Magda Wimmer, Schachmatt

Um das Schachspiel ranken sich zahlreiche Legenden, heisst es. Das ist immer so, wenn man die Herkunft bestimmter Dinge geheim halten will. Es lässt sich deshalb alles, was in Folge darüber gesagt wird, ganz einfach in das Reich des Mythos verweisen. Und Mythen sind nichts für aufgeklärte Geister, genauso wenig wie Verschwörungstheorien.

Angeblich hat dieses beliebte Stategie-Spiel seinen Ursprung in Indien und es sei dort ab dem 6.Jahrhundert populär geworden. Über Persien und die arabischen Länder habe es schliesslich seinen Siegeszug um die ganze Welt angetreten. Es wird erzählt von einem tyrannischen König, dem ein Weiser dieses Spiel überbrachte und er machte ihm dabei klar, dass er nur mit Hilfe seines Volkes (seiner Figuren) gegen andere gewinnen kann. Danach gab er ihm noch eine gehörige Lektion in Sachen Logik und Strategie.

Das indische Epos der “Mahabharata” gibt Einblick in die Göttergeschichten, die für den Hinduismus grundlegend sind. Es ähnelt den Geschichten anderer (auch biblischer) Epen, wie etwa dem sumerischen, dem israelitischen… Sie alle geben stets klare Hinweise auf Götterdynastien, welche von aussen kamen und sich hier über Bruderkriege und andere Gefechte ein mächtiges Reich geschaffen haben. Die Menschen waren dabei stets die Sklaven, die in ihrem Spiel geopfert wurden. Alle Mitspieler werden dabei dazu verwendet, den König des Gegners schachmatt zu setzen.

Der Begriff Schach, so sagt man, kommt aus dem persischen und bedeutet “Schah”, der König. Ist er schachmatt, dann wird er nicht zerstört, sondern hilflos seinem Schicksal überlassen. Er befindet sich damit in einer ausweglosen Situation und kann nichts dagegen tun. Das ist auch das, was man mit den Menschen und der Menschheit insgesamt macht, seit diese “Götter” auf die Erde kamen. Wir erleben das jetzt gerade bis zum Exzess.

In Kirchen, Prunkräumen und anderen Bereichen des öffentlichen Lebens taucht immer wieder das Schachbrettmuster auf. Besonders spannend aber sind solcherlei Marmorböden in den Tempeln der Freimaurerei und der ihnen angeschlossenen Organisationen. Auch Grossmeister gibt es in beiden Bereichen. Liegt das Geheimnis des Schachspiels etwa noch viel weiter zurück in unserer Vergangenheit verborgen? Spielt da vielleicht jemand mit uns schon die längste Zeit Schach, während wir glauben, wir würden aus freien Stücken unser Leben leben?

Ich habe mich nie wirklich mit Schach beschäftigt, nur mit den Grundbegriffen einst in jungen Jahren. Doch gab es in den vergangenen beiden Wochen Arbeiten zu machen, die mich damit konfrontierten. Als Auftakt dazu ging es über ein paar Tage um Themen, wie den Teilchen-Beschleuniger “Cern” in der Schweiz im Zusammenhang mit der gekippten Erdachse. Die daraus folgende Schräglage hatte dann dazu geführt, dass sich die “alten Götter” in eine Welt eingesperrt haben, aus der es für niemanden mehr einen Ausweg zu geben scheint. Danach ging es noch um die “Kriminalakte” eines Kanzlers, der wie ein Messias von selbigen “Göttern” immer mehr in das Zentrum ihres neuen Machtbereiches “EU” gerückt wird.

Ausgangspunkt in Richtung Schachspiel war dann aber wieder jene Stadt, über die ich bereits im Artikel “Aufräumen” geschrieben habe: https://inner-resonance.net/2020/04/09/aufraeumen/

Dieses Mal ging es ganz lapidar um die dortige Bergmannskapelle, die eher schon einem grösseren Orchester gleichkommt, als einer örtlichen Musikkapelle. Die personalen und informellen Details zeigten sich düster und verworren und die Motivation der Mitglieder an den Probenarbeiten wies auf den Nullpunkt hin – von einer Freude an der Musik ganz zu schweigen.

