„Lame duck…!“, Christine Stark

Liebe Leserin, lieber Leser,
na, ob das heute wirklich die richtige Überschrift ist? Keine Ahnung!

Ich weiß auch nicht, warum meine Himmlische Redaktion hier plötzlich bereits zum zweiten Mal auf einem englischen Namen besteht.

Auch andere hübsche Titel hätten zur Wahl gestanden, um Ihnen die aktuellen Befindlichkeiten zu verdeutlichen:  Da gab es z.B. noch „Gebremster Schaum

und ganz zu Beginn meines Aufwachens, als ich merkte, dass es wieder auf einen neuen Text hinausläuft, hatte ich den Begriff Lahmer Brüter“ im Kopf.

Vielleicht kennen Sie noch den „schnellen Brüter“, was, glaube ich, die Bezeichnung für ein Kernkraftwerk ist, das schnelle Ergebnisse liefert.


Bei mir fühlt es sich gegenwärtig eher nach dem genauen Gegenteil an! Wobei eine „Lame Duck“ noch einmal eine spezielle Zusatz-Komponente beinhaltet.

„Lahme Enten“ sind im Fachjargon Personen, die zwar noch auf dem Chefsessel sitzen, oder in sonst einer einflussreichen Position, – von denen man aber bereits weiß, dass sie in Kürze von einem Nachfolger abgelöst werden.

Was bedeutet: Sie sitzen zwar noch an ihrem Platz, aber nicht mehr lange, – und ihre Untergebenen gehorchen ihnen nicht mehr, weil sie wissen, dass bald ein anderer Wind wehen wird.  Kapiert?

Wobei ich inzwischen den Eindruck gewinne, dass sich die Überschrift nicht auf mich oder Sie bezieht. Na, meine liebe „Obere Leitstelle“ wird doch wohl nicht politisch werden?

Anscheinend doch. Denn eben kam der trostreiche Satz: „Sie sind zwar noch in Amt und Würden, aber nicht mehr lange.  Und sie wissen es!“

 „Euer Wort in Gottes Ohrläppchen!“, kann ich da nur sagen.  So bekräftigten wir jedenfalls früher unsere wichtigsten Wünsche.  „Möge die Macht mit uns sein!“, wie es so schön heißt.

Na, wo es wohl mit diesem Text heute noch hin will?
Sowieso alles „komisch“. Alles fühlt sich so schleppend an. So, wie zäher, bereits lange ausgekauter Kaugummi.  Es dehnt und dehnt sich…

Wie zähe Pampe. Das Gefühl, ausgebremst zu werden, noch mehr und noch mehr zu verlangsamen, bis kurz vor absolutem Stillstand.

Sogar meine liebe fleißige Tastatur beginnt, mehr und mehr Buchstaben auszulassen. „Gebremster Schaum“, eben. 

Und, was den „langsamen Brüter“ angeht:  Das Gefühl, mich selber „auszubrüten“, ist schon lange da. Aber von „schnell“ kann keine Rede sein.


Anscheinend ist Erzengel GABRIEL doch wieder mit an Bord, denn endlich erkenne ich die Fügungen und den „Goldenen Faden“ des heutigen Textes! ( Eben „engl-isch“!)

Gerade eben wurde mir ein Inneres Bild eingespielt, das zu einer meiner liebsten Lieblingsgeschichten gehört! Es handelt sich um eine Entenmama, die mehr oder weniger geduldig auf einem Rest-Ei sitzt und – brütet!

Alle anderen lieben Kleinen wuseln bereits quicklebendig um sie und das Nest herum, nur das größte aller ihrer Eier will und will nicht fertig werden. Na, schließlich klappt es doch und ein langes, graues, schlaksiges Etwas mit einem viel zu langen Hals arbeitet sich aus den Schalen.

Sicher kennen Sie alle die Geschichte vom hässlichen Entlein, das viele Demütigungen erfahren muss, weil es so garnicht dem gängigen Enten-Schema entspricht. Wie könnte es auch?

Wo es doch in WAHRHEIT zu den schönsten, königlichsten Vögeln aller Welten gehört!

Es dauert lange, bis das liebe Kleine fast erwachsen ist und endlich erkennt, dass es eines der herrlichsten Geschöpfe ist, die der liebe GOTT mit Flügeln ausgestattet hat:

Ein Schwan! Sinnbild von Unschuld und Reinheit!

Wie es scheint, will Erzengel GABRIEL uns alle heute ermutigen, in GEDULD der Dinge zu harren, die sich entfalten werden. 

