
Um das Schachspiel ranken sich zahlreiche Legenden, heisst es. Das ist immer so, wenn man die Herkunft bestimmter Dinge geheim halten will. Es lĂ€sst sich deshalb alles, was in Folge darĂŒber gesagt wird, ganz einfach in das Reich des Mythos verweisen. Und Mythen sind nichts fĂŒr aufgeklĂ€rte Geister, genauso wenig wie Verschwörungstheorien.
Angeblich hat dieses beliebte Stategie-Spiel seinen Ursprung in Indien und es sei dort ab dem 6.Jahrhundert populĂ€r geworden. Ăber Persien und die arabischen LĂ€nder habe es schliesslich seinen Siegeszug um die ganze Welt angetreten. Es wird erzĂ€hlt von einem tyrannischen König, dem ein Weiser dieses Spiel ĂŒberbrachte und er machte ihm dabei klar, dass er nur mit Hilfe seines Volkes (seiner Figuren) gegen andere gewinnen kann. Danach gab er ihm noch eine gehörige Lektion in Sachen Logik und Strategie.
Das indische Epos der âMahabharataâ gibt Einblick in die Göttergeschichten, die fĂŒr den Hinduismus grundlegend sind. Es Ă€hnelt den Geschichten anderer (auch biblischer) Epen, wie etwa dem sumerischen, dem israelitischen⊠Sie alle geben stets klare Hinweise auf Götterdynastien, welche von aussen kamen und sich hier ĂŒber Bruderkriege und andere Gefechte ein mĂ€chtiges Reich geschaffen haben. Die Menschen waren dabei stets die Sklaven, die in ihrem Spiel geopfert wurden. Alle Mitspieler werden dabei dazu verwendet, den König des Gegners schachmatt zu setzen.
Der Begriff Schach, so sagt man, kommt aus dem persischen und bedeutet âSchahâ, der König. Ist er schachmatt, dann wird er nicht zerstört, sondern hilflos seinem Schicksal ĂŒberlassen. Er befindet sich damit in einer ausweglosen Situation und kann nichts dagegen tun. Das ist auch das, was man mit den Menschen und der Menschheit insgesamt macht, seit diese âGötterâ auf die Erde kamen. Wir erleben das jetzt gerade bis zum Exzess.
In Kirchen, PrunkrĂ€umen und anderen Bereichen des öffentlichen Lebens taucht immer wieder das Schachbrettmuster auf. Besonders spannend aber sind solcherlei Marmorböden in den Tempeln der Freimaurerei und der ihnen angeschlossenen Organisationen. Auch Grossmeister gibt es in beiden Bereichen. Liegt das Geheimnis des Schachspiels etwa noch viel weiter zurĂŒck in unserer Vergangenheit verborgen? Spielt da vielleicht jemand mit uns schon die lĂ€ngste Zeit Schach, wĂ€hrend wir glauben, wir wĂŒrden aus freien StĂŒcken unser Leben leben?
Ich habe mich nie wirklich mit Schach beschĂ€ftigt, nur mit den Grundbegriffen einst in jungen Jahren. Doch gab es in den vergangenen beiden Wochen Arbeiten zu machen, die mich damit konfrontierten. Als Auftakt dazu ging es ĂŒber ein paar Tage um Themen, wie den Teilchen-Beschleuniger âCernâ in der Schweiz im Zusammenhang mit der gekippten Erdachse. Die daraus folgende SchrĂ€glage hatte dann dazu gefĂŒhrt, dass sich die âalten Götterâ in eine Welt eingesperrt haben, aus der es fĂŒr niemanden mehr einen Ausweg zu geben scheint. Danach ging es noch um die âKriminalakteâ eines Kanzlers, der wie ein Messias von selbigen âGötternâ immer mehr in das Zentrum ihres neuen Machtbereiches âEUâ gerĂŒckt wird.