Bei einem ersten Abtasten der Situation zeigte sich das Musikerteam wie in einem Vakuum schwebend und eigentlich als System nicht-existent. Es wies kein Eigenleben auf, wirkte wie “die Welt in einer Welt” und scheint sich deshalb aus sich selbst heraus in keiner Weise bewegen zu können. Diese Vereinigung als Teil der Bergmannschaft war für sich selbst also gar nicht relevant. Irgendetwas aber schien sie in der Hand zu haben und für etwas anderes zu gebrauchen.

Jeder Schritt in dieser Arbeit war extrem mühsam… bis es ein Stichwort gab, das plötzlich alles drehte. Es hiess da: “Die Bergkapelle wird als Springer benutzt, aber sie IST nicht der Springer”, was bedeutet, dass sie sich des Spieles nicht bewusst ist, sondern nur derjenige, der das Spiel spielt. In dieser Stadt, so zeigte sich weiter, wird das Mikro-Schach im Makro-Schach der Erde gespielt und seine Spielzüge würden sehr genau beobachtet und oft auch übernommen werden. … Es ginge da um das alte Atlantis-Schach, das begonnen hat, als man die Achse kippte, um Zugriff auf die Erde zu bekommen.

Dieses Spiel ist ein mächtiger Kontroll-Mechanismus, hiess es weiter. Und es gelte hier vor allem die Bergmannszunft zu kontrollieren. Denn sie sei es, die hineingräbt in die Erde, um zum einen das wieder zurückzuholen, was einst mit dem Untergang des Götter-Kontinents verloren gegangen ist. Zum anderen geht es um das Entnehmen von Erdkomponenten, die für das technische Hochrüsten und für einen Ausweg der Götter aus dem Erdgefängnis notwendig sind. In dieser Stadt gehören neben der Führungsriege auch die Studenten zur Zunft und viele von ihnen sind Mitglieder der Musikkapelle.

Wenige Tage nach Abschluss der Arbeiten gab es im Staatsmedium folgende Meldung zum Europatag: „Von der Leyen wünscht sich von EU mehr Krisenfestigkeit“. Alleine das lässt bereits aufhorchen, weist es doch darauf hin, dass die Mitgliedsstaaten einfach den Weihnachtsmann zu spielen haben, nach dem Motto: „Sie wünschen, wir spielen“. Wünschen nennt man das heute, wenn man Befehle ausgibt. Denn sie fordert damit eigentlich nichts anderes, als die staatliche Eigenbrötlerei aufzugeben und sich endlich in die Arme der globalen All-Macht fallen zu lassen.

Aufhorchen aber liess mich ihre Aussage “Die Montanunion gilt als Urzelle der EU” – im Hinblick auf den damaligen französischen Aussenminister (1950), der die Zusammenlegung der Stahl- und Kohleindustrie der beiden Kriegsfeinde Deutschland und Frankreich vorschlug. Jetzt ginge es eben auch um einen Wiederaufbau. Wieder einmal sind Äusserungen von ihr brandgefährlich, aber es gibt keinerlei Stellungnahmen dazu. Die Montanunion aber als Basis der neuen “Götter-Zentrale EU”, mittels derer sie nun ihr Endziel einer erdumgreifenden Macht erreichen werden – das ist die Offenbarung ihres alten Geheimnisses.

Springer (oder auch Pferde) können sich auf jedem Feld dieses Spieles bewegen und sie können als einzige über andere Figuren hinwegspringen. Ihre Züge sind gewissermassen “krumm”. All das macht sie gefährlich und sehr unberechenbar. Springer sind im Sport aktive Menschen, die entweder hoch- oder weit-springen oder die mit einem Pferd an einem Springturnier teilnehmen. Im Falle von Schach sind die Springer aber passiv. Es wird mit ihnen (herum) gesprungen und genauso geht es allen anderen Figuren in diesem Spiel. Sie werden für eine Agenda verwendet. Und selbst der König ist nur eine solche Figur. Wird er jedoch matt-gesetzt, dann ist Ende… und das Ganze beginnt wieder von vorne.

Zwei Schachspieler hat ein jedes Spiel, wobei heute freilich auch gegen einen Computer gespielt werden kann. Doch selbst diese Spieler sind nicht die Betreiber des Spieles. Und in diesem Fall zeigten sich zwei sichtbare Spieler und zwei, die verborgen aus dem Hintergrund “spielten”. Sie wiederum werden von ihrem Betreiber – dem “Geist” hinter dem Schachspiel gelenkt – den man auch “die Götter” nennen kann. Und diese Götter-Instanz betreibt stets beide Seiten, was bedeutet, dass sie immer gewinnt… bis, ja bis es (von uns) bemerkt wird.

