.

Mittels eines unglaublichen Todeskultes brach die neue Religion fortan in die Herzen der Menschen ein – eine Religion, die von Liebe spricht und dabei “den Sohn Gottes” opfert
 was nicht nur die mĂŒtterlichen GefĂŒhle in den Menschen erstickte, sondern ihre gesamte weibliche Kraft.

Die Diktatur der Religionen, die seit ein paar tausend Jahren schon in Gang war, hatte sich nun in das Herz des europĂ€ischen Kontinentes gesetzt. Der Feldzug hin zur “Neuen Weltordnung” hatte begonnen und er steht gerade davor, seinen Endsieg zu erringen.

Jetzt, da die Menschen das immer mehr durchschauen oder weil sie des Ganzen einfach mĂŒde geworden sind, lĂ€sst man ĂŒberall ein riesiges, kĂŒnstliches Geschrei losbrechen, wie schlimm es doch sei, dass man “unsere Kultur” zerstören will – was auf einer bestimmten Ebene auch stimmt. Doch “unsere Kultur” war eben einst eine völlig andere und zwar eine, die man dann mutwillig zerstörte.

Der FrĂŒhling zieht ins Land und mit ihm das Potential einer neuen Zeit.

Wir können es aktivieren, indem wir alles in uns wieder ins Leben zurĂŒckbringen

Ostern, als das Fest nach dem ersten FrĂŒhlingsvollmond, ist heuer unbemerkt verschoben worden, denn der erste Vollmond war genau ein paar Stunden nach der FrĂŒhlings-Tag-und-Nachtgleiche. Also hĂ€tte Ostern vor einem Monat bereits gefeiert werden mĂŒssen. Freilich aber ist die fĂŒr solche Entscheidungen zustĂ€ndige Kirchenzentrale mehr als geĂŒbt im Manipulieren von natĂŒrlichen Rhythmen und Ordnungen 
 und man findet deshalb alle Ausreden, um den sowieso schon verdrehten und alles Lebendigem beraubten Kalender noch einmal drehen zu können.

Die Karwoche hatte gerade begonnen, die Zeit von Klage, Kummer und Trauer
 und damit die Inszenierung des alten und von der Kirche weitergetragenen Todesmythos des Osiris. Besonders am Palmsonntag war spĂŒrbar geworden, dass etwas Schweres “in der Luft” lag. An diesem Tag feiern die Kirchen den Einzug Jesu in Jerusalem, bei dem die Menschen ihn als König huldigten. Ein paar Tage davor konnte man diesbezĂŒglich eine “Verschiebung der Spur” wahrnehmen, als nĂ€mlich ein deutscher evangelischer Bischof meinte, dass ihn die neue Ikone der Klimabewegung – das MĂ€dchen aus Schweden – an diesen Einzug Jesu nach Jerusalem erinnere. Im selben Satz stellte er sie mit einer Prophetin gleich. Ein paar Tage spĂ€ter war diese dann beim Papst im Vatikan. Die neue (Klima-)Religion war damit auf allen Ebenen etabliert. Das aber ist nur eine Geschichte im Hintergrund, keine unwichtige allerdings.

Die Karwoche war jedenfalls eröffnet und es kam dieser Montag, der 15.4.2019 (Querzahl 22). An einem solchem April-Tag ist immer schon viel geschehen: so sank da die Titanic und ein amerikanischer PrĂ€sident wurde ermordet. Ebenso gab es zahlreiche andere AnschlĂ€ge
 Als dann am Abend in Paris die Notre Dame-Kathedrale in Flammen aufging und es gleichzeitig auch in der Al Aqsa Moschee in Jerusalem brannte (angeblich von spielenden Kindern verursacht) wusste man, dass da etwas “im Busch” war.

Vor nicht allzu langer Zeit brauchte man dafĂŒr eine PrĂ€sidenten selben Namens, der so etwas durchfĂŒhren liess, denn “im Bush” war damals auch etwas, als die ZwillingstĂŒrme von New York (angeblich wegen zweier Flugzeuge) urplötzlich zerstĂ€ubt im Erdboden verschwanden. Eine Medien-Plattform hat dann auch die Verbindung zwischen Paris und 911 hergestellt, was freilich dann umgehend gelöscht wurde.

Aber es ist immer “das Narrativ” – schnell verbreitet durch die Medien – fĂŒr das verantwortlich, was die Massen dann glauben. Da sollte uns doch einer einmal erklĂ€ren, wie spielende Kinder etwas an einem so monumentalen und alten Bau wie einer Mosche unbemerkt zum Brennen bringen können. Und seit wann sind Moscheen zum Spielen da? Ganz zu schweigen von Paris: Ein innerhalb von wenigen Minuten abgefackeltes uraltes Holzdach ist etwas, das uns vielleicht von Pinocchio erzĂ€hlt werden mag.

Unser Staatsmedium hat auf seiner Webseite stundenlang den Nachrichtensender CNN laufen lassen
 der bestens vorbereitet schien und im Viertelstunden-Takt alle auf die Karwochen-Trauer und den Todesmythos einstimmte: Im Herzen von Paris sei das HerzstĂŒck der Christenheit getroffen worden
 13 Millionen Besucher wĂŒrden das Wahrzeichen der Stadt besuchen
 und das Feuer kam wĂ€hrend der heiligen Woche, die zum Ostersonntag hinfĂŒhrt.

Auch die Fertigstellung der Kathedrale im Jahr 1345 ergibt in der Quersumme die Zahl 13 und so zeigte sich zu spĂ€terer Stunde dann ein reichhaltiges Bild freimaurerischer Symbolik und Illuminati-Logik. Der Papst fand es gar nicht erst der MĂŒhe wert, sich zu melden, wĂ€hrend unser Herr Kardinal sich folgendermassen Ă€usserte: 1945 hat bei uns auch der Stephansdom (in Wien) gebrannt
 Damals war Krieg, was er freilich nicht offen sagte. Aber die Parallele zum Krieg war damit gezogen.

Ansonsten gab es in Österreich nicht einmal zum Palmsonntag mehr eine Meldung im Bezug auf diesem Feiertag des Christentums, genauso wie zu anderen Hochfesten auch. Die Medien haben sichtlich die Welt des Christentums bereits zu Grabe getragen. Wenn hingegen die Klima-Greta zum Papst fĂ€hrt, wird das unter der Rubrik “Religion” prĂ€sentiert. Die neue Religion ist damit auch offizell nun die Klima-Religion. Und wer sich beim deren (CO2-) Ablasshandel querstellt, wird schnell die höllischen Konsequenzen zu spĂŒren beginnen.