Ausgangspunkt in Richtung Schachspiel war dann aber wieder jene Stadt, ĂŒber die ich bereits im Artikel âAufrĂ€umenâ geschrieben habe: https://inner-resonance.net/2020/04/09/aufraeumen/
Dieses Mal ging es ganz lapidar um die dortige Bergmannskapelle, die eher schon einem grösseren Orchester gleichkommt, als einer örtlichen Musikkapelle. Die personalen und informellen Details zeigten sich dĂŒster und verworren und die Motivation der Mitglieder an den Probenarbeiten wies auf den Nullpunkt hin â von einer Freude an der Musik ganz zu schweigen.
Bei einem ersten Abtasten der Situation zeigte sich das Musikerteam wie in einem Vakuum schwebend und eigentlich als System nicht-existent. Es wies kein Eigenleben auf, wirkte wie âdie Welt in einer Weltâ und scheint sich deshalb aus sich selbst heraus in keiner Weise bewegen zu können. Diese Vereinigung als Teil der Bergmannschaft war fĂŒr sich selbst also gar nicht relevant. Irgendetwas aber schien sie in der Hand zu haben und fĂŒr etwas anderes zu gebrauchen.
Jeder Schritt in dieser Arbeit war extrem mĂŒhsam⊠bis es ein Stichwort gab, das plötzlich alles drehte. Es hiess da: âDie Bergkapelle wird als Springer benutzt, aber sie IST nicht der Springerâ, was bedeutet, dass sie sich des Spieles nicht bewusst ist, sondern nur derjenige, der das Spiel spielt. In dieser Stadt, so zeigte sich weiter, wird das Mikro-Schach im Makro-Schach der Erde gespielt und seine SpielzĂŒge wĂŒrden sehr genau beobachtet und oft auch ĂŒbernommen werden. ⊠Es ginge da um das alte Atlantis-Schach, das begonnen hat, als man die Achse kippte, um Zugriff auf die Erde zu bekommen.
Dieses Spiel ist ein mĂ€chtiger Kontroll-Mechanismus, hiess es weiter. Und es gelte hier vor allem die Bergmannszunft zu kontrollieren. Denn sie sei es, die hineingrĂ€bt in die Erde, um zum einen das wieder zurĂŒckzuholen, was einst mit dem Untergang des Götter-Kontinents verloren gegangen ist. Zum anderen geht es um das Entnehmen von Erdkomponenten, die fĂŒr das technische HochrĂŒsten und fĂŒr einen Ausweg der Götter aus dem ErdgefĂ€ngnis notwendig sind. In dieser Stadt gehören neben der FĂŒhrungsriege auch die Studenten zur Zunft und viele von ihnen sind Mitglieder der Musikkapelle.
Wenige Tage nach Abschluss der Arbeiten gab es im Staatsmedium folgende Meldung zum Europatag: âVon der Leyen wĂŒnscht sich von EU mehr Krisenfestigkeitâ. Alleine das lĂ€sst bereits aufhorchen, weist es doch darauf hin, dass die Mitgliedsstaaten einfach den Weihnachtsmann zu spielen haben, nach dem Motto: âSie wĂŒnschen, wir spielenâ. WĂŒnschen nennt man das heute, wenn man Befehle ausgibt. Denn sie fordert damit eigentlich nichts anderes, als die staatliche Eigenbrötlerei aufzugeben und sich endlich in die Arme der globalen All-Macht fallen zu lassen.
Aufhorchen aber liess mich ihre Aussage âDie Montanunion gilt als Urzelle der EUâ â im Hinblick auf den damaligen französischen Aussenminister (1950), der die Zusammenlegung der Stahl- und Kohleindustrie der beiden Kriegsfeinde Deutschland und Frankreich vorschlug. Jetzt ginge es eben auch um einen Wiederaufbau. Wieder einmal sind Ăusserungen von ihr brandgefĂ€hrlich, aber es gibt keinerlei Stellungnahmen dazu. Die Montanunion aber als Basis der neuen âGötter-Zentrale EUâ, mittels derer sie nun ihr Endziel einer erdumgreifenden Macht erreichen werden â das ist die Offenbarung ihres alten Geheimnisses.