Dann war da die entscheidende Frage, wer oder was denn eigentlich der König in diesem Spiel ist und warum man ihn zu besiegen hat… und sie führte hin zur Erkenntnis, dass er eigentlich einen “tatsächlichen Feind” darstellt. Deshalb braucht es auch dieses abgekartete Spiel, das die Betreiber immer nur gewinnen können. So jedenfalls kalkulieren sie.

Im Falle dieser Stadt ging es beim feindlichen König um die alte Hüterschaft, nämlich jene mächtige Gruppe von Wesen, die darauf achtete, dass die “Schätze im Berg”, die zu einem grossen Teil noch aus dem alten Atlantis stammen, den Göttern, die dahinter her sind, nicht mehr in die Hände fallen konnten. Viele aus der heutigen Bergmannschaft waren damals auch im Umkreis dieser Hütergruppe tätig. Manche aber haben die Seite gewechselt, weil ihnen für ein paar hinterhältige Schachzüge ein bisschen Macht versprochen wurde.

Auf die Menschheit übertragen ist der Feind der Götter deren kreative Schöpferkraft. Es ist das, was sie einst verspielt haben und wovon sie wissen, dass diese Kraft die Menschen in jeder Hinsicht über ihre eigene zerstörerische Eroberungsmacht hinaushebt.

In einem ersten Schritt waren dann die vier Springer zu erden, denn erst wenn sie Boden unter den Füssen haben, können sie aus eigener Kraft springen, also aus sich selbst heraus da sein. Der Sprung in ein aktives Dasein wird ihnen und allen anderen in dieser Rolle bald bevorstehen…

Der gegenwärtige Stillstand ist diesbezüglich vermutlich sehr wichtig, weil er uns bewusst gemacht hat, dass wir eigentlich verwendet werden – in einem Spiel, das wir nicht gewinnen können. Das Schachbrett ist der Boden all dieser Götter- und Maurer-Aktivitäten. Im Spiel ist alles genau vorgebeben: wie die Spieler spielen dürfen und welche Züge genau mit welchen Figuren gemacht werden können. Jegliches Vorgehen ist absolut begrenzt, und die Götter brauchen das. Denn eine lebendige und dynamische Beweglichkeit würde schnell ihre Grenzen und damit die Grenzen des Spiels erreichen. Man lässt es den Menschen auf jeder Ebene spielen, um von ihnen die unzähligen Variationen zu lernen und auch, um sie kopflastig beschäftigt zu halten. Und sie spielen und spielen weiter… bis sie (vielleicht bald) aufstehen und das schwarz-weiss-Brett ihrer Götter umwerfen.

Im nächsten Schritt waren dann die gesteuerten Könige aus dem Schachspiel zu nehmen, die sich Wirklichkeit als “nur einer” zeigten. Da in diesem Spiel die Spaltung jedoch ein wesentliches Element ist, war der König geteilt in schwarz und weiss – genauso, wie alle anderen Figuren auch. Alles aber, was getrennt ist, lässt sich gegeneinander ausspielen. Natürliche Pole zeigen sich hingegen stets in einem organischen Zusammenspiel.

Um nun für den Zeitraum der weiteren Arbeit “jeden Verdacht abzulenken” [1], wurde ein anderer König hinein gestellt – einer, der in seiner ursprünglichen, polaren Kraft war. Und er würde sie zur Verzweiflung bringen, weil er jetzt als EINER auftritt und ähnlich wie Photonen-Lichtteilchen die Bewegung des einen immer dieselbe Bewegung des anderen auslöst. Damit aber sind alle weiteren Schachzüge hinfällig. Genau darin aber liegt auch unsere menschliche Kraft und sobald wir als ungeteilt auftreten, werden Pseudobewegungen bestimmter “Figuren” unmöglich.