Die Hysterie wegen Hasspostings durchzieht schon lange Zeit “das Netz” und die GemĂŒter der Menschen
 Doch die gesamten Hasstiraden aus der Muslimischen Welt, die seit dem Brand in Paris durch das Netz jagen, werden spĂŒrbar von allen Seiten auch noch unterstĂŒtzt. Da werden muslimische Politiker, Experten
 zitiert, die ihre Freude ĂŒber das Brennen diese christlichen Symbols offen zum Ausdruck brachten. DiesbezĂŒglich gibt es natĂŒrlich keine Hysterie seitens der Wahrheitsministerien, der Medienpolizei und gewisser Stiftungen. Der Krieg gegen Europa, das christliche Abendland, ist hiermit offen entfacht.

Der FrĂŒhling zieht ins Land und mit ihm das Potential einer neuen Zeit.

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Ein Damm wurde damit eingerissen und der Krieg des Islam gegen das Christentum am Beginn dieser Karwoche nun auch ganz offizell ausgelöst
 sodass die Christen wissen, worum sie jetzt jammern und klagen werden.

Nachdem ĂŒber Jahrzehnte ein Heer von Islamisten und Extremisten gezĂŒchtet wurde, der ganze Kontinent Afrika inbegriffen, und man diese Leute dann in die westliche Gesellschaft eingefiltert hat, damit man sie aufbrechen kann – ist nun offiziell der Startschuss gegeben worden.

WĂ€hrend man sich mit dem Christentum Massen von unterwĂŒrfigen Dienern heranzog, hatte der Islam die Kampf- und Kriegsrolle von Anfang an zugeteilt bekommen. Und das Judentum galt sowieso von jeher als die Religion des Herrenvolkes 
 wobei stĂ€ndig die Völker (die unter diese Religionen unterworfen wurden) mit ihrer Religionszugehörigkeit “verwechselt” werden. Die Aufgabe eines Volkes und die Maske, die es aufgrund einer (inszenierten) Religion trĂ€gt, sind jedoch zwei ganz verschiedene Ebenen, die aber bewusst vermengt und vernebelt werden. Das alles geschieht mit dem Ziel, das Eine-Sklavenvolk zu erschaffen, das sich “der Herr” all dieser Religionen dann endlich unterwerfen kann.

Im Zuge dessen sind die leidensfĂ€higen, langatmigen Völker in der Mitte Europas seit etwa hundert Jahren immer mehr bekriegt und zerstört worden. Und wĂ€hrend sie mit dem Wiederaufbau beschĂ€ftigt waren, hat man ihnen hinter ihrem RĂŒcken Strukturen ins Land und in jede Institution hinein gesetzt, die ihnen jetzt den nĂ€chsten Krieg liefern werden.

So sind seit lĂ€ngerem bereits in allen möglichen Positionen von Politik, Wirtschaft, Bildung, Kunst, Medizin und Medien
 Muslime etabliert, die einem bestimmten Auftrag zu folgen scheinen, wĂ€hrend wir von dem, was im (ebenfalls hochorganisierten) Hintergrund ablĂ€uft – zum Beispiel in den immer zahlreicher werdenden Moscheen in christlichen LĂ€ndern – kaum etwas erfahren. Wir spĂŒren nur, dass da etwas Grosses vorbereitet wird. Und seit dem Jahr 2015 wissen und sehen wir es auch, denn diese Invasion war, trotz aller medialen Ablenkungen, nicht mehr wirklich geheim zu halten.

Es ist immer dieselbe Taktik, mit der man anfangs alles heimlich unterwandert und ĂŒberall die “Fremdkörper” einfiltert
 begleitet von einem medialen Druck, dass die Menschen weltoffen und tolerant zu sein haben gegenĂŒber dem, was man mit ihnen nun macht. Und mit der selben kriminellen Taktik wird ganz nebenbei zum Beispiel das Ablehnen von Multikulti (als gott-gewollt) mit der strĂ€flichen Leugnung des (eliten-inszenierten) Holocaust gleichgesetzt. Wobei wir freilich einmal hinschauen und wirklich beides gleichziehen sollten: denn sowohl der Holocaust als auch das Multikulti-Desaster entstammt derselben TeufelskĂŒche.

Als ich vor kurzem eine ganze Baumreihe von den lianenartigen Schlingpflanzen befreite, die sich nun immer mehr bei uns ausbreiten, konnte ich die Beschaffenheit dieses quĂ€lenden, hinterhĂ€ltigen Netzwerkes ganz praktisch erfahren: Dort, wo sich diese Pflanzen einmal hineingesetzt haben, machen sie Neben- und Nebenarme und treiben aus, schliessen sich zusammen, umringen den Baum oder einen Strauch, ziehen sich immer mehr um ihn zusammen und beginnen ihn zu wĂŒrgen, bis er kaum mehr atmen kann, bis er gebeugt ist
 und schliesslich zu Boden geht, wĂ€hrend rundherum bereits alle anderen BĂ€ume in dieses Netz hineingebunden worden sind. Diese Schlingpflanzen sind fasrig und stark und man muss wirklich in ihre tiefsten Knoten hineingehen, um sie auf lĂ€ngere Zeit unschĂ€dlich zu machen – solange zumindest, bis Baum oder Strauch stark genug sind, um sich selber zu helfen.

Der FrĂŒhling zieht ins Land und mit ihm das Potential einer neuen Zeit.

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Der Krieg, der sich nun immer offener zeigt, ist allerdings nur die Kulisse fĂŒr etwas ganz anderes. Er ist wieder einmal nur Mittel zum Zweck und wird wie immer aus den dunklen ProbenrĂ€umen durch die dunkle Hintergrund-Elite auf unsichtbare Weise ganz gezielt produziert.

FĂŒr sie geht es um die Errichtung der “Einen Na-Zion”, der einen Welt-Nation unter der Aufsicht Zions – dem Amtssitz, den Göttervater Anu (der Spinnenmeister und Initiator dieser Art von Religionen) sich seit jeher schon ertrĂ€umt. Es gab bereits mehrere Versuche, aber erst jetzt sieht er seine Zeit gekommen und deshalb will er sich seinen Tempel in Jerusalem wieder erbauen – und zwar auf dem Berg Zion, dem Tempelberg. Dazu aber mĂŒssen Moscheen und Kirchen brennen und der Krieg zwischen diesen beiden Religionen stĂ€ndig weiter angefacht werden
 wĂ€hrend heimlich, still und leise im Hintergrund das “Haus David” die Herrschaft ĂŒbernimmt, nĂ€mlich die von den Zionisten durch FĂ€lschung ĂŒbernommene Königsmacht. So hat man sich das jedenfalls vorgestellt und es ĂŒber Jahrhunderte geplant und erprobt


Die Kathedrale Notre Dame ist zweifellos ein Bauwerk von imposanter Grösse und eindrucksvoller Kunstfertigkeit. Anders jedoch, als der Name es andeutet, ist es keine Kirche der weiblichen Kraft (notre dame). Die weibliche Kraft drĂŒckt sich nie ĂŒber Kirchen aus. Vielmehr wird hier hinter den beiden TĂŒrmen, den Hörnern des Saturn-Steinbockes, das Opferlamm (sein Sohn) gekreuzigt. Und genau dieses Kreuz hat gebrannt. Die Saturn-Satanisten haben damit ein ĂŒberall sichtbares Zeichen gesetzt – und zwar genau zur Zeit der jĂ€hrlichen Opferung des Lammes auf dem Kreuz. Das haben sie auch schon zu babylonischen Zeiten gemacht und weit darĂŒber hinaus.