Springer (oder auch Pferde) können sich auf jedem Feld dieses Spieles bewegen und sie können als einzige ĂŒber andere Figuren hinwegspringen. Ihre ZĂŒge sind gewissermassen âkrummâ. All das macht sie gefĂ€hrlich und sehr unberechenbar. Springer sind im Sport aktive Menschen, die entweder hoch- oder weit-springen oder die mit einem Pferd an einem Springturnier teilnehmen. Im Falle von Schach sind die Springer aber passiv. Es wird mit ihnen (herum) gesprungen und genauso geht es allen anderen Figuren in diesem Spiel. Sie werden fĂŒr eine Agenda verwendet. Und selbst der König ist nur eine solche Figur. Wird er jedoch matt-gesetzt, dann ist Ende⊠und das Ganze beginnt wieder von vorne.
Zwei Schachspieler hat ein jedes Spiel, wobei heute freilich auch gegen einen Computer gespielt werden kann. Doch selbst diese Spieler sind nicht die Betreiber des Spieles. Und in diesem Fall zeigten sich zwei sichtbare Spieler und zwei, die verborgen aus dem Hintergrund âspieltenâ. Sie wiederum werden von ihrem Betreiber â dem âGeistâ hinter dem Schachspiel gelenkt â den man auch âdie Götterâ nennen kann. Und diese Götter-Instanz betreibt stets beide Seiten, was bedeutet, dass sie immer gewinnt⊠bis, ja bis es (von uns) bemerkt wird.
Dann war da die entscheidende Frage, wer oder was denn eigentlich der König in diesem Spiel ist und warum man ihn zu besiegen hat⊠und sie fĂŒhrte hin zur Erkenntnis, dass er eigentlich einen âtatsĂ€chlichen Feindâ darstellt. Deshalb braucht es auch dieses abgekartete Spiel, das die Betreiber immer nur gewinnen können. So jedenfalls kalkulieren sie.
Im Falle dieser Stadt ging es beim feindlichen König um die alte HĂŒterschaft, nĂ€mlich jene mĂ€chtige Gruppe von Wesen, die darauf achtete, dass die âSchĂ€tze im Bergâ, die zu einem grossen Teil noch aus dem alten Atlantis stammen, den Göttern, die dahinter her sind, nicht mehr in die HĂ€nde fallen konnten. Viele aus der heutigen Bergmannschaft waren damals auch im Umkreis dieser HĂŒtergruppe tĂ€tig. Manche aber haben die Seite gewechselt, weil ihnen fĂŒr ein paar hinterhĂ€ltige SchachzĂŒge ein bisschen Macht versprochen wurde.
Auf die Menschheit ĂŒbertragen ist der Feind der Götter deren kreative Schöpferkraft. Es ist das, was sie einst verspielt haben und wovon sie wissen, dass diese Kraft die Menschen in jeder Hinsicht ĂŒber ihre eigene zerstörerische Eroberungsmacht hinaushebt.
In einem ersten Schritt waren dann die vier Springer zu erden, denn erst wenn sie Boden unter den FĂŒssen haben, können sie aus eigener Kraft springen, also aus sich selbst heraus da sein. Der Sprung in ein aktives Dasein wird ihnen und allen anderen in dieser Rolle bald bevorstehenâŠ
Der gegenwĂ€rtige Stillstand ist diesbezĂŒglich vermutlich sehr wichtig, weil er uns bewusst gemacht hat, dass wir eigentlich verwendet werden â in einem Spiel, das wir nicht gewinnen können. Das Schachbrett ist der Boden all dieser Götter- und Maurer-AktivitĂ€ten. Im Spiel ist alles genau vorgebeben: wie die Spieler spielen dĂŒrfen und welche ZĂŒge genau mit welchen Figuren gemacht werden können. Jegliches Vorgehen ist absolut begrenzt, und die Götter brauchen das. Denn eine lebendige und dynamische Beweglichkeit wĂŒrde schnell ihre Grenzen und damit die Grenzen des Spiels erreichen. Man lĂ€sst es den Menschen auf jeder Ebene spielen, um von ihnen die unzĂ€hligen Variationen zu lernen und auch, um sie kopflastig beschĂ€ftigt zu halten. Und sie spielen und spielen weiter⊠bis sie (vielleicht bald) aufstehen und das schwarz-weiss-Brett ihrer Götter umwerfen.