[1] die Spielbetreiber erfassen sofort, wenn auf einer bestimmten Ebene ihres Spieles eine Veränderung vorgenommen wird und sie steuern dagegen bzw. holen zum Schlag aus

Königskraft ist immer weiblich und männlich. Erschwerend beim König im atlantischen Schach kam hinzu, dass er “von der Königin” korrumpiert worden war, was wiederum die gesamte weiblich-mütterliche Kraft in den Menschen zum Erliegen gebracht hat. Wir spüren diese Disharmonie der Kräfte bis heute in jedem Bereich unseres Lebens. Diese Königin oder Priesterin hatte damals die ganze Macht in die Hand genommen und damit erst den Untergang des Reiches besiegelt.

Wenn mit dem Beenden des Götter-Schachspiels die Kräfte nun wieder selber zu spielen beginnen, dann wird es Zeit, dass wir uns überlegen, was unsere Aufgabe sein wird. Und es wird jene, die sich bisher nur passiv lenken liessen, vielleicht für eine Weile ziemlich orientierunglos machen.

Nachdem die Springer aus ihrer Rolle im Spiel entbunden waren, war der Rest des Spieles schachmatt – ausweglos für die Betreiber. Die beiden Spieler waren von ihren ewigen Schuldgefühlen zu bereinigen, die daher kamen, dass sie nie das eigentliche Ziel der Betreiber erreichen konnten, nämlich den König trotz aller List, ganz zu “schlagen” oder ihn zumindest so zuzurichten, dass man seine Kraft übernehmen kann. Und seine Kraft übernehmen würde den Zugang zu den verloren atlantischen Bereichen bedeuten.

Schach ist deshalb das Suchtspiel der Betreiber, denn sie müssen es immer wieder versuchen (lassen). Aber es endet ständig gleich, nämlich mit dem “Königsmord”, der keiner ist. Mitgefühl mit den Spielern und Spielfiguren, die sie für ihre Zwecke verwendet haben, wird in nächster Zeit oberstes Gebot sein – auch dann, wenn diese sich in tiefe, schuldhafte Handlungen hineintreiben liessen.

Kurz nach beenden dieser Arbeit bekam ich die Information, dass auffallend viele von denen, die Schach sehr exzessiv betreiben, früh sterben würden (durch Suizid, Schlaganfälle, Herzinfarkte und sonstiges). Angesichts all dieser Hintergründe verwundert das wohl kaum mehr.

Mit dem Abräumen der Figuren war das Schachspiel in dieser Stadt beendet, stellvertretend für das Welt-Schach… und das über dieses Spiel hervorgebrachte Karma-Rad stand still. Die Götter wollten Gott spielen, nachdem sie sich von der Ur-Schöpferkraft getrennt hatten. Sie haben dabei sich selber verloren und versucht, durch dieses Spiel ein Leben zu simulieren, das keines war. Es war die perfekte Ablenkung von ihrem himmelschreienden Mangel an Schöpferkraft. Wie Räuber waren sie deshalb hinter der Menschheit und dem Planeten her und sie haben sich einfach genommen, was sie haben wollten. Die wahre Königskraft war währenddessen immer im Hintergrund des Spieles gestanden und und sie war grundsätzlich intakt geblieben.

Als kleines Detail am Rande war ganz am Ende dieser Arbeit die “Bier-Magie” zu “öffnen”, die sich als wesentlicher Bestandteil dieses Schachspiels und auch in dieser Stadt zeigte. Es war ein Hinweis auf eine Bier-Dokumentation, den ich vor kurzem bekam… und bei der in einem schnellen Darüberschauen nur zwei Dinge wichtig waren für mich: zum einen die Tatsache, dass der Davidstern (auch als Hexagram oder Judenstern bezeichnet) das Symbol der Bierbrauer ist und zum anderen die Bestätigung von der Beimengung von Tollkirschen für bestimmte Zwecke. Mit diesem Gebräu liessen sich also über Jahrtausende die passiven Schachfiguren, allen voran die Bauern (als das gemeine Volk) ganz leicht und legal dauerhaft in einem betäubten Zustand halten. Der Stern war dann einfach oben und unten zu öffnen, womit seine magische Klammer aufsprang und damit die menschliche Herzenskraft wieder freigegeben war.

Um dieses eigentlich tote Schachspiel spielen zu können, müssen ganz bestimmte Energien erzeugt werden, denn man hetzt die ganze Zeit hinter dem König (also der menschlichen Lebenskraft) her… nur um nach jedem Schach-matt zu entdecken, dass man an seine Kraft nicht herankommen kann, auch nicht mit den besten Tricks. Vielmehr nimmt er sich unbehelligt aus dem Spiel heraus und man muss mit den stupiden Schachzügen wieder von vorne beginnen. Der flächendeckende pädophile Missbrauch-Hintergrund der sogenannten Eliten hat darin seinen Ursprung.