Denn unsere Anlagen und unsere GOTT gegebenen Gaben von LICHT und HEIL KRAFT vollkommen auszubrüten und mit Flügeln zu versehen, dauern nun mal seine Zeit.

Aber dann, wenn endlich alles so ist, wie es sein soll, werden auch wir unsere Schwingen ausbreiten, uns in die Lüfte erheben und alles Alte, Kleinliche hinter uns lassen.

So, wie dieser wunderschöne junge Schwan, den seine Brüder als einen der ihren erkannten und mit einem Freudenschrei willkommen hießen.

Es ist eine der zauberhaftesten und heilsamsten Geschichten, die ich kenne. Hans Christian Andersen hat sicher viel aus eigenem Erleben hineingegeben. Sonst wären ihre Worte und Bilder nicht so wirksam.


Früher habe ich die Geschichte vom „hässlichen Entlein“ immer als therapeutisches Modell für Menschen mit Selbstwert Problemen verwendet.

Hier und heute soll die Absicht weit darüber hinaus gehen und Ihnen allen MUT und HOFFNUNG vermitteln, dass dieses Gefühl von „platt sein“ und „ausgebremst werden“ einen tiefen SINN hat!

Nicht zufällig kommen unsere geliebten Freunde, die Erzengel, immer mehr in unser Leben und werden immer deutlicher in ihrer unterstützenden Funktion als unsere wahren FREUNDE und HELFER wahrgenommen!


Auch ich habe mir den „Aufstieg“ und das ganze Drumherum nicht so mühsam vorgestellt. Aber „ohne Fleiß, kein Preis!“

Es geht wohl nur auf diese Weise! Lernen, Erfahrungen sammeln, in seiner inneren Mitte bleiben – und immer auf die eigene Innere Stimme horchen.

„Sich führen lassen“, eben.  Und wissen, dass das Gute ZIEL unweigerlich erreicht wird. „Ente gut, alles gut!“, wie ich immer sage.

Bei der Gelegenheit möchte ich Sie noch gerne auf etwas aufmerksam machen, was mir sehr am Herzen liegt.

In den vergangenen Tagen bin ich immer wieder geführt, – ja, beinahe regelrecht gedrängt worden,

Kerzen anzuzünden für Orte und Städte, die in meinem Leben eine Bedeutung haben.

Es wirkte oft ein wenig „un-sinnig“, dass ich da so viele Male auf der Webseite von Unity herum geklettert bin und Lichtlein angesteckt habe.

Und doch wusste ich, dass es eine tiefen SINN hat. Wie eine tiefe LICHT- Meditation, die gute, SEGENs reiche Wünsche und Gedanken an Orte lenkt, die des LICHTES bedürfen.

Ich folgte einfach meinem Gefühl und freute mich wie ein kleines Kind, wenn wieder eine virtuelle KERZE auf der dazu gehörigen Weltkarte auftauchte.


Als ich dann auch für geliebte Städte in Österreich und der Schweiz Kerzen anzünden wollte, wurde ich von meiner „Oberen Leitstelle“ liebevoll zurückgehalten.

Dies sei die Aufgabe derer, die in diesen Ländern zuhause sind!

Wenn Sie, liebe Leser, also in Österreich, der Schweiz, Frankreich… zuhause sind – oder dort das LICHT der Welt erblickt haben, – eben eine „innere Berechtigung“ und einen inneren Zugang zu diesen oder anderen Ländern haben, dann folgen Sie meinem Beispiel!

Sie wissen ja; „Wie innen, so außen. Wie oben, so unten!“
Es sind „nur“ kleine virtuelle Kerzchen, die dort auf der Unity Weltkarte aufleuchten, aber in WAHRHEIT ist es viel, viel mehr!

Gute Gedanken sind wie Engel!“, heißt es in einem Spruch, den ich sehr liebe.

Gute Gedanken sind wie Engel, die wir aussenden, um einen SEGEN zu überbringen und das Göttliche LICHT dort leuchten zu lassen, wo es gebraucht wird!“

Die virtuellen Kerzen können Sie hier bestellen: https://www.unity.org/wdop/candl

Die Weltkarte mit den angezündeten Kerzen finden Sie hier: https://www.unity.org/wdop/candle/map

DANKE, dass Sie mithelfen, Ihr LICHT leuchten zu lassen und unsere Welt heller und freundlicher zu machen!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

18. September 2020

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen:  Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!