Im nĂ€chsten Schritt waren dann die gesteuerten Könige aus dem Schachspiel zu nehmen, die sich Wirklichkeit als ânur einerâ zeigten. Da in diesem Spiel die Spaltung jedoch ein wesentliches Element ist, war der König geteilt in schwarz und weiss â genauso, wie alle anderen Figuren auch. Alles aber, was getrennt ist, lĂ€sst sich gegeneinander ausspielen. NatĂŒrliche Pole zeigen sich hingegen stets in einem organischen Zusammenspiel.
Um nun fĂŒr den Zeitraum der weiteren Arbeit âjeden Verdacht abzulenkenâ [1], wurde ein anderer König hinein gestellt â einer, der in seiner ursprĂŒnglichen, polaren Kraft war. Und er wĂŒrde sie zur Verzweiflung bringen, weil er jetzt als EINER auftritt und Ă€hnlich wie Photonen-Lichtteilchen die Bewegung des einen immer dieselbe Bewegung des anderen auslöst. Damit aber sind alle weiteren SchachzĂŒge hinfĂ€llig. Genau darin aber liegt auch unsere menschliche Kraft und sobald wir als ungeteilt auftreten, werden Pseudobewegungen bestimmter âFigurenâ unmöglich.
[1] die Spielbetreiber erfassen sofort, wenn auf einer bestimmten Ebene ihres Spieles eine VerÀnderung vorgenommen wird und sie steuern dagegen bzw. holen zum Schlag aus
Königskraft ist immer weiblich und mĂ€nnlich. Erschwerend beim König im atlantischen Schach kam hinzu, dass er âvon der Königinâ korrumpiert worden war, was wiederum die gesamte weiblich-mĂŒtterliche Kraft in den Menschen zum Erliegen gebracht hat. Wir spĂŒren diese Disharmonie der KrĂ€fte bis heute in jedem Bereich unseres Lebens. Diese Königin oder Priesterin hatte damals die ganze Macht in die Hand genommen und damit erst den Untergang des Reiches besiegelt.
Wenn mit dem Beenden des Götter-Schachspiels die KrĂ€fte nun wieder selber zu spielen beginnen, dann wird es Zeit, dass wir uns ĂŒberlegen, was unsere Aufgabe sein wird. Und es wird jene, die sich bisher nur passiv lenken liessen, vielleicht fĂŒr eine Weile ziemlich orientierunglos machen.
Nachdem die Springer aus ihrer Rolle im Spiel entbunden waren, war der Rest des Spieles schachmatt â ausweglos fĂŒr die Betreiber. Die beiden Spieler waren von ihren ewigen SchuldgefĂŒhlen zu bereinigen, die daher kamen, dass sie nie das eigentliche Ziel der Betreiber erreichen konnten, nĂ€mlich den König trotz aller List, ganz zu âschlagenâ oder ihn zumindest so zuzurichten, dass man seine Kraft ĂŒbernehmen kann. Und seine Kraft ĂŒbernehmen wĂŒrde den Zugang zu den verloren atlantischen Bereichen bedeuten.
Schach ist deshalb das Suchtspiel der Betreiber, denn sie mĂŒssen es immer wieder versuchen (lassen). Aber es endet stĂ€ndig gleich, nĂ€mlich mit dem âKönigsmordâ, der keiner ist. MitgefĂŒhl mit den Spielern und Spielfiguren, die sie fĂŒr ihre Zwecke verwendet haben, wird in nĂ€chster Zeit oberstes Gebot sein â auch dann, wenn diese sich in tiefe, schuldhafte Handlungen hineintreiben liessen.
Kurz nach beenden dieser Arbeit bekam ich die Information, dass auffallend viele von denen, die Schach sehr exzessiv betreiben, frĂŒh sterben wĂŒrden (durch Suizid, SchlaganfĂ€lle, Herzinfarkte und sonstiges). Angesichts all dieser HintergrĂŒnde verwundert das wohl kaum mehr.
