Pamela Kribbe, Jeshua: „Zwei Hindernisse“

Liebe Menschen,

ich bin Jeshua, euer Bruder und Gleichgesinnter. Ich bin mit einer Überfülle von Liebe hier. Ich knüpfe damit an die Liebe in eurem Herzen an. Sie ist erwacht. Ihr seid aufgewacht, in dieser Realität, während ihr hier auf der Erde seid und lebt. Das ist etwas sehr Besonderes! Ihr könnt dadurch, dass ihr vom Überleben und Kämpfen vereinnahmt werdet, ein Leben lang auf der Erde sein, ohne wirklich innerlich aufzuwachen. Sehr viele Leben, die ihr als Seele auf der Erde führt, stehen vor allem in der Anfangsphase eurer hiesigen Entwicklung im Zeichen der Eingewöhnung in die irdische Wirklichkeit; des Kennenlernens der Energie auf der Erde, der gegensätzlichen Energien von Angst und Freude, Licht und Dunkelheit; des Kennenlernens von Emotionen, von Emotionalität im tiefsten Sinne. Die Schattierungen von Licht und Dunkel bewegen euer Gemüt, bewegen euch als fühlende, lebende Wesen. Das ist sehr intensiv für eine Seele, die das aus den einheitlichen, ausgewogenen Himmelssphären nicht kennt.

Das Leben als Mensch auf der Erde ist sehr intensiv. Es erfordert daher viel Zeit und Lebenserfahrung, um auf der Erde Raum für sich zu erlangen und Bewusstsein zu entwickeln – um Raum um diese Emotionen herum und ein Zentrum, ein „Ich“ zu entwickeln, das wirklich frei ist. Nicht nur ein Spielball der vielen Emotionen, Stimmungen und Gedanken zu sein, sondern ein wirkliches Ich, verbunden mit der Seele. Ein irdischer Mensch muss nicht mit der Seele verbunden sein. Er lebt ohne diese Verbindung, wenn er unbewusst bleibt, weil er als Mensch hauptsächlich damit beschäftigt ist, Erfahrungen mit dem Leben hier zu sammeln. Ihr seid anders, in dem Sinne, dass ihr ein sehr deutliches Bedürfnis verspürt, eure Seele zu fühlen, mit ihr in Verbindung zu stehen und aus dieser Verbindung heraus zu leben.

Und in dieser Phase hier auf der Erde ist dafür nun auch die richtige Zeit. Es ist notwendig, dass das Licht beim Menschen von innen her entzündet wird. Dass die Menschen aufwachen und die Seele, den ewigen Funken in ihnen, in ihrem täglichen Leben empfangen und dadurch buchstäblich beseelt werden.

Fühlt einmal, was das für euch bedeutet! Habt ihr schon einmal in eurem Leben deutlich gespürt, dass eure Seele in eurer Nähe war, dass da ein inneres Wissen war oder eine sanfte Strömung von Liebe und Ermutigung? Eine Stille vielleicht, in der ihr sehr deutlich erfasst habt: „Es gibt etwas, das mich unterstützt oder mir hilft. Es gibt etwas, das größer ist als mein Denken und meine Emotionen und dieses Größere fühlt sich gut an. Ich kann darauf vertrauen.“

Das was ihr da hört, ist die Stimme der Liebe. Nicht einer emotionalen Liebe, sondern einer wissenden, weisen Liebe. Ihr alle hattet Momente in eurem Leben, in denen ihr dies spürtet: Momente, als ihr in Not wart oder vor einer wichtigen Entscheidung standet. Ruft euch solch einen Moment einmal ins Gedächtnis. Erinnert euch wieder daran, dass um euch herum ein Wissen war, eine Beruhigung, während ihr mit eurem irdischen Verstand keine Ahnung hattet, was weiter geschehen würde. In diesem stillen Wissen wohnt eure Seele und sie will tief in euch hineinsinken.