Will man aber die weibliche Kraft gewisser PlĂ€tze in Paris und anderen StĂ€dten finden, muss man tiefer gehen – viel tiefer sogar. Ein Zugang ist immer erst dann möglich, wenn die eigene AbhĂ€ngigkeit vom all-umfassenden Netz des Spinnenmeisters erkannt wurde und die Arbeit am Ausstieg begonnen hat
 und damit die RĂŒckkehr in den “Fluss des Lebens”. Freilich wird auch das mit aller Kraft zu verhindern versucht.

Um das Schlachtfeld vorzubereiten, wird schon seit mehr als einem Jahr in unseren Breiten jegliches Wasser (in Form von Regen) von jenen Feldern, die fĂŒr die ErnĂ€hrung der Menschen lebens-notwendig sind, abgezogen 
 Stattdessen wird es dann als Schneemassen oder mĂ€chtige lokale Flutregen anderswo herabgeworfen (in den Bergen, auf einzelne Orte und StĂ€dte). Die Äcker und WĂ€lder sind deshalb staubtrocken, die Brunnen jetzt im FrĂŒhling fast leer. Eigenartige (In-)Sekten-Invasionen suchen das Land heim.

Von den WetterlĂŒgen-Redaktionen werden dazu punktgenau bestimmte Meldungen platziert, wie zum Beispiel die, dass es zwölf Monate hintereinander zu warm gewesen sei (das wĂ€re uns gar nicht aufgefallen!). Wenig spĂ€ter spricht man von einer grossen Waldbrandgefahr ĂŒberall in Mittel-Europa, um dann noch zum Finale ein Osterfeuer-Verbot aufgrund dieser Gefahr zu verkĂŒnden. Und es sei gut so, denn Osterfeuer und anderes christliches Ritualzeugs könnte ja die GefĂŒhle jener verletzen, die sich bereits zahlreich hier niedergelassen haben und ihre Gastgeber von Anfang als UnglĂ€ubige denunzieren.

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Wichtig dabei ist es jetzt zu sehen, dass auch das ganze Karwochen-Ritual ein durch und durch “zionistisches” ist und bleibt – ein Hebel, mit dem die christlichen Völker seit langem schon ruhig gestellt und schlafend gehalten werden. Denn diese europĂ€ischen Völker sind gefĂ€hrlich. Sie tragen einen Funken in sich, der so stark ist, dass man ihn kaum bezwingen kann. Und das ZurĂŒckfinden in ihre kristalline Struktur (die Christos-Kraft) wĂŒrde sofort das Feuer in ihnen entfachen.

Das erzeugt natĂŒrlich Angst, vor allem bei jenen, die sich erst kĂŒnstlich “ein Volk” zĂŒchten mussten (aus dem raubenden Spinnenvolk, damals im Kaukasus), um es gegen andere in den Krieg zu fĂŒhren
 wĂ€hrend die europĂ€ischen Völker organisch gewachsen und damit eigentlich fast unzerstörbar sind – wenn sie sich endlich dieses Funkens wieder bewusst werden wĂŒrden. Diese Situation ist vergleichbar mit dem Krieg des Roboter-Heeres von Orks in “Herr der Ringe” gegen die Baumriesen und die Völker von Mittelerde, die erst im Krieg ihre wahre Kraft kennen gelernt und eingesetzt haben.

Seit dem Ende des letzten Krieges gegen sie aber werden sie mit einer Kultur ĂŒberzogen, die eigentlich jeder Beschreibung spottet und die auf allen Ebenen dieselbe Handschrift trĂ€gt. Ziel dieses Feldzuges ist die weitere Zerstörung von menschlicher Kultur, vor allem im Geist und im Herzen der Betroffenen. Werkzeuge dafĂŒr sind Parteien, politische und sonstige BĂŒhnendarsteller und die dritte der Eingott-Religionen, der Islam.

Der heutige Vollmond fĂŒhrt in den Höhepunkt der tief-dunklen AktivitĂ€ten dieser Karwoche hinein und dort findet sich der Opferaltar fĂŒr “das Lamm”, das man alljĂ€hrlich wieder schlachtet
 fĂŒr die SĂŒnden der Menschen. Deren einzige SĂŒnde ist es, dem Spinnengott die Gefolgschaft zu verweigern, was unweigerlich passiert, denn Menschen haben keinen Sensor fĂŒr einen “Gott”, der aus der leblosen Finsternis kommt. Doch dieser weiss sich zu rĂ€chen – so lange allerdings nur, bis die Menschen begreifen, wer sie tatsĂ€chlich sind.

Die AktivitĂ€ten dieser “heiligen Woche”, wie sie auch genannt wird, haben natĂŒrlich entsprechende kollektive und persönliche Auswirkungen, vor allem im Bezug auf den FrĂŒhlingsneubeginn
 und mehr als je zuvor ringt man darum, dass die Menschen weiter schlafen. Denn die Gefahr, dass gewisse Dinge zu ihnen durchdringen und sie dann aufstehen und sich verteidigen werden, steigt jetzt von Tag zu Tag.

Das alte Osterversprechen von der Auferstehung hat sich im Sand verlaufen. Kaum jemand kann damit noch etwas anfangen, dass die Dinge irgendwann stattfinden, irgendwo in ErfĂŒllung gehen und schon gar nicht, wenn es dann ist, wenn wir lĂ€ngst tot sind – unser Körper zumindest. Da die meisten Menschen von geistig-seelischen Dingen immer weniger Vorstellung und erst recht kein Wissen mehr haben, braucht es jetzt solche Versprechen, die die sofortige ErfĂŒllung von SehnsĂŒchten und BedĂŒrfnissen in Aussicht stellen. Die Gaukler im Hintergrund haben das lĂ€ngst schon erkannt und sie haben das Loch bereits gestopft, bevor es sich gezeigt hat
 denn sie haben ihrer eigenen unwirklichen Welt die unwirkliche virtuelle Welt ĂŒbergestĂŒlpt – ein Netz der unendlichen Möglichkeiten, das alle WĂŒnsche erfĂŒllen kann, auch die, welche man noch gar nicht kennt.