Mit dem AbrĂ€umen der Figuren war das Schachspiel in dieser Stadt beendet, stellvertretend fĂŒr das Welt-Schach⊠und das ĂŒber dieses Spiel hervorgebrachte Karma-Rad stand still. Die Götter wollten Gott spielen, nachdem sie sich von der Ur-Schöpferkraft getrennt hatten. Sie haben dabei sich selber verloren und versucht, durch dieses Spiel ein Leben zu simulieren, das keines war. Es war die perfekte Ablenkung von ihrem himmelschreienden Mangel an Schöpferkraft. Wie RĂ€uber waren sie deshalb hinter der Menschheit und dem Planeten her und sie haben sich einfach genommen, was sie haben wollten. Die wahre Königskraft war wĂ€hrenddessen immer im Hintergrund des Spieles gestanden und und sie war grundsĂ€tzlich intakt geblieben.
Als kleines Detail am Rande war ganz am Ende dieser Arbeit die âBier-Magieâ zu âöffnenâ, die sich als wesentlicher Bestandteil dieses Schachspiels und auch in dieser Stadt zeigte. Es war ein Hinweis auf eine Bier-Dokumentation, den ich vor kurzem bekam⊠und bei der in einem schnellen DarĂŒberschauen nur zwei Dinge wichtig waren fĂŒr mich: zum einen die Tatsache, dass der Davidstern (auch als Hexagram oder Judenstern bezeichnet) das Symbol der Bierbrauer ist und zum anderen die BestĂ€tigung von der Beimengung von Tollkirschen fĂŒr bestimmte Zwecke. Mit diesem GebrĂ€u liessen sich also ĂŒber Jahrtausende die passiven Schachfiguren, allen voran die Bauern (als das gemeine Volk) ganz leicht und legal dauerhaft in einem betĂ€ubten Zustand halten. Der Stern war dann einfach oben und unten zu öffnen, womit seine magische Klammer aufsprang und damit die menschliche Herzenskraft wieder freigegeben war.
Um dieses eigentlich tote Schachspiel spielen zu können, mĂŒssen ganz bestimmte Energien erzeugt werden, denn man hetzt die ganze Zeit hinter dem König (also der menschlichen Lebenskraft) her⊠nur um nach jedem Schach-matt zu entdecken, dass man an seine Kraft nicht herankommen kann, auch nicht mit den besten Tricks. Vielmehr nimmt er sich unbehelligt aus dem Spiel heraus und man muss mit den stupiden SchachzĂŒgen wieder von vorne beginnen. Der flĂ€chendeckende pĂ€dophile Missbrauch-Hintergrund der sogenannten Eliten hat darin seinen Ursprung.
Wo auch immer man in diesem Spiel hinschaut und in der Absicht, es zu verstehen, fĂŒhrt sich alles stĂ€ndig ad absurdum. Mit anderen âSchach spielenâ ist auch nicht gerade die âfeine englische Artâ und damit unter den Menschen eigentlich verpönt.
Die âTage danachâ waren geprĂ€gt von ein paar wesentlichen Arbeiten im Anschluss an die Freisetzung unserer Energien und KrĂ€fte. So war zunĂ€chst der Schock aus dem kollektiven Feld der Menschen zu lösen, der durch den Anschlag der alten, geistig umnebelten Schachbetreiber unter dem Motto einer âVirus-Pandemieâ verursacht war. âSie werden uns zerstörenâ, war dabei die unbewusste Ăberzeugung unsererseits und es ist tatsĂ€chlich ihre Absicht. Da wir deshalb schon lange vor ihnen wie das Kaninchen vor der Schlange verharren, war es auch ein Volltreffer.
Wir befinden uns jedoch in einer Pseudo-RealitĂ€t, die von ihnen aufgebaut und fĂŒr uns alle verpflichtend eingefĂŒhrt wurde. Deshalb ist dieses Glaubensmuster eigentlich hinfĂ€llig⊠Denn freilich können sie uns physisch zwar zerstören und sie haben es auch oft getan. Doch wirklich zerstören können sie uns â wie den König im Schach â nie. Ob sich da nicht einfach das VerhĂ€ltnis von Schlange und Kaninchen umdrehen lĂ€sst? Wir sollten dazu einmal genauer hinschauen und uns fragen, wer eigentlich hier Angst vor wem hat.