Ihr – die Menschheit als Ganzes – seid geplagt von eurem Verstand! Der Verstand ist ein wertvolles Werkzeug, aber er braucht Anleitung. Das habt ihr vergessen. Ihr seht den Verstand als ein autonomes Radar, mit dem ihr dem Leben begegnen könnt. Doch das funktioniert so nicht. In dieser Zeit, in der es notwendig ist, dass der Ruf der Seele gehört wird, werdet ihr durch zwei Dinge behindert. Das erste ist Angst und das zweite ist euer Kopf, die Identifizierung mit dem Denken – mit dem Organisieren und dem Ordnen eures Lebens. Über diese beiden Hindernisse möchte ich jetzt sprechen.

Das erste Hindernis ist die Angst. Angst lebt in euch allen. Fühlt dem einmal nach! Fühlt, wie oft ihr angespannt seid, unruhig, euch um Probleme in eurem Leben sorgt. Man könnte sagen, dass ihr euch dann in einer bestimmten Grundstimmung, einer bestimmten Schwingung befindet. Angst und Denken gehen oft Hand in Hand: Das Denken wird dann übergeschäftig, unruhig und sorgenvoll. Der Grundton aber ist Angst. Und es gibt Angst in vielen Formen und Gestalten. Ich sprach schon vorhin darüber, dass dann Angst existiert, wenn ihr euch im Überlebensmodus befindet, wenn das Leben ein Kampf ist. Aber ihr habt jetzt überdies noch mit einer anderen Angst zu tun: Sie geht daraus hervor, dass ihr euch vom Alten, von der traditionellen Denk- und Handlungsweise löst und dass ihr wirklich zu einem Ich werdet. Ein „Ich“, das mit eurer eigenen Seele verbunden ist.

Das macht es erforderlich, Raum einzunehmen. Raum für euch selbst zu erschaffen. Und eines der Dinge, die euch am meisten Angst einflößen, ist es, größer zu sein und Raum zu beanspruchen. Dies wurde euch aberzogen, da sehr viele Bildungsideale darauf ausgerichtet sind, euch zu lehren, euch anzupassen und mit dem Rest mitzumachen. Es wird zwar mehr und mehr Nachdruck auf die individuelle Freiheit und Originalität gelegt, doch das Bedürfnis, sich anzupassen, ist bei den meisten Menschen immer noch sehr präsent. Euer eigenes „Ich“, euch selbst sein zu lassen und zu zeigen, wer ihr seid, mit den natürlichen Impulsen, euren Wünschen, euren Talenten: Das geschieht nicht von selbst.

Im sozialen Umgang miteinander – bei der Arbeit, in der Schule, im gesellschaftlichen Bereich – besteht eine Art unnachgiebiger Zwang, euch hinter einer Maske zu verstecken, mitzumachen, nicht aufzufallen und nicht gegen den großen gemeinsamen Nenner zu handeln. Es herrscht Angst davor, hervorzustechen und damit auch, euch zu artikulieren, eure Wahrheit zu äußern. Der Übergang vom Ego zum Herzen bedeutet, dass ihr diese Angst allmählich loslasst. Oft möchtet ihr dies auch, weil ihr fühlt, dass das Leben in Angst und in Anpassung und mit allen möglichen zwanghaften Gedanken euch unglücklich macht und klein hält. Ihr möchtet aus Freude und Leidenschaft heraus leben, eure Kreativität zeigen. Und das ist nur möglich, wenn ihr euch nicht mehr anpasst. Wenn ihr wirklich fühlt, was euch berührt, was euch anrührt und wozu ihr hier seid.

Ich bitte dich, das jetzt in dir selbst zu erleben. Stelle dir vor, dass sich in deinem Bauch eine Flamme oder eine Fackel befindet. Stelle dir das Element des Feuers in deinem Bauch vor, ganz gleich auf welche Weise. Das Element Feuer enthält Leben, Wärme, Licht, aber auch Leidenschaft, Passion und Erdung. Das Feuer in dir will auf eine geerdete Art und Weise leuchten.