Wo auch immer man in diesem Spiel hinschaut und in der Absicht, es zu verstehen, führt sich alles ständig ad absurdum. Mit anderen “Schach spielen” ist auch nicht gerade die “feine englische Art” und damit unter den Menschen eigentlich verpönt.

Die “Tage danach” waren geprägt von ein paar wesentlichen Arbeiten im Anschluss an die Freisetzung unserer Energien und Kräfte. So war zunächst der Schock aus dem kollektiven Feld der Menschen zu lösen, der durch den Anschlag der alten, geistig umnebelten Schachbetreiber unter dem Motto einer “Virus-Pandemie” verursacht war. “Sie werden uns zerstören”, war dabei die unbewusste Überzeugung unsererseits und es ist tatsächlich ihre Absicht. Da wir deshalb schon lange vor ihnen wie das Kaninchen vor der Schlange verharren, war es auch ein Volltreffer.

Wir befinden uns jedoch in einer Pseudo-Realität, die von ihnen aufgebaut und für uns alle verpflichtend eingeführt wurde. Deshalb ist dieses Glaubensmuster eigentlich hinfällig… Denn freilich können sie uns physisch zwar zerstören und sie haben es auch oft getan. Doch wirklich zerstören können sie uns – wie den König im Schach – nie. Ob sich da nicht einfach das Verhältnis von Schlange und Kaninchen umdrehen lässt? Wir sollten dazu einmal genauer hinschauen und uns fragen, wer eigentlich hier Angst vor wem hat.

Jemand, der aus einer Pseudo-Wirklichkeit kommt und deshalb ein Pseudo-Leben führt, hat generell nichts in der Hand. Deshalb versucht er sich auch, wie es uns diese “Götter” täglich aufzeigen, von anderen zu stehlen, was er nicht hat. Freilich wurden diejenigen, die aus der wahren Lebenswelt kommen, durch sie in die Falle gelockt und seither spielt man mit ihnen Schach, was die Angelegenheit immer wieder sehr zäh bis unerträglich macht. Wir können jedoch jetzt den obigen Satz umdrehen und sagen: “Wir stehen für euer Schachspiel in keiner Weise mehr zur Verfügung”. Damit fällt ihre Pseudo-Welt in sich zusammen.

Sie hätten dann keine Chance mehr, uns in einen derartigen Schock zu versetzen, denn das Leben lässt sich von Phantomen nicht beeindrucken. Damit wir diesen Zustand der weit aufgerissenen Augen, die nur mehr die Schlange sehen, beenden können, müssen wir nach innen gehen und dort unsere wahre, jedoch schlafende Kraft wecken. Die nach innen geöffneten Augen werden uns von diesem Ausgeliefertsein an eine Macht befreien, die gar keine ist. Und sie werden uns wieder unser Zuhause erblicken lassen, das eigentlich immer da war. Wegen eines düsteren Phantoms sind wir dafür lange Zeit blind geworden. Wir haben uns deshalb in einem Verlies wiedergefunden, das uns Angst gemacht hat, weil die Dinge ständig aus dem Gleichgewicht geraten sind und weil genug nie genug war.

Jetzt ist es unsere Aufgabe, dass wir wieder in Einklang mit uns selber kommen, indem wir die Trennung beenden, welche eine schwarz-weisse Schachwelt uns vorgegeben hat und indem wir bereit sind, alle Schritte zu machen, die für einen kompletten Ausstieg notwendig sind.

In einem weiteren Schritt war dann spannender Weise der “Buddhismus zu entschärfen” und zwar genau hin zum Wesak-Fest-Mond im Stier, der gerade stattgefunden hat. Wer aber würde bei diesem Thema überhaupt an eine “Schärfe” denken, gilt er doch als der Inbegriff von Friedfertigkeit. Gleich zu Beginn zeigte sich Schizophrenie als grobe Richtung und sein Beitrag in der Konditionierung und Spaltung der Menschheit. Es sei genau diejenige Religion, die auf der schiefen Achse sitze, weil mit der Schrägstellung dieser Achse der Stier und mit ihm der “wilde Jäger Orion” mehr Macht einnahm, als ihm zukommen würde. Ein anderer wurde damit verdrängt und es ist dies der mit Angst besetzte Dreizehnte, der angeblich überall Unglück bringt. Eigentlich aber es ist umgekehrt und diese Religion wurde eingeführt, um genau das zu verdecken.