Jemand, der aus einer Pseudo-Wirklichkeit kommt und deshalb ein Pseudo-Leben fĂŒhrt, hat generell nichts in der Hand. Deshalb versucht er sich auch, wie es uns diese âGötterâ tĂ€glich aufzeigen, von anderen zu stehlen, was er nicht hat. Freilich wurden diejenigen, die aus der wahren Lebenswelt kommen, durch sie in die Falle gelockt und seither spielt man mit ihnen Schach, was die Angelegenheit immer wieder sehr zĂ€h bis unertrĂ€glich macht. Wir können jedoch jetzt den obigen Satz umdrehen und sagen: âWir stehen fĂŒr euer Schachspiel in keiner Weise mehr zur VerfĂŒgungâ. Damit fĂ€llt ihre Pseudo-Welt in sich zusammen.
Sie hĂ€tten dann keine Chance mehr, uns in einen derartigen Schock zu versetzen, denn das Leben lĂ€sst sich von Phantomen nicht beeindrucken. Damit wir diesen Zustand der weit aufgerissenen Augen, die nur mehr die Schlange sehen, beenden können, mĂŒssen wir nach innen gehen und dort unsere wahre, jedoch schlafende Kraft wecken. Die nach innen geöffneten Augen werden uns von diesem Ausgeliefertsein an eine Macht befreien, die gar keine ist. Und sie werden uns wieder unser Zuhause erblicken lassen, das eigentlich immer da war. Wegen eines dĂŒsteren Phantoms sind wir dafĂŒr lange Zeit blind geworden. Wir haben uns deshalb in einem Verlies wiedergefunden, das uns Angst gemacht hat, weil die Dinge stĂ€ndig aus dem Gleichgewicht geraten sind und weil genug nie genug war.
Jetzt ist es unsere Aufgabe, dass wir wieder in Einklang mit uns selber kommen, indem wir die Trennung beenden, welche eine schwarz-weisse Schachwelt uns vorgegeben hat und indem wir bereit sind, alle Schritte zu machen, die fĂŒr einen kompletten Ausstieg notwendig sind.
In einem weiteren Schritt war dann spannender Weise der âBuddhismus zu entschĂ€rfenâ und zwar genau hin zum Wesak-Fest-Mond im Stier, der gerade stattgefunden hat. Wer aber wĂŒrde bei diesem Thema ĂŒberhaupt an eine âSchĂ€rfeâ denken, gilt er doch als der Inbegriff von Friedfertigkeit. Gleich zu Beginn zeigte sich Schizophrenie als grobe Richtung und sein Beitrag in der Konditionierung und Spaltung der Menschheit. Es sei genau diejenige Religion, die auf der schiefen Achse sitze, weil mit der SchrĂ€gstellung dieser Achse der Stier und mit ihm der âwilde JĂ€ger Orionâ mehr Macht einnahm, als ihm zukommen wĂŒrde. Ein anderer wurde damit verdrĂ€ngt und es ist dies der mit Angst besetzte Dreizehnte, der angeblich ĂŒberall UnglĂŒck bringt. Eigentlich aber es ist umgekehrt und diese Religion wurde eingefĂŒhrt, um genau das zu verdecken.
Mehr noch ist auch da â wie in allen anderen Religionen â ein dunkles Geheimnis versteckt, welches den GlĂ€ubigen so in seinen Bann zieht, dass er die Wahrheit zu glauben meint, wĂ€hrend er mitunter das genaue Gegenteil davon erfĂ€hrt. Die Geschichte des Buddha ist die eines Götter-Prinzen, der seines Wohlstands ĂŒberdrĂŒssig war und sich vom Ewig-Gleichen gelangweilt fĂŒhlte, ohne eine Möglichkeit zu einer grundlegenden VerĂ€nderung in seinem Umfeld zu sehen. Die Götter kennen eben nichts anderes als ihr Schachspiel.