Lasse dein Bewusstsein in deinen Bauch hineinsinken und heiße das Feuer in dir willkommen, das kreative Feuer, das mit deiner einzigartigen Seele in Verbindung steht. Du bist etwas Besonderes. Jeder Mensch hat besondere Gaben, eine einzigartige Schwingung. Ihr findet nur dann Erfüllung und Glück in eurem Leben, wenn diese Schwingung hörbar werden, sichtbar werden darf, wenn ihr euch nicht verstecken müsst.

Schaue oder fühle einmal, ob du bei diesem Feuer in deinem Bauch ein Bild dazu erscheinen sehen kannst, wer du bist oder sein willst. Es kann ein Bild sein oder auch ein Gefühl, eine Farbe oder ein Symbol. Fühle, was da in dir fließen möchte; was du unterdrückt hast. Fühle die Energie dieses unterdrückten Teils von dir, deiner Kreativität, durch dein Rückgrat von unten nach oben empor fließen. Heiße dich selbst willkommen und habe Mitgefühl mit dir selbst, denn dieses ursprüngliche Feuer in dir, deine Kraft, deine Leidenschaft, deine Liebe, war unterdrückt. Du erkennst es manchmal nicht mehr, du weißt nicht mehr genau, wer du bist und was dich am tiefsten berührt und motiviert. Das ist die Tragödie vieler Menschen. Sie fühlen sich eingesperrt und gefangen darin, sich anpassen zu müssen, sie fühlen sich nicht wohl damit. Und doch wissen sie nicht genau, wo denn die Antwort liegt.

Der erste Schritt ist, dich wieder zu fühlen. Du kannst auf der Ebene des Handelns, des Praktischen oft nicht sofort wissen, was für dich zu tun ist. Die Form, in der deine einzigartige Energie sich ausdrücken möchte, ist oft noch unbekannt. Es geht darum, zuerst zu fühlen, wo du stehst, was du unterdrückt hast, was du gern willst: deine Träume, deine Wünsche, ohne Einschränkungen. Fühle, was du in deinem Leben am innigsten vermisst. Fühle es in deinem Bauch.

Stelle dir dann vor, was passieren würde, wenn du diese Energie, dieses Gefühl, zu anderen Menschen hin ausstrahlen würdest. Wenn du dein wahres Gesicht zeigen würdest: deine einzigartige Schwingung, deine Talente, aber auch deine Gefühle und was dich stört, wenn du deine Masken ablegen würdest und authentisch wärst, aufrichtig und ehrlich.

Sehr viele Menschen sehnen sich danach und nach echtem Kontakt, fühlen sich aber durch den Anpassungsdruck in der sozialen Welt eingeengt. Sei ein Erneuerer. Sei ein Wegbereiter für diese Welt. Traue dich, dich zu zeigen. Du tust es sowohl für dich selbst als auch für die anderen. Denn indem du dir selbst, deinem einzigartigen Selbst treu bist, gibst du dem anderen etwas. Du gibst ihm oder ihr den Raum, auch sich selbst zu zeigen und abzuweichen vom „Normalen“, von dem, was als gebräuchlich, erfolgreich oder anständig angesehen wird. Traue dich, frei zu sein. Jeden Tag wieder. Lass dein Gefühl fließen.