Freilich erweitert all das auch unseren Horizont und wir können dabei unendlich viel lernen – vorausgesetzt, wir haben FrĂŒhlingsluft geschnuppert und begonnen, unser Potential zu entfalten.

Der FrĂŒhling zieht ins Land und mit ihm das Potential einer neuen Zeit.

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WĂ€hrend der vergangenen Wochen gab es immer wieder ein Zusammentreffen mit jener Gruppe aus frĂŒheren Tagen, welche ich “die FĂŒhrer-Riege” genannt habe (siehe vorherige Updates). Das ging oft an die Grenzen des BewĂ€ltigbaren, weil gerade zu dieser Zeit ĂŒberall vieles aufzubrechen begann und deshalb stĂ€ndig auch eine Menge von Notfallarbeit zu machen war. Dazu kam, dass die “Materie”, die mit dieser Gruppe zu berĂŒhren war, sich als sehr komplex zeigte und ein Zugang daher meist nur schwer zu finden war.

Die Gruppe hatte herausgefunden, dass es eigentlich keine Verbindung mehr zur damaligen Zeitebene gibt und deshalb auch keinen Anschluss daran. Statt die eingedrehten Zeitspiralen sich öffnen und entfalten zu lassen, wurde nĂ€mlich ein Kanal eingefĂŒhrt, der immer enger und enger wurde und schliesslich in einer Sackgasse endete. Von oben betrachtet zeigte er sich wie ein Wurmfortsatz, den man stĂ€ndig abzutrennen versucht.

An der Operationslinie aber stand eine Hochgeschwindigkeitsbahn, die alle “in die Zukunft” zu bringen verspricht. Bereits das Einsteigen fiel den meisten der Gruppe schwer. Anders war es bei jenen FĂŒhrern, die aus der Gegenwart zustiegen. Wie selbstverstĂ€ndlich hantierten diese an elektronischen GerĂ€ten herum, die irgendwie mit dem Zug in Verbindung standen. Ihr Gesicht war regungslos und sie zeigten sich gefĂŒhlsleer. Das aber, so bemerkte man, scheint in diesen RealitĂ€ten die Grundvoraussetzung zu sein.

Der Kanal, in welchen die Bahn dann hineinschleuderte, war geflutet mit virtuellen Installationen und Hologrammen, welche vortĂ€uschten, dass die zuvor entdeckte Sackgasse aufgerissen war und sich dabei ins Unendliche ausdehnte
 wĂ€hrend, gemĂ€ss der Beobachtung einer der fĂŒhrenden Techniker der alten Riege, der Zug eigentlich stillstand und am Ende der Sackgasse anstand. Der Raum war mehr oder weniger eine FlĂ€che, auf die etwas projiziert wurde und mehr noch: von der etwas ausgestrahlt wurde. Übelkeit machte sich breit und man versuchte, das GefĂ€hrt zu verlassen – was freilich gar nicht so einfach möglich war.

Es waren gerade einmal hundert Jahre, die zwischen ihnen und dieser Installation lag, doch war es fĂŒr sie, als wĂ€ren sie in eine völlig fremde Welt geraten. Und ihre “Untaten” von damals waren jetzt nur mehr insofern von Bedeutung, als man damit Chaos erzeugen und die alte LĂŒge als Pseudowahrheit weiter propagieren konnte.

Von aussen blickte die Gruppe dann wieder auf die Sackgasse und sie sah die “Entwicklung”, die man darin stattfinden liess, wĂ€hrend alles Lebendige ausgeblendet oder eben ĂŒberblendet wurde. Bei genauerem Hinsehen bestand die Wand am Ende des Tunnels aus Milliarden von winzig kleinen Einheiten, die so programmiert waren, dass sie sich stĂ€ndig weiter in Abermillionen von Untereinheiten aufspalteten. Spaltung war ihr Programm und die Zahlen 0 und 1 deren Grundstruktur. Die Wirklichkeit wurde zwischen diesen Zahlen zersplittert, wodurch die Illusion eines endlosen Raumes mit endlosen Möglichkeiten entstand. Das ist die Welt des Spinnenmeisters und ein Abbild seiner spalterischen Selbstvermehrung hinein in seine kĂŒnstlich-leblose Netz-Welt.

Die MĂ€nner aus frĂŒheren Zeiten lernten damit das kennen, was heute als “virtuelle RealitĂ€t” bezeichnet wird und sie sahen die AbgrĂŒnde, in welche die Menschen durch sie hinein getrieben werden. Also bot ich der alten Gruppe an, einen Test zu machen. Die neueren FĂŒhrer waren daran in keiner Weise interessiert. Sie hatten bereits “ihre Seelen verkauft” an die Kunstwelt der alten Götter, der sie huldigen und in die sie die Massen von Menschen mit hineinziehen. Bei ihren VorgĂ€ngern jedoch machte sich die Ahnung breit 
 dass ihre eigenen Experimente damals, die zur Befreiung der Menschheit gedacht waren, vielleicht zur Grundlage dessen gemacht wurden, was sie hier gerade zu sehen bekamen.

Wir begannen also mit dem Test. Normalerweise ist es möglich, mit allem, was lebendig ist, blitzschnell eine Verbindung herzustellen und zu kommunizieren. Das ist die Grundlage meiner Arbeit in Fernsitzungen. Bei dem aber, was uns hier als virtuelle RealitĂ€t (VR) und als kĂŒnstliche Intelligenz (KI) prĂ€sentiert wird, sieht alles völlig anders aus: Jeder Muskeltest verlĂ€uft da “ins Leere”, selbst wenn es um die Verbindung zu einem Roboter geht, dem man bereits eine StaatsbĂŒrgerschaft verliehen hat.

Das System kommuniziert auch nicht, vielmehr plappert es. Es gibt stĂ€ndig Signale von sich – die meisten davon auf einer derart subtilen Ebene, dass Körper, Geist und Seele darauf zwar unbewusst reagieren, aber es lĂ€sst sich kein Wechselspiel zwischen den Myriaden von Ebenen herstellen, in die alles Lebendige eingebunden ist.