Der Prinz ist ausgebrochen und hat sich unter das gewöhnliche Volk begeben, sehr zum Argwohn seiner Altvorderen. Bettler und andere gaben ihm wertvolle Lektionen. Da die blaublĂŒtigen Götter es jedoch nicht dulden konnten, dass er womöglich einen ârechtschaffenen Wegâ einschlĂ€gt und damit abtrĂŒnnig werden wĂŒrde, haben sie ihn schnellstens âin den Himmel entrĂŒcktâ â frei nach dem Drehbuch einer wundersamen Erleuchtung. Ăhnliches wird auch von anderen Relgionen berichtet. Der Weg der Nachfolge fĂŒhrt deshalb immer in die gleiche Osiris-(Orion-)Unterwelt, in der man mit nichts anderem als mit der Reparatur der kaputten Götter beschĂ€ftigt ist.
Es zeigte sich dann, dass der Buddhismus ein wesentliches Instrument im 20.Jahrhundert war, um die Völker nach den inszenierten Kriegen in eine andere ObrigkeitsglĂ€ubigkeit hinein zu fĂŒhren. Das galt besonders fĂŒr die Intelligenzia, die sich danach schnellstens aus ihrer FĂŒhrerhörigkeit lösen musste, ohne dabei ihr Gesicht zu verlieren. Der Weg vom Hardliner-Marxismus ĂŒber den Hardcore-Nationalsozialismus hin zur sanften GrĂŒn-Diktatur war damit gemeistert.
Der Coup war gelungen und das Ergebnis ist jetzt nicht nur sehr brauchbar, sondern die absolute Voraussetzung zum Durchziehen dieses finalen Aktes der Gefangennahme der Menschen. Und sie werden freiwillig mitmachen und dabei glauben, aus freiem Willen zu handeln sowie alle mit in die Freiheit zu fĂŒhren. Einheitsmeinung, Einheitsgesellschaft, Einheitsziel⊠das kann nur gut sein. Es ist der Weg der Gutmenschen ins Nirvana, der Weg aus dem Leiden in die schöne neue Welt. Und so, wie man den Guru nicht hinterfragt und ihn nie in Frage stellt, so macht man es auch mit den politischen und sonstigen FĂŒhrern, die Menschenfreundlichkeit versprechen, wĂ€hrend sie zur Vernichtung ansetzen. Alles ist sanft und friedlich, unter Ausschaltung von kritischem Denken und gesundem Menschenverstand. Das Gift der Widerstandslosigkeit, der fehlenden Unterscheidungskraft und der zerstörten aggressiven Feuerkraft ist gestreut, aber sie werden seine tödliche Wirkung nicht merken.
Freilich trĂ€gt jede Religion viele philosphische AnsĂ€tze in sich, die das Potential haben, uns Dinge besser verstehen zu lassen oder uns fĂŒr eine kleine Weile Orientierung zu geben. Dann aber mĂŒssen wir sie loslassen und selber weiter gehen â denn es sind immer die Gedanken und Weisheiten anderer. Wir haben jedoch alle Weisheit in uns selbst und wenn wir auf sie hören, wird sich immer das zeigen, was gerade wichtig ist fĂŒr uns. Freilich erscheint dieser Weg oft mĂŒhsam und ohne Achtung durch andere. Achtung vor uns selbst ist jedoch das einzige, was fĂŒr uns jetzt wichtig ist und die Entscheidung, dass wir ganz wir selber sein und unseren je eigenen Weg gehen wollen. Erinnern wir uns, dass wir im Schachspiel der im Prinzip unbesiegbare König sind bzw. dass wir diese Kraft in uns tragen.
Ein Prototyp von Spielbetreiber tritt in diesen âViren-Panik-Zeitenâ unter dem Namen Gates auf â und nomen est omen, denn die âgatesâ, das sind die AusgĂ€nge zum Beispiel von den FlughĂ€fen hinein in das Flugzeug und hinaus in die Freiheit. Es sind DurchgĂ€nge und Tore, die man braucht, um von einer Wirklichkeit in die andere, von einer Dimension in die nĂ€chste zu gelangen. DiesbezĂŒglich scheinen sich selbige Spielbetreiber jedoch einst ein Eigentor geschossen zu haben⊠und jetzt finden sie keinen Ausgang mehr aus ihrer Misere.