Dann komme ich zu dem zweiten Punkt, der zweiten Blockade, die euch davon abhält, den Kontakt mit eurer Seele zu erfahren: Die Blockade des Kopfes. Ihr seid enorm geschult darin, Situationen aus eurem Kopf heraus anzugehen. Das wird bereits in der Schule gefördert, aber auch später, in eurer Arbeit wird viel Wert auf das Mentale gelegt. Ihr habt euch zu weit von der kindlichen Spontaneität entfernt, die einst in euch bestand, die es einst in euch gab. Oft könnt ihr nur in eurer Freizeit, wenn ihr euch ausklinkt, noch „Kind“ sein. Doch dies ist eine sehr seltsame Situation, denn das Beste von euch kommt – gerade in der Arbeit und der Kreativität – nur dann zum Ausdruck, wenn ihr mit eurem inneren Kind, eurer Spontanität, euren Emotionen in Kontakt seid. Ihr werdet im Arbeitsumfeld noch immer schier dazu gezwungen, eure Emotionen zu kontrollieren und rational zu sein. Doch das unterdrückt die wahre Kreativität.

Es gibt noch etwas anderes, das euch beeinflusst, und das ist, was ich wissenschaftliche Betrachtung, das wissenschaftliche Weltbild nenne. Einst waren die Kirche und die Religion in der Gesellschaft sehr dominant, und es war gut, dass die Dogmatik und die Macht der religiösen Tradition gebrochen wurden. Die Wissenschaft, mit ihrem damals freien und offenen Denken, war eine wichtige revolutionäre Neuerung für die Menschheit. Sie hat viel Gutes mitgebracht: Erneuerung, eine neue Sichtweise. Langfristig jedoch hat die wissenschaftliche Sichtweise das Fühlen und die Intuition erstickt und hat zu einer sehr einseitigen Herangehensweise an die Wirklichkeit und auch an den Menschen geführt. Wenn ihr euch anseht, wie die offizielle Vorgehensweise ist, auf Gesundheit, Körper, Natur und Emotionen zu reagieren, ist der offizielle, also wissenschaftliche Ansatz sehr einschränkend und verarmt. Doch sie befindet sich nun in euch. Sie ist nicht mehr nur etwas von außen, sie wurde euch so stark mitgegeben, dass auch ihr selbst euch und die Wirklichkeit auf diese Weise betrachtet. Dies behindert auch den Kontakt mit eurer Seele, denn der Kontakt mit der Seele ist etwas Fließendes, er kommt aus dem Gefühl, aus der Intuition, er ist nicht wissenschaftlich beweisbar.

Oft ist es so, dass wenn ihr mit etwas Höherem in Kontakt tretet – mit eurer Seele, mit einem Führer, mit einem inneren Wissen -, alles von einer skeptischen Stimme in eurem Inneren wieder abgeschwächt oder zum Erliegen gebracht wird. Ihr denkt dann, dass diese skeptische Stimme gut sei, ehrlich und vertrauenswürdig: Ihr könnt euch doch nicht selbst etwas vorspiegeln, ihr könnt euch doch nicht selbst etwas weismachen. Aber auf diese Weise trennt ihr euch sozusagen ein ursprüngliches Organ ab, ein ursprüngliches Sinnesorgan, nämlich das der Intuition. Ihr entfremdet euch von eurem Wahrnehmungsvermögen. Das hält euch von einem lebendigen Kontakt mit eurem Herzen und eurer Seele ab.

Würdigt das wissenschaftliche Denken. Es hat wichtige Durchbrüche gebracht, es ist wertvoll – aber es ist nicht das Einzige. Erinnert euch an die Momente stillen Wissens, von denen ich am Anfang sprach. Ein Wissen, das durchdringend und wahr ist, auch wenn euer Verstand es nicht begreifen kann. Spürt die Präsenz eurer Seele in der Stille; wenn das Denken zur Ruhe kommt und ihr den Raum um das Denken herum spürt. Das Denken ist nicht allwissend. Es ist eine viel größere Intelligenz im Universum und in euch anwesend, aber diese wohnt im Jetzt. Aus eurer Angst heraus wollt ihr immer mehr wissen und Dinge hinzufügen, aber die Intelligenz, von der ich spreche, die Intelligenz eurer Seele, die ist jetzt da. Sie spricht im Jetzt und verweist euch auf eure Gefühle, darauf, was ihr jetzt tun müsst, was für euch jetzt wichtig ist. Die Seele ist auch nicht so sehr an äußerlichen Resultaten interessiert – was ihr tun werdet, was ihr erreichen werdet. Die Seele ist im Wesentlichen an eurer Entwicklung, an eurer inneren Entwicklung interessiert. Dass ihr Freiheit erlebt, während ihr auf der Erde lebt, dass ihr erwacht. Dass ihr euch eurer selbst bewusst seid und die Freude darin fühlt. Dass ihr kein Opfer der Mächte und Kräfte hier auf der Erde seid, sondern dass ihr tatsächlich aus eurem Herzen heraus leben könnt, in Verbindung mit eurer Seele.