Diese kĂŒnstliche Welt zeigt sich vielmehr als ein “schwarzes Loch”, das alles in sich hineinzieht, das in seine NĂ€he kommt. Deshalb reden die “Wissenschafter” auch stĂ€ndig von solchen Löchern – wĂ€hrend das Universum keine solchen Löcher kennt. Die Spaltungstechnik im inneren dieses Loches durchdringt aber das RealitĂ€tsbewusstsein des Menschen und blockiert es. Sie beginnt, die lebendigen Systeme zu ĂŒberschreiben. Das blĂ€uliche Licht ihrer GerĂ€te, welches das Hormonsystem und die Gehirnwellen stört, und die widernatĂŒrlichen Frequenzen, sind ein ganz gezielter Faktor im Ganzen. Ist ein Mensch einmal in dieses kĂŒnstliche System eingetreten, ĂŒbernimmt es ihn, wenn er nicht seiner selbst völlig bewusst ist
 Und es saugt ihn aus. Nach seiner RĂŒckkehr aus dieser Welt ist er deshalb erschöpft, gereizt und abgeschaltet. In Wirklichkeit aber kann er aus dieser Welt gar nicht mehr heraustreten, denn die Strahlung umgibt ihn stĂ€ndig und verfolgt ihn in alle Winkeln der Erde hinein.

Damit war die Gruppe in eine aufgeregte Diskussion hinein gegangen
 denn das war auch das Problem damals. Als FĂŒhrerteam fĂŒhlte man sich auf eine bestimmte Weise allmĂ€chtig. Das wurde durch ihre Mitgliedschaft in “höheren Kreisen” und spirituell-ausserirdischen Gruppen extrem verstĂ€rkt. Und wie schon in Atlantis, so hatte man auch hier ĂŒbersehen, dass man eigentlich gar keine Verbindung (mehr) zu sich selbst und zur eigenen inneren Quelle hatte. Das ist der Punkt, an dem sich alles entscheiden wird
 das wussten sie jetzt und einige von ihnen blickten sorgenvoll in Richtung “ihres Volkes” angesichts dieser ungeheuren Manipulationen, denen es gegenwĂ€rtig ausgesetzt ist. “Wir sollten uns aber stets bewusst machen”, stellte einer den sorgenvollen Gesichtern entgegen, “dass dieses Loch-System eine unĂŒberwindbare SchwĂ€che hat!”.

Der FrĂŒhling zieht ins Land und mit ihm das Potential einer neuen Zeit.

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Noch einmal kam die Gruppe zurĂŒck und sie versuchte nun ganz ohne diese kĂŒnstlichen Seelenzerstörer in das hinein zu schauen, was man den Menschen seit dem Ende des “dritten Reiches” als Geschichte prĂ€sentiert. Es war dazu notwendig, die verschlungenen und verknoteten ZeitstrĂ€nge ein wenig zu lockern, um das sehen zu können, was vor der Öffentlichkeit verborgen gehalten wird. Vieles hatten sie schon bei frĂŒheren Treffen betrachtet und besprochen. Jetzt aber war festzustellen, wie es möglich war, die ZeitstrĂ€nge in diese Sackgasse hinein zu verengen und dann abzuschneiden. Die Gruppe bewegte sich dafĂŒr stĂ€ndig zwischen einem Platz vor der “Leinwand” und einem hinter der Leinwand hin und her. Das In-Bewegung-bleiben schien fĂŒr dabei wesentlich zu sein


Mit dem zweiten Weltkrieg war das Opferlamm markiert – jenes Volk, von dem man wusste, dass es den Spinnengott-PlĂ€nen sehr gefĂ€hrlich werden wĂŒrde, sobald es sich seines atlantischen Erbes erinnern wĂŒrde. Deshalb musste man es demĂŒtigen und es als Herde in die bittere Aufbauarbeit hineinzwingen, nach einem Krieg, der in Wahrheit nicht seiner war.

Seine Regierung war ausgetauscht wurden, genauso wie die aller anderen Völker in Europa auch. Ab nun waren nur mehr jene an der Macht, die aus dem RĂ€derwerk der Spinnengott-Elite kamen. Diese waren dazu abgerichtet, das Verbrechen an diesem Volk und all den anderen Völkern hier solange weiter zu fĂŒhren, bis sie im neuen Einheitsparadies aufgehen wĂŒrden. Dort wĂŒrden alle gleich sein und vor allem wĂŒrde man mit allen gleich verfahren.

DafĂŒr aber brauchte man unzĂ€hlige Organisationen und Unter-Organisationen, die mit der Zeit zu SelbstlĂ€ufern wurden im Sinne des vorgegebenen Programmes. Das geschah meistens ganz einfach, indem man die alten Maurer- und Ordensstrukturen mit neuen Namen, Schildern und Bannern versah. Und die Menschen wĂŒrden es nicht merken, denn diese Gebilde zogen mit hehren Zielen (gegen sie) ins Land und sie wĂŒrden wie eine Religion alles unter ihre Fittiche nehmen.

So etwa wĂŒrde sich eine Weltgesundheitsorganisation um das Wohlergehen aller Menschen kĂŒmmern und Vereinte Nationen wĂŒrden natĂŒrlich ĂŒberall hin Frieden bringen. Eine Weltbank wĂŒrde den Reichtum (was auch immer sie darunter verstehen) auf alle aufteilen und ein militĂ€rischer Pakt (nato) wĂŒrde das alles verteidigen.

Freilich ging man dabei, nach alter Manier, auch hier völlig spalterisch vor. Man schuf ein Netz von grossen Organisationen und spaltete sie in tausende Unter-Einheiten auf – bis zur Unkenntlichkeit, aber nach innen hin fest verknotet und vernetzt. Und dieses Mal war nur mehr das zugelassen, was global war und die ganze Welt umspannte. Bald schon wollten die Menschen auch weltmĂ€nnisch sein und damit den Stempel des HinterwĂ€ldlerischen loswerden.

Aus diesem Netz heraus konnte man dann unverhohlen den Krieg gegen die Menschen weiterfĂŒhren, wĂ€hrend diese von Frieden und Aufschwung trĂ€umten. Man gab ihnen immer wieder auch ein HĂ€ppchen und das GefĂŒhl des Fortschritts, besonders in technischen Belangen. Sie wurden mobil und hypermobil und man war geradezu euphorisch
 wĂ€hrend die verborgenen KrĂ€fte im Hintergrund rasend schnell daran arbeitete, genau diese Hilfmittel immer mehr zu Waffen gegen die Menschen und Völker umzuformen. Dann aber wĂŒrden alle sosehr davon abhĂ€ngig sein, dass ein ZurĂŒcktreten nicht mehr möglich sein wird. Die Menschen wĂ€ren bereits hineingesaugt ins Niemandsland des schwarzen (Spinnengott) Loches. Und diese Berechnungen gingen auch auf.