Deshalb galt die nĂ€chste Arbeit diesem Herrn und seinem Machtmonopol, das mittlerweile so weitreichend ist, dass er ĂŒber seinen erschlichenen und sagenhaften Reichtum, die Aufgabe ĂŒbernommen hat, die Menschheit nun technisch gefĂŒgig zu machen und sie bei Bedarf auch zu dezimieren. Impfungen seien dazu eine hervorragende Methode, meint er. Was fĂŒr Menschen als Gewalt erscheint, ist fĂŒr Seinesgleichen nur Pflicht. Und wir sollten diese Dynamik beachten, wenn wir glauben, gegen diese Macht ankĂ€mpfen zu wollen.
Wir mĂŒssen uns stattdessen nun aus jener Welt herausbegeben, in der wir es uns gemĂŒtlich eingerichtet haben â im Vertrauen, dass âdieâ es gut mit uns meinen. Sie meinen es nur so lange gut, als sie uns fĂŒr ihre Zwecke verwenden können. Und die vom besagtem Herrn geplante, inszenierte und durchgefĂŒhrte Panik-Pandemie hat uns dieses Herausgehen jetzt eigentlich sehr erleichtert. Es liegt aber an uns, diese Chance auch zu nĂŒtzen.
Die Abwehr gegen unsere Selbst-Befreiung ist freilich gross, denn die Spielbetreiber haben uns bisher benutzt, um sich von uns zu nĂ€hren und so vielleicht irgendwann einen Ausgang finden zu können. Mittlerweile aber sind sie rasend vor Wut, weil sie sich selber damit nur noch mehr in die Enge getrieben haben, bis sie nun mit dem RĂŒcken zur Wand stehen. Da nĂŒtzen ihnen auch so âausserirdischeâ Anlagen wie das âcernâ nichts mehr oder eine Menschheit, die eingesperrt ist in ihrer Todesangst. Aber auch hier gilt, dass das Rad des Karma zu drehen aufhört, sobald wir heraussteigen. Und wir haben dazu die Macht.
Mit dem Zusammenklappen des Schachbrettes war dann diese Reihe von Arbeiten beendet und die verdrehte Stier-Skorpion-Achse verliert damit ihren Einfluss. Stierzeit war die alte Ăgypterzeit und die Grundlegung fĂŒr eine Weltherrschaft der planeten-fremden GötterâŠ ĂŒber ihr altbekanntes Schachspiel, mit dem die Menschheit wĂ€hrend der darauffolgenden Jahrtausende immer besser in Schach gehalten werden konnte. Es war bequem fĂŒr die Menschen, gelenkt und einfach irgendwohin verschoben zu werden. Sie brauchten nur mehr ihre Rollen einzunehmen und mitspielen â als Christ, als Moslem, als Sozialist, als Schaupieler, als Börsenguru, als Konsument, als Patient, als Tourist, usw.
Ăber lange Zeit waren wir deshalb fixiert auf das Schachbrett und wir haben nichts anderes mehr gekannt. Unsere Augen sind davon trĂŒb geworden und wir haben uns schwer getan, Licht in unsere Angelegenheiten zu bringen. Sobald wir jetzt aber die Augen aufmachen, bemerken wir die ungeheure Begrenzung dieses Spiels⊠Und anbetrachts des momentanen Spielstandes sind wir aufgefordert, heraus zu gehen, denn wir haben dort nichts mehr verloren. Nichts in diesem Spiel kann uns jemals lebendig machen. Wir sollten deshalb lieber wieder zu Pionieren des Lebens werden und dazu in den Tanz der stĂ€ndigen VerĂ€nderung eintreten, bei dem wir wieder Lust am Leben bekommen und Geschmack an dem, was uns lebendig hĂ€lt.
Starre und Bewegungslosigkeit heisst Schach spielen. Es ist jedoch eines Menschen in keiner Weise wĂŒrdig. Wir sind geboren als die göttlichen Wesen, die alles verwandeln können in eine Welt, die ihnen entspricht, die sie sich ersehen und in der sie gerne leben wollen.
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