Mehr noch ist auch da – wie in allen anderen Religionen – ein dunkles Geheimnis versteckt, welches den Gläubigen so in seinen Bann zieht, dass er die Wahrheit zu glauben meint, während er mitunter das genaue Gegenteil davon erfährt. Die Geschichte des Buddha ist die eines Götter-Prinzen, der seines Wohlstands überdrüssig war und sich vom Ewig-Gleichen gelangweilt fühlte, ohne eine Möglichkeit zu einer grundlegenden Veränderung in seinem Umfeld zu sehen. Die Götter kennen eben nichts anderes als ihr Schachspiel.

Der Prinz ist ausgebrochen und hat sich unter das gewöhnliche Volk begeben, sehr zum Argwohn seiner Altvorderen. Bettler und andere gaben ihm wertvolle Lektionen. Da die blaublütigen Götter es jedoch nicht dulden konnten, dass er womöglich einen “rechtschaffenen Weg” einschlägt und damit abtrünnig werden würde, haben sie ihn schnellstens “in den Himmel entrückt” – frei nach dem Drehbuch einer wundersamen Erleuchtung. Ähnliches wird auch von anderen Relgionen berichtet. Der Weg der Nachfolge führt deshalb immer in die gleiche Osiris-(Orion-)Unterwelt, in der man mit nichts anderem als mit der Reparatur der kaputten Götter beschäftigt ist.

Es zeigte sich dann, dass der Buddhismus ein wesentliches Instrument im 20.Jahrhundert war, um die Völker nach den inszenierten Kriegen in eine andere Obrigkeitsgläubigkeit hinein zu führen. Das galt besonders für die Intelligenzia, die sich danach schnellstens aus ihrer Führerhörigkeit lösen musste, ohne dabei ihr Gesicht zu verlieren. Der Weg vom Hardliner-Marxismus über den Hardcore-Nationalsozialismus hin zur sanften Grün-Diktatur war damit gemeistert.

Der Coup war gelungen und das Ergebnis ist jetzt nicht nur sehr brauchbar, sondern die absolute Voraussetzung zum Durchziehen dieses finalen Aktes der Gefangennahme der Menschen. Und sie werden freiwillig mitmachen und dabei glauben, aus freiem Willen zu handeln sowie alle mit in die Freiheit zu führen. Einheitsmeinung, Einheitsgesellschaft, Einheitsziel… das kann nur gut sein. Es ist der Weg der Gutmenschen ins Nirvana, der Weg aus dem Leiden in die schöne neue Welt. Und so, wie man den Guru nicht hinterfragt und ihn nie in Frage stellt, so macht man es auch mit den politischen und sonstigen Führern, die Menschenfreundlichkeit versprechen, während sie zur Vernichtung ansetzen. Alles ist sanft und friedlich, unter Ausschaltung von kritischem Denken und gesundem Menschenverstand. Das Gift der Widerstandslosigkeit, der fehlenden Unterscheidungskraft und der zerstörten aggressiven Feuerkraft ist gestreut, aber sie werden seine tödliche Wirkung nicht merken.

Freilich trägt jede Religion viele philosphische Ansätze in sich, die das Potential haben, uns Dinge besser verstehen zu lassen oder uns für eine kleine Weile Orientierung zu geben. Dann aber müssen wir sie loslassen und selber weiter gehen – denn es sind immer die Gedanken und Weisheiten anderer. Wir haben jedoch alle Weisheit in uns selbst und wenn wir auf sie hören, wird sich immer das zeigen, was gerade wichtig ist für uns. Freilich erscheint dieser Weg oft mühsam und ohne Achtung durch andere. Achtung vor uns selbst ist jedoch das einzige, was für uns jetzt wichtig ist und die Entscheidung, dass wir ganz wir selber sein und unseren je eigenen Weg gehen wollen. Erinnern wir uns, dass wir im Schachspiel der im Prinzip unbesiegbare König sind bzw. dass wir diese Kraft in uns tragen.