WĂ€hrend einer Pause hinter der Leinwand und dem Ende der Sackgasse fĂŒhrten die MĂ€nner sich dann wieder vor Augen, wie flach diese ganze AuffĂŒhrung eigentlich ist 
 und wie lebendig alles wird, sobald man aus dieser virtuellen Arena heraussteigt. Dabei war nun ein wichtiger Punkt zu erörtern, der sich noch nie so klar zeigte, wie gerade jetzt. Es ging dabei um GefĂŒhle und ihre Bedeutung fĂŒr die Verbundenheit mit dem Kosmos des Lebens. Dieser “Kosmos” hier sei tot, war man sich einig, denn er ist nur eine Imitation des lebendigen Kosmos und als solcher eigentlich nicht-existent. Er ruft zwar immer wieder einen wirren Schwall an Illusionen und Emotionen hervor, aber die GefĂŒhle, die das eigentliche Menschsein ausmachen, werden dabei blockiert.

Die Gruppe hatte sich ihre GefĂŒhlswelt zu einem guten Teil erhalten können. Jetzt aber war sie da, um zu lernen, wie man damit die Verbindung zur nĂ€chsten Ebene herstellen könnte – eine Verbindung, die das GefĂ€ngnis hier fĂŒr alle aufsprengen wĂŒrde.

Der FrĂŒhling zieht ins Land und mit ihm das Potential einer neuen Zeit.

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“Widerstand tritt immer dann auf, wenn spĂŒrbar wird, dass etwas grundlegend falsch lĂ€uft”, warf einer ein und schaute mich fragend an. “Das Alarmsystem in lebendigen Wesen tĂ€uscht sich nicht”. Ich senkte den Kopf und Wellen von Erinnerungen gingen durch meinen Körper, der noch immer alles gespeichert hatte von damals. Und ich versuchte es ihnen aus meiner und unserer Perspektive zu erklĂ€ren:

Anfangs waren da die Begeisterung und die Hoffnung, dass das Volk nun endlich doch aus der Zerstörung herausgefĂŒhrt werden könne, in der man es nun schon seit Jahrzehnten festgehalten hatte. Doch dann war da ein Bruch und wir fielen in tiefe Verzweiflung. Tage- und nĂ€chtelang versuchten wir zu erforschen, was schief gelaufen und unser Herz blutete. “Wir konnten es nicht glauben”, fuhr ich fort, “dass ihr uns auf so hinterhĂ€ltige Weise betrogen habt
 und alles, was wir fortan ĂŒber euch hörten, bestĂ€tigten diesen Eindruck!”.

Es war da dieses enorme GefĂŒhl von Machtlosigkeit und die Trauer ĂŒber die schlafenden Menschenmassen. Unsere Hoffnung lag nun darin, sie wachzurĂŒtteln
 mit dem Blick auf das “grausame Regime”. Aufrichtig und tapfer kĂ€mpften wir, bis “das System” an uns seine Rache vollzog. “Nie wĂ€ren wir dabei auf die Idee gekommen, dass hinter euren Verbrechen die wahren Verbrecher zu suchen sind”. Damit schloss ich meine Darlegung.

Schweigend schauten wir dann auf das Leinwandschauspiel, das sich gerade erst vor ein paar Tagen abgespielt hatte und es war nun ein Leichtes zu erkennen, was man als Kino nach aussen projiziert und wie hysterisch, fanatisch und schrill alles inszeniert ist
 wĂ€hrend im Hintergrund eine andere Macht lĂ€ngst das Reich – und in diesem Fall das christliche, das man jetzt nicht mehr braucht – in Brand gesetzt hat.

Vor dem Krieg damals hatte man, so sagt man zumindest, den Planeten Pluto entdeckt (wo hingegen die alten Maurer-Systeme von Astrologie und Kabbalah eine andere Sprache sprechen) und tatsĂ€chlich wurde die Welt in den darauffolgenden Jahrzehnten an den plutonisch-zerstörerischen Abgrund herangefĂŒhrt, wĂ€hrend seine wahre Kraft – die uralte Weisheit – immer mehr von ihr abgezogen wurde.

Jetzt beginnt die Spinnengott-Elite die Masken fallen zu lassen und ihr wahres Gesicht zu zeigen, das sie ĂŒber den von ihr vereinnahmten Planeten Saturn nach aussen spielt: Es ist der gehörnte Ziegenbock, umgangssprachlich auch als Teufel bekannt. Seine Hörner hat man lange schon ĂŒber die vielen ZwillingstĂŒrme an Kirchen, Kunstwerken und in den StĂ€dte-Skylines in das kollektive Feld des Planeten hineingesetzt.

Da im nĂ€chsten Jahr sich diese beiden Planeten immer wieder in einer Konjunktionen “vereinen” werden, laufen die Vorbereitungen bereits heiss. Denn das ist der “heilige Zeitpunkt” der Übernahme
 des Planeten
 in die Hand dieser Magier – ein Zeitpunkt, auf den sie lange schon gewartet haben.

Das alles wird bereits deutlich spĂŒrbar – gerade auch, weil die Erde sich jetzt in einer viel höheren Frequenz als damals befindet – und in den Menschen regt sich Widerstand. Die Verursacher sind darauf vorbereitet. Ihre Möglichkeiten zur Überwachung sind fast lĂŒckenlos geworden. Es ist deshalb auch jeder Widerstand in ihren HĂ€nden und der wird von ihr gezielt organisiert und bezahlt. Die Politiker sind dabei ihre willigen Marionetten. Und die Firmen-Imperien gehören sowieso ihnen. Mit dem Slogan “Alles fĂŒr die Wirtschaft” hat man sich den Tanz um das goldene Kalb gesichert. Keiner wĂŒrde es wagen, so töricht zu sein und sich mit der Ablehnung dieses Kultes den eigenen Ast abzuschneiden.

Man lĂ€sst die Menschen deshalb nun gegen das aufstehen, was nicht in dieses Konzept passt – um sicher zu stellen, dass auch wirklich alle nur mehr der einen Agenda dienen. Die Masse der Menschen fĂŒhlt sich gut dabei, die inszenierten AufstĂ€nde auszufĂŒhren. Schlafen ist eben um soviel einfacher.

Diejenigen aber, die spĂŒren und sehen, was sich wirklich abspielt, werden jetzt zunehmend gnadenlos verfolgt. Sie sind es, die in ihren Herzen immer noch die Vision von einer lebendigen und freien Menschheit in sich tragen, die ihre GefĂŒhle achten und sich selbst vertrauen. Sie sind kaum in der Gefahr, von einem dieser toten schwarzen Löcher aufgesaugt zu werden, denn Leben und Lebendigkeit erhalten sich selber, genauso wie die Wahrheit. Genau das aber ist die Angst und Panik der modrigen, tot-bringenden Spinnengott-Welt und deshalb versucht sie stĂ€ndig, alles unter ihrer Kontrolle zu halten. Was wiederum ihre absolute SchwĂ€che beweist, denn: wer alles kontrollieren muss, hat lĂ€ngst schon die Kontrolle verloren.

Der FrĂŒhling zieht ins Land und mit ihm das Potential einer neuen Zeit.