Lade nun deine Seele ein. Denke nicht darüber nach. Sag Ja zu ihr. Sie ist die Quelle deines Seins. Sie ist keine Fremde. Die Seele kribbelt und sprudelt in dir, in all deinen Körperzellen. Dein Bewusstsein bestimmt, ob du sie annimmst, und wenn du im täglichen Leben Angst empfindest – Angst, anders zu sein, von der Norm abzuweichen, allein zu stehen -, dann rufe dieses Bewusstsein auf. Du stehst nicht allein da! Gerade im Kontakt mit deiner Seele, im Wissen, was dich berührt, was dich anrührt, was dich antreibt, bist du wirklich mit dem Ganzen verbunden. Du kannst einen Job verlieren oder eine Beziehung verlässt dein Leben; möglicherweise verändern sich deine Kontakte mit Menschen oder auch die Art des Kontakts. Aber echte Einsamkeit ist ein Gebrochen-Sein, ein Abgrund in dir. Wenn du deiner eigenen Seele entfremdet bist, wirst du von Angst gelebt und dann bist du am einsamsten. Der innere Kontakt ist fundamental. Traue dich, allein zu sein, anders zu sein, diesen Kontakt zu verstärken. Traue dich, anders zu sein. Wage, dein wahres Gesicht zu zeigen. Und vertraue auf dein Gefühl. Lass nicht deinen Verstand alles bestimmen. Nimm dir Ruhe und Stille für dich selbst. Vertraue deinem Gefühl! Selbst wenn deine Emotionen vollkommen verrücktspielen: Wenn du dann mit einem stillen Bewusstsein, still und liebevoll und ohne Urteil dabei bist, dann kommen diese Emotionen irgendwann zur Ruhe. Und dann beginnst du durch die Emotionen hindurch wirklich zu fühlen, was wichtig ist. Dann nimmst du Kontakt mit der Intelligenz der Seele auf, die über den Verstand hinausgeht.

Was ihr hier auf der Erde tut, ist wichtig. Ihr verändert etwas. Es ist auf der Erde viel in Bewegung. Aber gerade durch die Geburt von neuem Licht, von Bewusstsein entsteht zugleich auch viel Verwirrung und Chaos, kommt buchstäblich das Dunkel an das Licht. Lasst euch dadurch nicht entmutigen. Euer innerer Weg hat Auswirkungen auf das kollektive Bewusstsein, das Massenbewusstsein. Ihr erschafft neue Wege für das Bewusstsein, durch euren Mut, den inneren Weg zu gehen, euch selbst zu erforschen und mit euch selbst ehrlich zu sein. Ihr ebnet neue Wege für das Bewusstsein. Ehrt und respektiert euch selbst dafür. Ihr seid nicht allein. Ihr werdet getragen von einem Bewusstseinsfeld, das hier und jetzt überall auf der Erde anwesend ist. Fühlt die Freude, die darin ist. Ihr werdet unterstützt. Fühlt meine Liebe.

Channeling: © Pamela Kribbe, http://pamela.jeshua.net/
Übersetzung: Yvonne Mohr, www.lichtderwelten.de
Deutscher Text: http://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/zwei-hindernisse-jeshua-durch-pamela-kribbe

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