Ein Prototyp von Spielbetreiber tritt in diesen “Viren-Panik-Zeiten” unter dem Namen Gates auf – und nomen est omen, denn die “gates”, das sind die Ausgänge zum Beispiel von den Flughäfen hinein in das Flugzeug und hinaus in die Freiheit. Es sind Durchgänge und Tore, die man braucht, um von einer Wirklichkeit in die andere, von einer Dimension in die nächste zu gelangen. Diesbezüglich scheinen sich selbige Spielbetreiber jedoch einst ein Eigentor geschossen zu haben… und jetzt finden sie keinen Ausgang mehr aus ihrer Misere.

Deshalb galt die nächste Arbeit diesem Herrn und seinem Machtmonopol, das mittlerweile so weitreichend ist, dass er über seinen erschlichenen und sagenhaften Reichtum, die Aufgabe übernommen hat, die Menschheit nun technisch gefügig zu machen und sie bei Bedarf auch zu dezimieren. Impfungen seien dazu eine hervorragende Methode, meint er. Was für Menschen als Gewalt erscheint, ist für Seinesgleichen nur Pflicht. Und wir sollten diese Dynamik beachten, wenn wir glauben, gegen diese Macht ankämpfen zu wollen.

Wir müssen uns stattdessen nun aus jener Welt herausbegeben, in der wir es uns gemütlich eingerichtet haben – im Vertrauen, dass “die” es gut mit uns meinen. Sie meinen es nur so lange gut, als sie uns für ihre Zwecke verwenden können. Und die vom besagtem Herrn geplante, inszenierte und durchgeführte Panik-Pandemie hat uns dieses Herausgehen jetzt eigentlich sehr erleichtert. Es liegt aber an uns, diese Chance auch zu nützen.

Die Abwehr gegen unsere Selbst-Befreiung ist freilich gross, denn die Spielbetreiber haben uns bisher benutzt, um sich von uns zu nähren und so vielleicht irgendwann einen Ausgang finden zu können. Mittlerweile aber sind sie rasend vor Wut, weil sie sich selber damit nur noch mehr in die Enge getrieben haben, bis sie nun mit dem Rücken zur Wand stehen. Da nützen ihnen auch so “ausserirdische” Anlagen wie das “cern” nichts mehr oder eine Menschheit, die eingesperrt ist in ihrer Todesangst. Aber auch hier gilt, dass das Rad des Karma zu drehen aufhört, sobald wir heraussteigen. Und wir haben dazu die Macht.

Mit dem Zusammenklappen des Schachbrettes war dann diese Reihe von Arbeiten beendet und die verdrehte Stier-Skorpion-Achse verliert damit ihren Einfluss. Stierzeit war die alte Ägypterzeit und die Grundlegung für eine Weltherrschaft der planeten-fremden Götter… über ihr altbekanntes Schachspiel, mit dem die Menschheit während der darauffolgenden Jahrtausende immer besser in Schach gehalten werden konnte. Es war bequem für die Menschen, gelenkt und einfach irgendwohin verschoben zu werden. Sie brauchten nur mehr ihre Rollen einzunehmen und mitspielen – als Christ, als Moslem, als Sozialist, als Schaupieler, als Börsenguru, als Konsument, als Patient, als Tourist, usw.

Über lange Zeit waren wir deshalb fixiert auf das Schachbrett und wir haben nichts anderes mehr gekannt. Unsere Augen sind davon trüb geworden und wir haben uns schwer getan, Licht in unsere Angelegenheiten zu bringen. Sobald wir jetzt aber die Augen aufmachen, bemerken wir die ungeheure Begrenzung dieses Spiels… Und anbetrachts des momentanen Spielstandes sind wir aufgefordert, heraus zu gehen, denn wir haben dort nichts mehr verloren. Nichts in diesem Spiel kann uns jemals lebendig machen. Wir sollten deshalb lieber wieder zu Pionieren des Lebens werden und dazu in den Tanz der ständigen Veränderung eintreten, bei dem wir wieder Lust am Leben bekommen und Geschmack an dem, was uns lebendig hält.

Starre und Bewegungslosigkeit heisst Schach spielen. Es ist jedoch eines Menschen in keiner Weise würdig. Wir sind geboren als die göttlichen Wesen, die alles verwandeln können in eine Welt, die ihnen entspricht, die sie sich ersehen und in der sie gerne leben wollen.

Copyright: Magda Wimmer – https://inner-resonance.net

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