Wir können es aktivieren, indem wir alles in uns wieder ins Leben zurĂŒckbringen

Die Gruppe war zufrieden mit all diesen Erörterungen und bereitete sich dann auf den Zieleinlauf vor
 an dem die Zeitsackgasse verschlossen wurde, um sie schliesslich abtrennen und wegwerfen zu können. Das Jahr 2001 mit dem 911-Ereignis war die Markierung fĂŒr diese letzte Verengung. Die apokalyptischen Trompeten erschallten, denn “das Tier” war getroffen worden. Die “Achse des Bösen” hat dem „Retter der Welt“ einen tödlichen Stoss versetzt. Alles Bisherige sei harmlos gewesen. Damit aber habe ein neues Kapitel begonnen
 So jedenfalls die öffentliche Darstellung. Es musste Rache geĂŒbt werden – Auge um Auge und Zahn um Zahn. Der alte Feldzug des alten Spinnengottes war auf eine neue Ebene gehoben worden. Und die Menschen bekamen es mit der Angst zu tun.

Endlich war dem Elitengott alles erlaubt und alle seine Schandtaten waren ab nun legal, solange er den Menschen Rettung, Schutz und Trost heucheln konnte. Wieder war ein Feind markiert – dieses Mal noch viel hinterhĂ€ltiger, denn ab jetzt gehören “alle, die nicht fĂŒr uns sind
 zur Achse des Bösen”. Die Terror-Diktatur hatte begonnen. Nun musste “das feindliche Volk”, also die ganze Menschheit, nach Strich und Faden ĂŒberwacht werden. Man musste sichergehen, dass keiner mehr ausschert
 und man musste in ihnen jegliche (geschichtliche) Erinnerung auslöschen. Nur so wĂŒrde es in KĂŒrze möglich sein, sie (oder diejenigen, die ĂŒbrig blieben) in ihr neues GefĂ€ngnis hinein zu treiben. Und ihre Agenda, die “neue Weltordnung”, wurde dabei ganz offensichtlich ins Spinnennetz hinein gefiltert. Vieles brauchte nun gar nicht mehr geheim gehalten werden, denn man war sich des Sieges absolut sicher.

Da alle diese kriminellen Handlungen seither zur neuen NormalitĂ€t gehörten, konnte man die alten Grenzen erbarmungslos einreissen
 Die Invasion einer Technologie aus dem militĂ€risch-industriellen Geheimdienst-Komplex war das Mittel fĂŒr diesen Zweck. Und fĂŒr die Menschen war sie die Rettung vor der Angst, die ihnen seit dem Terror-Auftakt in New York noch tief in den Knochen sass. Die Flucht in die virtuelle Welt war bald schon vollzogen. Mit FlĂŒchtlingen aber kann man machen, was man will


Offene und versteckte Übergriffe stehen seither an der Tagesordnung und vieles davon war heimlich schon seit ein paar Jahrzehnten am Laufen. HeimtĂŒckisch wirft man Labor-Gifte ĂŒber die Menschheit ab und versprĂŒht sie ĂŒber die ganze Erde. Man vergiftet ihre Nahrung und behandelt ihre Körper medizinisch zu Tode. Mittels fadenscheiniger Argumente bestĂŒckt man Wohnungen und HĂ€user mit Spionage-GerĂ€ten (Smartmeter, Fernseher, Handies, Computer
 und in Zukunft ein jedes HaushaltsgerĂ€t). Und mit dem neuen Strahlungsnetz (5G) wĂŒrde man sowieso alles fernsteuern, aber auch abschalten können, wenn es gerade passt. [1]

[1] FĂŒr das neue 5G-TotalĂŒberwachungsnetz, das nahtlos sowohl in die laufende Propaganda als auch in diese Technologie hineingreifen wird, haben die BaumschlĂ€gerungen bei uns in vielen Orten, an WaldrĂ€ndern und an Flussufern bereits begonnen – alles unter dem Vorwand von “kranken BĂ€umen”.

Abschliessend schaute sich die Gruppe in kurzen Ausschnitten noch jene “Dreck-Schleudern” (wie sie sie nannte) an, die den Hauptbestandteil der zermĂŒrbenden Propaganda ausmachten:

Nachdem die unsichtbaren Grenzen bereits ĂŒberall weit aufgerissen waren, konnten schliesslich auch die sichtbaren niedergerissen werden. In einer sagenhaften “humanitĂ€ren” Aktion schaufelte man jene Massen von Menschen auf den Kontinent, die man sich lange schon dafĂŒr aufbereitet hat und von denen man wusste, dass sie den Kern der Völker hier treffen und zerreissen werden. Der alte Plan war aufgegangen
 und dem Sieg stand nun nichts mehr im Wege.

FĂŒr die Völker aber – so analysierte die Gruppe der “Damaligen” – war es, als wĂŒrde man Löwen in eine Schafherde einschleusen und dabei von den Schafen verlangen, dass sie ihnen gegenĂŒber tolerant zu sein haben. “Ein grausames Spiel”, stellte man fest. Jedes gehorsame Schaf wird freilich dabei heuchlerisch in dem Glauben belassen, dass es fĂŒr sein Gutsein einst im Schafehimmel belohnt wird. Auf diejenigen aber, die dagegen aufbegehren, wird sofort geschossen und sie werden als Löwenhasser diskriminiert, was nach geltendem Recht eine kriminelle Straftat sei.

FĂŒr den Fall, dass durch eine zu hohe Licht-Einstrahlung doch noch eine Fluchtbewegung aus dem neuen (alten) GefĂ€ngnis einsetzen wĂŒrde, musste man auch “den Himmel” technisch unter Kontrolle bringen, was die “Experten” ablenkend als Geo-Engineering bezeichnen. DafĂŒr sprĂŒht man tagtĂ€glich die AtmosphĂ€re mit Tonnen von Chemie voll und lenkt dann aus riesigen Antennenanlagen (Haarp) Strahlen nach oben. Gemeinsam mit der Strahlung, die von unzĂ€hligen Satelliten ausgeht, verwandelt man die Chemiesuppe in eine Superwaffe, mit der man nicht nur das Wetter, sondern auch das Klima hervorragend manipulieren kann


Gerade jetzt zeigt das Wetter sich so, dass die WĂ€rme auf eine bestimmte Weise in den Kontinent hereindrĂŒckt wird – von Norddeutschland bis in die Alpen. Dort köchelt man ein anderes Wetter. Wochenlang weht schon ein seltsamer Ostwind, der immer zur gleichen Zeit beginnt, aufwallt und endet. Im Osten “stehen” zwar die Regenzonen, aber sie kommen – trotz dieser Strömung nicht hierher. Und man sagt offiziell, dass lange jetzt kein ergiebiger Regen kommen werde
 wĂ€hrend man sonst nicht weiss, dass gerade StĂŒrme und Regenfluten ein Land heimsuchen.

Damit niemand etwas davon bemerkt, schreit man ĂŒber die MedienkanĂ€le lauthals in die andere Richtung: “Klima, Klima
 wir haben keine Zeit mehr!” und verwendet dazu Kinder, Celebrities, Politstars, usw. Die Menschen sind erschrocken zum einen und zum anderen begeistert von diesen selbstlosen Aktivisten, die sich fĂŒr sie einsetzen und sie vor dem Untergang retten werden. In diesen Wochen werden solche Retter bereits als Heilige, Propheten und Messias bezeichnet. Die neue “Eine-Welt-Religion” ist da und damit eine neue Diktatur, ein neuer Faschismus. Wer sich in diesem System gut verhĂ€lt, wird in Zukunft belohnt werden und wer nicht, den schaltet das System aus. Alle dafĂŒr notwendigen Strukturen sind bereits vorhanden.

Klima retten wollen ist wie Leben retten wollen – beides ist eine Anmassung und eine riesige LĂŒge. Mehrmals in den letzten Wochen habe ich erlebt, was es heisst, wenn Menschen wiederbelebt werden, deren Seele bereits den Schritt aus dem Körper heraus gemacht hat. Die Qualen fĂŒr Körper, Geist und Seele sind unbeschreibbar.

Ein Blick noch auf den hiesigen Staatssender (und seine Seitenarme) zum heutigen Tag zeigte stundenlang keine Meldung im Bezug auf Ostern, ausser einen kleinen Artikel zur “stimmungsvollen Osternacht”, die der Papst gefeiert hat. Ansonsten war da Terror und noch einmal Terror. Die Medien haben sich eingeschworen auf die hĂ€ssliche Maske jenes Gottes, der seit Jahrtausenden die Erde mit Terror ĂŒberzieht.

An diesem Punkt brach die Gruppe die Untersuchungen ab, denn es zeigten sich ĂŒberall dasselbe Muster und dieselben VerĂ€stelungen tief hinein bis ins Unkenntliche. Viele wertvolle Einsichten waren gewonnen und die meisten aus dieser Gruppe werden in nĂ€chster Zeit damit beschĂ€ftigt sein, dem Volk – ihrem Volk – daraus die notwendige UnterstĂŒtung zukommen zu lassen


* * * * *

Der FrĂŒhling zieht ins Land und mit ihm das Potential einer neuen Zeit.

Wir können es aktivieren, indem wir alles in uns wieder ins Leben zurĂŒckbringen

Kurz, nachdem diese Treffen beendet waren und ich gerade im nahen Wald unterwegs war, wurde ich jĂ€h aus meiner Ruhe gerissen. Es hatte gerade ein wenig geregnet und der Boden war angefeuchtet. Plötzlich begann sich etwas um mich herum zu bewegen und ich sah, wie mehrere Feuersalamander sich in dieser Wegrinne nach oben bewegten
 wie Flammen gingen sie links und rechts hinauf. Es war unfassbar, denn normalerweise sieht man (und auch das selten) einen
 und es dauerte deshalb eine Weile, bis ich wieder klar denken konnte. Wie ein Raum begann es mich zu umfassen und ich wusste, dass da etwas Grösseres kommen wĂŒrde. Als ich sie zĂ€hlte, waren es sieben und beim Verlassen “des Raumes” sass da sozusagen „am seinem Ausgang“ der HĂŒter und blickte mich an. Er war der Achte.

Das war der Tag, als die Sonne im Quadrat zu Saturn stand: Saturn ist jener Planet im Sternzeichens Steinbock, mit dem der Spinnengott seine Netze webt. Und wenn die Sonne in diesem Zeichen steht, ist Weihnachten und sein Sohn, der Sonnengott wird geboren. Die Zwillingshörner, die ZwillingstĂŒrme
 sind sein Symbol und seine Zahl ist 8. Wenige Tage spĂ€ter stand hinter zwei solchen TĂŒrmen das kreuzförmige Dach einer der berĂŒhmtesten Kirchen der Welt in Flammen.

Mit dem Auftauchen der Feuersalamander ging es um das Verbrennen von etwas
 zu Asche, bevor dann erst die grosse Verwandlung stattfinden wird. Und es zeigte sich dabei das Netz des weltweiten Spinnenwebers, das viele von uns bereits durch unendlich viele Arbeiten geöffnet und offengelegt haben. Doch schnell wurde klar, dass es nun nicht einfach aufgelöst und zu Asche verbrannt werden kann. Der Grund dafĂŒr liegt darin, dass alles von uns in ihm verwebt ist: unser SelbstverstĂ€ndnis, unser Denken und Tun, unsere IdentitĂ€t, unsere Gewohnheiten, unsere Emotionen


Aber es zeigte sich auch, dass wir bald dazu aufgefordert oder gezwungen werden wĂŒrden, uns da heraus zu lösen. Und das AufspĂŒren der Schwachstellen des Spinnennetz-Systems kann uns dabei eine wertvolle Hilfe sein. Wenn wir wissen, dass es eigentlich gar nicht lebt, sondern sich nur vom Tod nĂ€hrt, dass alles, was es erzeugt, nur virtuell und damit eine reine Illusion ist und dass all sein angstmachendes Geschrei nur andeutet, dass es gar keine Kontrolle ĂŒber sich selbst hat, dann sollte es eigentlich ganz einfach sein, da heraus zu steigen


Freilich wird es dazu notwendig sein, uns daran zu erinnern, dass WIR diejenigen sind, die lebendig sind, weil wir das schöpferische Lebensfeuer in uns tragen. Und wir mĂŒssen wieder den Raum betreten, in dem es brennt
 und in dem es Seelennahrung fĂŒr uns gibt. Erst dann werden wir das trĂŒgerische Fangnetz loslassen können, das uns fĂŒr so lange Zeit in ein kĂŒnstliches Koma versetzt hat.

Auferstehung heisst deshalb AUFSTEHEN und NEIN sagen zu all diesen Dingen
 Es heisst, den Geist leeren, die Emotionen reinigen und die GefĂŒhle fĂŒr das Leben wieder aktivieren. Jeder Aktivismus innerhalb des Netzes wird damit ĂŒberflĂŒssig. Sobald unsere Herzenskraft sich wieder auf das Leben ausrichtet, haben wir unser Potential aktiviert und es steht uns in seiner FĂŒlle wieder zur VerfĂŒgung.

Frohe Ostern

– im Sinne von Ostara, die alles wieder ins Leben zurĂŒck bringt!

 

Copyright: Magda Wimmer – http://inner-resonance.net